Hopfenanbau 2023
Hopfenanbau 2023
Erster
Sorte: Herkules (2014 gepflanzt) Foto von 2018:
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Re: Hopfenanbau 2023
Ich steige dieses Jahr auch als Newcomer unter den HobbyHopfenBauern ein: Meine Kinder haben mir zwei Saaz Setzlinge geschenkt.
Wegen des kleinen Reihenhausgartens habe ich beschlossen, es in Kübeln zu versuchen.
Mäcki
Wegen des kleinen Reihenhausgartens habe ich beschlossen, es in Kübeln zu versuchen.
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Re: Hopfenanbau 2023
Ich bin auch als Neuling beim Hopfenanbau dabei. Habe mir im Oktober zwei Pflanzen von Hopfen Eickelmann bestellt.
Callista und Cascade. Ich hab die beiden Pflanzen auch in Kübel (aktuell 11 Liter Volumen) gesetzt. Werde aber vermutlich im Frühjahr einmal in 18l Kübel umtopfen.
Die ersten Triebe sind schon zu sehen.
Callista und Cascade. Ich hab die beiden Pflanzen auch in Kübel (aktuell 11 Liter Volumen) gesetzt. Werde aber vermutlich im Frühjahr einmal in 18l Kübel umtopfen.
Die ersten Triebe sind schon zu sehen.
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Re: Hopfenanbau 2023
Servus Hopfenfreunde, auch bei mir, Cascade und Saphir ziehen schon stark an. Den 2022er Hopfen hab ich noch gar nicht angerührt. Noch genug von 2021 da. Aber es mussten ja vor vier Jahren gleich 12 Pflanzen sein lol
Re: Hopfenanbau 2023
Mal eine Frage an die Experten.
Ich werde meinen Hopfen von einer 30cm tiefen "Schüssel" in eine 2m tiefe Regentonne umpflanzen.
Ich habe ein 6m langes 4 Kantrohr im Boden eingelassen.
Nun die Frage
Sollte ich die 4-7 stärksten Triebe an 3- 4 seilen klettern lassen oder geht das auch an 1nem?
Ich werde meinen Hopfen von einer 30cm tiefen "Schüssel" in eine 2m tiefe Regentonne umpflanzen.
Ich habe ein 6m langes 4 Kantrohr im Boden eingelassen.
Nun die Frage
Sollte ich die 4-7 stärksten Triebe an 3- 4 seilen klettern lassen oder geht das auch an 1nem?
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Re: Hopfenanbau 2023
Nach meinem Wissen und Erfahrung reicht 1 Seil.Stubbi_33 hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Februar 2023, 20:19 Mal eine Frage an die Experten.
Ich werde meinen Hopfen von einer 30cm tiefen "Schüssel" in eine 2m tiefe Regentonne umpflanzen.
Ich habe ein 6m langes 4 Kantrohr im Boden eingelassen.
Nun die Frage
Sollte ich die 4-7 stärksten Triebe an 3- 4 seilen klettern lassen oder geht das auch an 1nem?
Allerdings finde ich 7 Triebe sind zu viel. Im wirtschaftlichen Anbau spricht man von 3. Ich lasse immer 3.. 5 wachsen, kann ja auch mal einer Abbrechen übers Jahr.
Grüßle Dieter
Brau, schau wem.
Re: Hopfenanbau 2023
Ich lasse auch nur 5 immer wachsen.
Aber 1 Seil- ok.
Gruß Mario
Aber 1 Seil- ok.
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Re: Hopfenanbau 2023
Servus, wie viele Triebe du wachsen lassen kannst hängt von der Sorte ab. Lichteinfall, Standort usw. Die neuen Sorten haben deutlich weniger Blattwerk, so dass auch mehr Triebe kein Problem sind, um dennoch guten Ertrag zu erhalten. So werde ich dieses Jahr beim Melon 8 Triebe stehen lassen.
