bisher hab ich fürs Dry Hopping immer den Fermenter kurz auf gemacht (am Stopfen beim Gärröhrchen). Ist aber bestimmt nicht so optimal wegen der Oxidation. Letztlich wird da aber auch nicht viel Sauerstoff reingekommen sein. Besser wäre aber ohne und da hab ich die Idee mit den Souz Vide Magneten im Internet gefunden:

Ein Magnet ins Hopfensäckchen und den anderen außen an den Fermenterdeckel. Der Hopfen kommt also nicht in die Flüssigkeit, bis der äußere Magnet abgezogen wird und das Säckchen dann ins Bier fällt. Das CO2 durch die Fermentation sollte den Hopfen eigentlich schützen.
Ist die Idee wirklich so clever oder doch nur unnötige Spielerei oder hat sogar Nachteile, die ich bisher nicht bedacht hatte?
Wahrscheinlich gibt es auch bessere Lösungen aber einen Hop Dropper oder CO2 Flutungsanlagen sind bei mir nicht praktikabel.
Grüße Daniel