Re: Hopfenanbau 2023
Hallo Zusammen,
ich will dieses Jahr auch in den Hopfenanbau mit zwei, drei Pflänzchen einsteigen und bin noch unentschlossen welche Sorten es werden sollen. Ich bin auf der Suche nach kräftigen Aromahopfen der gut zu IPAs passt also fruchtig, Citrus usw. Ich habe mir natürlich die Aromaräder der verschiedenen Hopfen dazu angeschaut mich aber dabei gefragt wie sehr ich dann die Aromen im Bier wiederfinden kann bei einem "Hobbyanbau". Deswegen würde mich gern eure Erfahrungen zum Thema Hopfen Aroma beim Hobbyanbau interessieren. Ich habe momentan Folgende Hopfen in der engeren Auswahl:
ich will dieses Jahr auch in den Hopfenanbau mit zwei, drei Pflänzchen einsteigen und bin noch unentschlossen welche Sorten es werden sollen. Ich bin auf der Suche nach kräftigen Aromahopfen der gut zu IPAs passt also fruchtig, Citrus usw. Ich habe mir natürlich die Aromaräder der verschiedenen Hopfen dazu angeschaut mich aber dabei gefragt wie sehr ich dann die Aromen im Bier wiederfinden kann bei einem "Hobbyanbau". Deswegen würde mich gern eure Erfahrungen zum Thema Hopfen Aroma beim Hobbyanbau interessieren. Ich habe momentan Folgende Hopfen in der engeren Auswahl:
- Tango
- Mandarina Bavaria
- Ariana
- Hüll Melon
- Callista
Viele Grüße,
Johannes
Johannes
Re: Hopfenanbau 2023
Bei meinen beiden Pflanzen rührt sich langsam was.
Callista etwas besser - Cascade noch etwas zögerlich.
Callista etwas besser - Cascade noch etwas zögerlich.
Re: Hopfenanbau 2023
Hallo zusammen, hab heute morgen auch nachgeschaut...sieht bei meinem Huell Melon ähnlich aus...
Viele Grüße
Thomas
Viele Grüße
Thomas
Re: Hopfenanbau 2023
Hab heute die Sprossen abgeschnitten und da man die ja angeblich essen kann probiert, aber ich finde das lohnt sich geschmacklich nicht wirklich.
Die meisten Sprossen hab ich vorher schon weg, da die zu groß und holzig waren.
Die meisten Sprossen hab ich vorher schon weg, da die zu groß und holzig waren.
Re: Hopfenanbau 2023
Es kommt auch auf den Standort, resistent gegen Schädlinge usw. an.
Malzknecht hat dazu etwas geschrieben:
https://malzknecht.de/hopfenanbau/hopfe ... los-gehts/
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Re: Hopfenanbau 2023
Das essbare gilt nur für den Teil der Sprossen, der unterirdisch gewachsen ist. Der ist dann wie Spargel. Dafür muss man seine Pflanze so 10cm unter die Oberfläche setzen, damit die Sprossen auch unterirdisch Strecke zurücklegen können. Ach so, und gekocht werden müssen die auch.
Auf Youtube: The British Pint
Re: Hopfenanbau 2023
Das hab ich gemacht, allerdings haben die rosa Triebe schon rausgeschaut. Und ja, ich hab's angebraten. Dennoch hat sich das nicht gelohnt, erst Recht nicht mit dem Aufwand.
Alles was grün würde hab ich wie gesagt aussortiert, da es dann schon holzig war.
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Re: Hopfenanbau 2023
Bei mir kommen so langsam die ersten Triebe aus der Erde. Vor allem Callista und Ariana kann man fast beim Wachsen zusehen. Einzig mein Tradition, der letztes Jahr noch am besten gewachsen ist, bleibt bisher komplett ohne Trieb.
Letztes Jahr hatte ich davon einen Ableger angepflanzt, der bereits ca. 10cm hoch ist und auch schon kleine Blätter hat. Hoffe, dass die Mutterpflanze auch noch kommt.
Letztes Jahr hatte ich davon einen Ableger angepflanzt, der bereits ca. 10cm hoch ist und auch schon kleine Blätter hat. Hoffe, dass die Mutterpflanze auch noch kommt.
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Überzeugter Fermzilla Allrounder 60l - Nutzer;
wohl schlechtester Hopfenbauer aller Zeiten (bisher) :-)
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Re: Hopfenanbau 2023
Meine Perle scheint sich auch wohl zu fühlen. Der Umzug in den größeren Topf hat wohl gut getan :)
Liebe Grüße
Fabian
Fabian
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Re: Hopfenanbau 2023
Meine beiden Saazer sind recht unterschiedlich weit …
Mäcki
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Re: Hopfenanbau 2023
Hat eigentlich jemand Galaxy im Garten/Topf? Und würde 1-2 Sprossen versenden?
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Re: Hopfenanbau 2023
Hier gibt es die internationale Sortenliste: https://www.hopfenforschung.de/sortenli ... baubueros/
Galaxy fällt unter australischen Sortenschutz (HPA). Da wirst du also keinen Fechser bekommen, es sei denn, es holt sich jemand illegal einen Trieb vom Acker in Down Under.
Bei nahezu allen Sorten mit einem ® oder ™ am Namen wirst du wahrscheinlich keine Chance haben, den privat zu bekommen.
Galaxy fällt unter australischen Sortenschutz (HPA). Da wirst du also keinen Fechser bekommen, es sei denn, es holt sich jemand illegal einen Trieb vom Acker in Down Under.
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Gruß
Matthias
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Re: Hopfenanbau 2023
Für die Vollständigkeit: Das Grüne Heft des LfL Bayern vom letzten Jahr.
https://www.lfl.bayern.de/mam/cms07/ipz ... t_2022.pdf
https://www.lfl.bayern.de/mam/cms07/ipz ... t_2022.pdf
Gruß
Matthias
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Re: Hopfenanbau 2023
Danke Matthias, für die Info. Dann vergesse ich Galaxy mal schnell.
Lizenzen hatte ich jedoch auch vergessen: ohne Lizenzen könnten wir ja unser grenzenloses Wirtschaftswachstum gar nicht mehr weiter betreiben. Und das wäre ja grenzenlos schade .
Lizenzen hatte ich jedoch auch vergessen: ohne Lizenzen könnten wir ja unser grenzenloses Wirtschaftswachstum gar nicht mehr weiter betreiben. Und das wäre ja grenzenlos schade .
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Re: Hopfenanbau 2023
Moinsen liebe Gemeinde,
habt Ihr Erfahrungen bis wann man Hopfenpflanzen umpflanzen kann? Ich habe 4 Cascade Pflanzen die an einen sonnigeren Platz umziehen sollen.
Noch sind keine neuen Triebe zu sehen. Heute morgen hatten wir im Garten allerdings auch -4 Grad.
Die Pflanzen sind nicht in Töpfen sondern im Boden gepflanzt.
Gruß
BBF
habt Ihr Erfahrungen bis wann man Hopfenpflanzen umpflanzen kann? Ich habe 4 Cascade Pflanzen die an einen sonnigeren Platz umziehen sollen.
Noch sind keine neuen Triebe zu sehen. Heute morgen hatten wir im Garten allerdings auch -4 Grad.
Die Pflanzen sind nicht in Töpfen sondern im Boden gepflanzt.
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Re: Hopfenanbau 2023
Hopfen ist an sich recht robust. Umpflanzen geht meines Erachtens jetzt noch. Wie bei den anderen ähnlichen Pflanzen auch (Hanf, Clematis, Wein). Grosszügig mit dem Spaten und so tief es geht ausheben und umsetzen an die neue Stelle. Das neue Pflanzloch grosszügig ausheben und grosszügig die Erde lockern. Die Pflanzen sind dann nach dem Setzen fast wieder wie im ersten Jahr zu behandeln: Die Wurzeln müssen sich erst wieder ausbreiten. Also gut Feucht halten, aber Staunässe vermeiden.
In der Erde sind sie gut vor Frost geschützt. 4 Grad minus würde mich jetzt nicht abschrecken.
In der Erde sind sie gut vor Frost geschützt. 4 Grad minus würde mich jetzt nicht abschrecken.
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Re: Hopfenanbau 2023
Wie haltet ihr es mit dem Zurückschneiden? Laut grünem Heft sollten die jetzt so langsam bereits geschnitten sein, aber bei mir sind nicht alle Sorten überhaupt schon so weit.
Ich habe zwei unterschiedliche Reihen mit unterschiedlicher Sonneneinwirkung, wobei die zweite Reihe jeweils Zöglinge der ersten Reihe aus dem letzten Jahr sind. Es stellt sich wie folgt dar:
Tradition:
die erste Reihe war der einzige Hopfen der letztes Jahr nicht abgesoffen ist und der wirklich nennenswertes Wachstum verzeichnete, dass allerdings ohne eine einzige Dolde. Dieser zeigt bisher kein einziges Wachstumsanzeichen.
Der Zögling in der zweiten Reihe ist mit 2-3 Trieben, etwa 5cm hoch, da schon deutlich weiter.
Callista:
Die erste Pflanze ist nie angewachsen, weswegen ich eine zweite gepflanzt habe, dies aber erst relativ spät im Jahr. Dessen Triebe sind etwa 2/3 so lang wie die des Tradition geworden, allerdings hatte ich da dann etwa 5 Minidolden ernten können. Dieses Jahr sprießt er wie verrückt. 5-6 Triebe mit Höhen zwischen 10 und 30cm. Manche mit Blättern andere noch ohne. Der Ableger hat ein paar Rhizome gezeigt, die aber unverändert mit 2-3cm und ohne Blätter aus der Erde schauen. Da es nachts immer wieder Frost hat, kann es sein, dass das den Wuchs beeinträchtigt?
Ariana:
Letztes Jahr abgestorben (zu viel gegossen), aber zuvor noch reichlich Fechser geschnitten, so dass ich ihn an beiden Standorten neu ausbrungen konnte.
Diese Jahr ist er am ersten Standort ähnlich dem Callista und am zweiten hat er kleinere Triebe dafür schon mit Blättern.
Aurum
Letztes Jahr ebenfalls abgesoffen, aber noch durch einen Fechser wieder hochgezogen. Aber nur am ersten Standort. Letztes Jahr des schlechteste Wachstum (etwa 50cm), hat er dieses Jahr bereits 3 Triebe mit Blättern, nicht hoch aber doch solide ausschauend.
Sollte man mit dem Zurückschneiden bis nach den Eisheiligen warten, oder kann man davon ausgehen, dass Pflänzchen, die schon Blätter haben den Nachtfrost überstehen?
Ich habe zwei unterschiedliche Reihen mit unterschiedlicher Sonneneinwirkung, wobei die zweite Reihe jeweils Zöglinge der ersten Reihe aus dem letzten Jahr sind. Es stellt sich wie folgt dar:
Tradition:
die erste Reihe war der einzige Hopfen der letztes Jahr nicht abgesoffen ist und der wirklich nennenswertes Wachstum verzeichnete, dass allerdings ohne eine einzige Dolde. Dieser zeigt bisher kein einziges Wachstumsanzeichen.
Der Zögling in der zweiten Reihe ist mit 2-3 Trieben, etwa 5cm hoch, da schon deutlich weiter.
Callista:
Die erste Pflanze ist nie angewachsen, weswegen ich eine zweite gepflanzt habe, dies aber erst relativ spät im Jahr. Dessen Triebe sind etwa 2/3 so lang wie die des Tradition geworden, allerdings hatte ich da dann etwa 5 Minidolden ernten können. Dieses Jahr sprießt er wie verrückt. 5-6 Triebe mit Höhen zwischen 10 und 30cm. Manche mit Blättern andere noch ohne. Der Ableger hat ein paar Rhizome gezeigt, die aber unverändert mit 2-3cm und ohne Blätter aus der Erde schauen. Da es nachts immer wieder Frost hat, kann es sein, dass das den Wuchs beeinträchtigt?
Ariana:
Letztes Jahr abgestorben (zu viel gegossen), aber zuvor noch reichlich Fechser geschnitten, so dass ich ihn an beiden Standorten neu ausbrungen konnte.
Diese Jahr ist er am ersten Standort ähnlich dem Callista und am zweiten hat er kleinere Triebe dafür schon mit Blättern.
Aurum
Letztes Jahr ebenfalls abgesoffen, aber noch durch einen Fechser wieder hochgezogen. Aber nur am ersten Standort. Letztes Jahr des schlechteste Wachstum (etwa 50cm), hat er dieses Jahr bereits 3 Triebe mit Blättern, nicht hoch aber doch solide ausschauend.
Sollte man mit dem Zurückschneiden bis nach den Eisheiligen warten, oder kann man davon ausgehen, dass Pflänzchen, die schon Blätter haben den Nachtfrost überstehen?
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wohl schlechtester Hopfenbauer aller Zeiten (bisher) :-)
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Re: Hopfenanbau 2023
Ich würde mit dem Zurückschneiden warten bis die Nächte frostfrei sind.
Auf 3...5 Triebe je Pflanze reudzieren kannst du auch noch wenn die Triebe schon 30cm oder höher geachsen sind.
Grüßle Dieter
Auf 3...5 Triebe je Pflanze reudzieren kannst du auch noch wenn die Triebe schon 30cm oder höher geachsen sind.
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Re: Hopfenanbau 2023
Danke Dieter, genau diese Information wollte ich haben.
Im Grünen Heft steht halt, nach Sorten gestaffelt, ein Zeitraum von Mitte März bis April aber in der Hallertau sind da vielleicht auch andere Bedingungen…
Im Grünen Heft steht halt, nach Sorten gestaffelt, ein Zeitraum von Mitte März bis April aber in der Hallertau sind da vielleicht auch andere Bedingungen…
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Re: Hopfenanbau 2023
Ich denke, dass sind zwei verschiedene Sachen.
Was Du im grünen Heft gelesen hast ist wahrscheinlich der Wurzelschnitt. Im Anbau schneidet man den Stock zurück mit einer Maschine, die den oberen Teil des Stocks wegrasiert. Damit zwingt man die Pflanze zu einem breiteren Auswuchs, etc. wie hier im Video.
Wenn die ersten drei Triebe angeleitet sind, kann man die überzähligen abschneiden. Das ist das, was Dieter beschreibt. Das hat noch Zeit.
Dirk
Was Du im grünen Heft gelesen hast ist wahrscheinlich der Wurzelschnitt. Im Anbau schneidet man den Stock zurück mit einer Maschine, die den oberen Teil des Stocks wegrasiert. Damit zwingt man die Pflanze zu einem breiteren Auswuchs, etc. wie hier im Video.
Wenn die ersten drei Triebe angeleitet sind, kann man die überzähligen abschneiden. Das ist das, was Dieter beschreibt. Das hat noch Zeit.
Dirk
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Re: Hopfenanbau 2023
Wenn ich da kurz einhaken darf: Im konventionellen Anbau hast du 3 Triebe pro Draht, aber 2 Drähte pro Pflanze - du lässt also 6 Triebe stehen. Da man als Hobbyist vermutlich nicht dieselbe Qualität der Nährstoffzufuhr gewährleisten kann und viele auch die Pflanzen im Topf wachsen lassen (wenig Möglichkeit der Wurzeln sich zu entfalten), macht es aber vermutlich absolut Sinn weniger Triebe stehen zu lassen, damit die Pflanze genug Kraft in die verbliebenen steckt.schwarzwaldbrauer hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Februar 2023, 21:47Nach meinem Wissen und Erfahrung reicht 1 Seil.Stubbi_33 hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Februar 2023, 20:19 Mal eine Frage an die Experten.
Ich werde meinen Hopfen von einer 30cm tiefen "Schüssel" in eine 2m tiefe Regentonne umpflanzen.
Ich habe ein 6m langes 4 Kantrohr im Boden eingelassen.
Nun die Frage
Sollte ich die 4-7 stärksten Triebe an 3- 4 seilen klettern lassen oder geht das auch an 1nem?
Allerdings finde ich 7 Triebe sind zu viel. Im wirtschaftlichen Anbau spricht man von 3. Ich lasse immer 3.. 5 wachsen, kann ja auch mal einer Abbrechen übers Jahr.
Grüßle Dieter
Re: Hopfenanbau 2023
Hast du Erfahrungen mit dem Wurzelschnitt? Ich habe Probleme damit hierzu Anleitungen zu finden und bis jetzt habe ich tatsächlich auch nur dieses eine Video aus der Nähe von Bitburg gesehen (welches du verlinkt hast). Im Video wird der Wurzelstock ja schon recht rabiat zurückgeschnitten. Eigentlich müsste der Hopfen danach doch ganz normal wieder austreiben? Aber dann müsste der Bauer ja jedes Jahr noch tiefer in den Wurzelstock schneiden um einen Effekt zu erzielen. Also hundertprozentig habe ich das Verfahren noch nicht durchschaut.bwanapombe hat geschrieben: ↑Mittwoch 5. April 2023, 14:15 Ich denke, dass sind zwei verschiedene Sachen.
Was Du im grünen Heft gelesen hast ist wahrscheinlich der Wurzelschnitt. Im Anbau schneidet man den Stock zurück mit einer Maschine, die den oberen Teil des Stocks wegrasiert. Damit zwingt man die Pflanze zu einem breiteren Auswuchs, etc. wie hier im Video.
Wenn die ersten drei Triebe angeleitet sind, kann man die überzähligen abschneiden. Das ist das, was Dieter beschreibt. Das hat noch Zeit.
Dirk
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Re: Hopfenanbau 2023
Hier wird der Wurzelschnitt auch beschrieben: https://www.hopfenhelden.de/hopfenanbau ... s-hopfens/
Zu Hause habe ich das noch nie gemacht.
Dirk
Zu Hause habe ich das noch nie gemacht.
Dirk
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Re: Hopfenanbau 2023
Sieht spitze aus. Welche Sorte hast du da und in welchem Jahr ist sie?
Wo ich das Bild gerade sehe: Wann fangt ihr an die Pflanze etwas zu entlauben? Meine haben etwa dieselbe Länge und ich habe sie schonmal untenrum etwas befreit. mache das aber mehr nach Gefühl und ohne wirkliche Grundlage.
Re: Hopfenanbau 2023
Ist im 3ten Jahr aber vor 4 Wochen umgesetzt.
Ist.eine Hallertauer Mittelfrüh. Haben noch nie Blätter entfernt.
Gruß
Mario
Ist.eine Hallertauer Mittelfrüh. Haben noch nie Blätter entfernt.
Gruß
Mario
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Re: Hopfenanbau 2023
Untenrum besorgen das in meinem Fall die Schnecken ...abgesehen davon habe ich weiter oben tatsächlich auch noch nie entlaubt.
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Re: Hopfenanbau 2023
Hallo zusammen,
Ich hab letztes Jahr im Topf angefangen. Der Start war super, dann ist es allerdings nach ca. 1,5 m Wachstum komplett in die Hose gegangen. Keine Ahnung Läuse oder sonst was…
Dieses Jahr der Neustart. Die Pflanze ist auf der gleichen Höhe wie letztes Jahr und noch gesund. Mal sehen wie das dieses Jahr endet
Ich hab letztes Jahr im Topf angefangen. Der Start war super, dann ist es allerdings nach ca. 1,5 m Wachstum komplett in die Hose gegangen. Keine Ahnung Läuse oder sonst was…
Dieses Jahr der Neustart. Die Pflanze ist auf der gleichen Höhe wie letztes Jahr und noch gesund. Mal sehen wie das dieses Jahr endet
Gruß`württemberg
FEHLAROMENSEMINAR Südwest mit DANIEL STENGLEIN - 12. OKT 2024 in 75038 Flehingen
Bei Interesse Link:viewtopic.php?t=33469 oder PN an mich.
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Re: Hopfenanbau 2023
Wir haben bei uns im Garten eine alte Hopfenpflanze, habe sie mit dem Haus gekauft, keine Ahnung wie alt, sie ist aber riesig und angeblich aus Tettnang. Ich habe die Triebe jetzt mal ein paar Jahre abwechselnd geschnitten und mal nicht (nur das was halt in die anderen Blumen wachsen wollte), aber nie groß einen Unterschied im Geschmack oder Ertrag gemerkt. Da war das Wetter im Sommer immer viel entscheidender. Ich glaube wir Hobbyisten brauchen uns da gar nicht so viele Gedanken darum machen ob es jetzt drei oder fünf Triebe sind.Cristiano hat geschrieben: ↑Dienstag 25. April 2023, 08:55Wenn ich da kurz einhaken darf: Im konventionellen Anbau hast du 3 Triebe pro Draht, aber 2 Drähte pro Pflanze - du lässt also 6 Triebe stehen. Da man als Hobbyist vermutlich nicht dieselbe Qualität der Nährstoffzufuhr gewährleisten kann und viele auch die Pflanzen im Topf wachsen lassen (wenig Möglichkeit der Wurzeln sich zu entfalten), macht es aber vermutlich absolut Sinn weniger Triebe stehen zu lassen, damit die Pflanze genug Kraft in die verbliebenen steckt.schwarzwaldbrauer hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Februar 2023, 21:47Nach meinem Wissen und Erfahrung reicht 1 Seil.Stubbi_33 hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Februar 2023, 20:19 Mal eine Frage an die Experten.
Ich werde meinen Hopfen von einer 30cm tiefen "Schüssel" in eine 2m tiefe Regentonne umpflanzen.
Ich habe ein 6m langes 4 Kantrohr im Boden eingelassen.
Nun die Frage
Sollte ich die 4-7 stärksten Triebe an 3- 4 seilen klettern lassen oder geht das auch an 1nem?
Allerdings finde ich 7 Triebe sind zu viel. Im wirtschaftlichen Anbau spricht man von 3. Ich lasse immer 3.. 5 wachsen, kann ja auch mal einer Abbrechen übers Jahr.
Grüßle Dieter
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Re: Hopfenanbau 2023
ist auch meine Erfahrung.
Cheers
Curt
My insbeeration passes through every bottleneck
Curt
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Re: Hopfenanbau 2023
Ich mach diese Jahr Mal "ein Experiment" und lass bei einem 3 und beim anderen 4 Triebe stehen.....mal schauen, was rauskommtSvenk hat geschrieben: ↑Donnerstag 4. Mai 2023, 12:12Wir haben bei uns im Garten eine alte Hopfenpflanze, habe sie mit dem Haus gekauft, keine Ahnung wie alt, sie ist aber riesig und angeblich aus Tettnang. Ich habe die Triebe jetzt mal ein paar Jahre abwechselnd geschnitten und mal nicht (nur das was halt in die anderen Blumen wachsen wollte), aber nie groß einen Unterschied im Geschmack oder Ertrag gemerkt. Da war das Wetter im Sommer immer viel entscheidender. Ich glaube wir Hobbyisten brauchen uns da gar nicht so viele Gedanken darum machen ob es jetzt drei oder fünf Triebe sind.Cristiano hat geschrieben: ↑Dienstag 25. April 2023, 08:55Wenn ich da kurz einhaken darf: Im konventionellen Anbau hast du 3 Triebe pro Draht, aber 2 Drähte pro Pflanze - du lässt also 6 Triebe stehen. Da man als Hobbyist vermutlich nicht dieselbe Qualität der Nährstoffzufuhr gewährleisten kann und viele auch die Pflanzen im Topf wachsen lassen (wenig Möglichkeit der Wurzeln sich zu entfalten), macht es aber vermutlich absolut Sinn weniger Triebe stehen zu lassen, damit die Pflanze genug Kraft in die verbliebenen steckt.schwarzwaldbrauer hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Februar 2023, 21:47
Nach meinem Wissen und Erfahrung reicht 1 Seil.
Allerdings finde ich 7 Triebe sind zu viel. Im wirtschaftlichen Anbau spricht man von 3. Ich lasse immer 3.. 5 wachsen, kann ja auch mal einer Abbrechen übers Jahr.
Grüßle Dieter
Re: Hopfenanbau 2023
Eine Frage, die mich letztes Jahr schon umgetrieben hat. An meiner Cascade-Pflanze treten beide oben abgebildeten Blattformen auf. Hauptsächlich die 3-gliedrigen Blätter. Ist die Blattform ein Indikator für die Gesundheit, Wassermangel etc.?
Re: Hopfenanbau 2023
Guten Morgen! Ich besitze seit Jahren eine Mandarina Bavaria mit runden Blättern und eine Smaragd mit dreigeteilten Blättern. Ich denke, dass die Blattform sortenabhängig ist, während die Farbe, Anzahl und andere Merkmale eher Hinweise darauf sind, ob es der Pflanze gut oder schlecht geht.
Mit Biersinnlichen Grüßen
Florian
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Re: Hopfenanbau 2023
Ich versuche stets meine Hopfenpflanzen durch Einpflanzen abgeschnittener Triebe zu vermehren. Das hat bisher auch relativ gut geklappt, jedoch stelle ich unterschiede bei der Wuchshöhe der so erzeugten Stecklinge fest.
Schneide ich relativ kurze Triebe (unter 20cm) ab, wachsen die zu einem Hohen Prozentsatz an. Längere (über 50cm) scheinen schon nach kurzer Zeit einzugehen. Sie lassen das Köpfchen hängen und der Stil darunter wird braun und weich. Würde es mehr Sinn machen diese Triebe so ca. 20-30cm unter dem Kopf abzuschneiden und den Rest zu entsorgen? Bisher dachte ich irgendwie, man sollte möglichst nah der Wurzel schneiden. Kann mich hierzu jemand erhellen?
Danke
Tobias
Schneide ich relativ kurze Triebe (unter 20cm) ab, wachsen die zu einem Hohen Prozentsatz an. Längere (über 50cm) scheinen schon nach kurzer Zeit einzugehen. Sie lassen das Köpfchen hängen und der Stil darunter wird braun und weich. Würde es mehr Sinn machen diese Triebe so ca. 20-30cm unter dem Kopf abzuschneiden und den Rest zu entsorgen? Bisher dachte ich irgendwie, man sollte möglichst nah der Wurzel schneiden. Kann mich hierzu jemand erhellen?
Danke
Tobias
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Re: Hopfenanbau 2023
Hi, also ich kann nur Erfahrungswerte teilen.. ich habe im letzten Jahr die Triebe auch ausgedünnt, da war die Pflanze ca. 30 cm. hoch.... Einen abgeschnittenen Trieb hab ich wieder eingepflanzt und der treibt dieses Jahr sehr stark und ohne erkennbaren Unterschied zur "Mutterpflanze".Shortbreaker hat geschrieben: ↑Freitag 5. Mai 2023, 14:15 Ich versuche stets meine Hopfenpflanzen durch Einpflanzen abgeschnittener Triebe zu vermehren. Das hat bisher auch relativ gut geklappt, jedoch stelle ich unterschiede bei der Wuchshöhe der so erzeugten Stecklinge fest.
Schneide ich relativ kurze Triebe (unter 20cm) ab, wachsen die zu einem Hohen Prozentsatz an. Längere (über 50cm) scheinen schon nach kurzer Zeit einzugehen. Sie lassen das Köpfchen hängen und der Stil darunter wird braun und weich. Würde es mehr Sinn machen diese Triebe so ca. 20-30cm unter dem Kopf abzuschneiden und den Rest zu entsorgen? Bisher dachte ich irgendwie, man sollte möglichst nah der Wurzel schneiden. Kann mich hierzu jemand erhellen?
Danke
Tobias
Viele Grüße Thomas
Re: Hopfenanbau 2023
Im jetzt dritten Jahr nach dem Kauf und dem zweiten nach dem Auspflanzen kommen beide Hopfenpflanzen sehr gut, letztes Jahr blieben sie mit knapp über 2 Metern Höhe doch unter meinen Erwartungen. Dieses Jahr ist besonders der Saphir (vorne) sehr weit, der Comet (hinten) braucht etwas länger.
Viele Grüße
Andreas
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Re: Hopfenanbau 2023
Die Fechser wurzeln richtig gut...
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Re: Hopfenanbau 2023
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Re: Hopfenanbau 2023
Wow, wie lange stehen die denn schon im Glas?
Ich hab die letztes Jahr teils Wochen im Wasser gehabt un nie richtig Wurzeln gesehen. Hab sie dann immer gleich eingepflanzt und die sind trotzdem angewachsen. Bei bereits längeren Trieben sollte ich das mal wieder probieren, die sterben nämlich in der Erde recht schnell ab.
Ich hab die letztes Jahr teils Wochen im Wasser gehabt un nie richtig Wurzeln gesehen. Hab sie dann immer gleich eingepflanzt und die sind trotzdem angewachsen. Bei bereits längeren Trieben sollte ich das mal wieder probieren, die sterben nämlich in der Erde recht schnell ab.
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Re: Hopfenanbau 2023
Ca 4 Wochen etwaShortbreaker hat geschrieben: ↑Sonntag 7. Mai 2023, 07:54 Wow, wie lange stehen die denn schon im Glas?
Ich hab die letztes Jahr teils Wochen im Wasser gehabt un nie richtig Wurzeln gesehen. Hab sie dann immer gleich eingepflanzt und die sind trotzdem angewachsen. Bei bereits längeren Trieben sollte ich das mal wieder probieren, die sterben nämlich in der Erde recht schnell ab.
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Re: Hopfenanbau 2023
Hallo zusammen,
seit diesem Jahr zeigt sich ein neues Krankheitsbild bei meinen Hopfen. Das betrifft beide Pflanzen, Mandarina B und Cascade). Hat jemand eine Idee, was da sein könnte und ob da noch was zu retten möglich ist? Das sind nicht die braunen Flecken, die ich im letzten feuchten Frühsommer hatte und es kommt von unten an den Olanzen hoch.
seit diesem Jahr zeigt sich ein neues Krankheitsbild bei meinen Hopfen. Das betrifft beide Pflanzen, Mandarina B und Cascade). Hat jemand eine Idee, was da sein könnte und ob da noch was zu retten möglich ist? Das sind nicht die braunen Flecken, die ich im letzten feuchten Frühsommer hatte und es kommt von unten an den Olanzen hoch.
Cheers
Curt
My insbeeration passes through every bottleneck
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