Kupfer bekommt man mit Zitronensäure wieder blank
Gruß Erwin
Kupfer bekommt man mit Zitronensäure wieder blank
Da muß ich mal nachschauen, auf die Idee bin ich nicht gekommen.
Genau so einen Adpter suche ich. Ich möchte den Zapfhan demontieren und den GDA montieren und anderstrum.
Da ich meine Kegs ( 20 Liter / Flachzapfkopf ) , nicht Kühle. Stehen im Keller der hat so ca. 10-13 Grad.
Danke für den Tipp, bei der pygmy 25 ist es genau so. Da habe ich den Stutzen ausgebaut und den neuen für den GDA montiert.thopo68 hat geschrieben: ↑Freitag 29. September 2023, 13:33
Ich habe den Schankhahnstutzen abgeschraubt und die Kontermutter auf der Innenseite des Gehäuses abgenommen. Dann kann man den äußeren Teil ebenfalls abnehmen und nur der Schankhahnstutzen bleibt übrig. Den schraubt man dann wieder an. WhatsApp Image 2023-09-23 at 11.56.32.jpeg
Die dunklen Malze spät hinzuzufügen bringt Farbe aber weniger ‚brenzlige‘ Röstgeschmäcker.dieck hat geschrieben: ↑Dienstag 3. Oktober 2023, 10:40.
Jetzt ist natürlich alles in einem Behälter gelandet, und definitiv nicht mehr zu trennen...
Also, einfach ignorieren und normal rasten lassen wie im Rezept, wird dann halt ein leicht anderes Bier?
Oder die Rastzeiten irgendwie verändern um den längeren Zeitraum vom Melanoidin und Cara abzufangen?
Da es sich bei Melanoidin-Malz und Caraamber weder um Röst- noch um Rauchmalze handelt, werden Geschmack (malziger) und Farbe (dunkler) eventuell etwas anders sein als mit dem Rezept beabsichtigt, aber lecker wird es werden. Mach dir keinen Kopp.maecki-maecki hat geschrieben: ↑Dienstag 3. Oktober 2023, 10:49Die dunklen Malze spät hinzuzufügen bringt Farbe aber weniger ‚brenzlige‘ Röstgeschmäcker.dieck hat geschrieben: ↑Dienstag 3. Oktober 2023, 10:40.
Jetzt ist natürlich alles in einem Behälter gelandet, und definitiv nicht mehr zu trennen...
Also, einfach ignorieren und normal rasten lassen wie im Rezept, wird dann halt ein leicht anderes Bier?
Oder die Rastzeiten irgendwie verändern um den längeren Zeitraum vom Melanoidin und Cara abzufangen?
Ich denke, Honig und Windsor lassen genug Süsse übrig, dass das Bier das verträgt, oberster Kommentar sagt auch er würde wieder alles zusammen einmaischen…
Mäcki
Danke für den Hinweis! Ich hatte den Kommentar tatsächlich überlesen.maecki-maecki hat geschrieben: ↑Dienstag 3. Oktober 2023, 10:49Die dunklen Malze spät hinzuzufügen bringt Farbe aber weniger ‚brenzlige‘ Röstgeschmäcker.dieck hat geschrieben: ↑Dienstag 3. Oktober 2023, 10:40.
Jetzt ist natürlich alles in einem Behälter gelandet, und definitiv nicht mehr zu trennen...
Also, einfach ignorieren und normal rasten lassen wie im Rezept, wird dann halt ein leicht anderes Bier?
Oder die Rastzeiten irgendwie verändern um den längeren Zeitraum vom Melanoidin und Cara abzufangen?
Ich denke, Honig und Windsor lassen genug Süsse übrig, dass das Bier das verträgt, oberster Kommentar sagt auch er würde wieder alles zusammen einmaischen…
Bei den CC-Kegs würde ich mal behaupten das ist fehlende Nachfrage. Mir scheint es so als hätte sich NC weltweit als "Standard" für Hobbybrauer durchgesetzt - CC-Kegs führen da höchstens noch eins Nischendasein. Ob CC-Kegs im Softdrink Bereich noch eine Rolle spielen weiß ich nicht, aber kommerzielle Abnehmer würden die KEGS vmtl. direkt bei AEB oder ähnlichen in Auftrag geben.bbraeu hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Oktober 2023, 14:06 Hi zusammen,
weiß jemand warum es seit einiger Zeit kaum/keine Kegs mehr bei den diversen Händlern gibt? Lieferprobleme, Materialschwund, was auch immer? Z.B. candirect, hier sind die cc kegs gefühlt ewig ausverkauft. Außerdem zweite Frage: Ist es normal, dass 9L CC Kegs knapp 100€ kosten? scheint mir überzogen zu sein.
Ein gebrauchtes NC Jolly-Keg Kaufen und auf CC umbauen wäre evtl noch eine Möglichkeit.
Der Auftrieb hängt nur von der Dichte ab, nicht von der Größe des Gefässes. Wenn Du im Pool schwimmen kannst, schaffst Du es auch im See!DrFludribusVonZiesel hat geschrieben: ↑Samstag 7. Oktober 2023, 11:13 Ja aber der Suppentopf wäre ja wieder zylindrisch.![]()
Dachte, dass es einen Einfluss hätte wenn ich im Flaschenhals ablese, da hier weniger Platz ist als im restlichen Gefäß.
Es stellt sich natürlich die Frage, weshalb man die Grundllagen der Anstelltechnik ignoriert, obwohl man es eigentlich besser wissen sollte.maecki-maecki hat geschrieben: ↑Montag 9. Oktober 2023, 17:39 ... mit 10°C recht kühl und underpitched mit einem Beutel auf 25l.
Bis jetzt (48h) keinerlei Gäraktivität.
Aus Geiz. Und einen Magnetrührer besitze ich erst seit vorgestern, bisher scheue ich die Starter.olibaer hat geschrieben: ↑Montag 9. Oktober 2023, 18:41 Hi Mäcki,Es stellt sich natürlich die Frage, weshalb man die Grundllagen der Anstelltechnik ignoriert, obwohl man es eigentlich besser wissen sollte.maecki-maecki hat geschrieben: ↑Montag 9. Oktober 2023, 17:39 ... mit 10°C recht kühl und underpitched mit einem Beutel auf 25l.
Bis jetzt (48h) keinerlei Gäraktivität.
Mal abgesehen von den anderen Kommentaren, die richtig sind, werde ich bei der WLP 940 auch immer etwas nervös. Habe die Mexican Lager bisher 3 mal verwendet und jedesmal hat die es spannend gemacht. Habe keine Reaktion an der Gärpfeife oder am Schätzeisen Tilt erkennen können.maecki-maecki hat geschrieben: ↑Montag 9. Oktober 2023, 17:39 Hab Samstag um 17:00 Uhr einen Sud mit der WLP940 angestellt (mit 10°C recht kühl und underpitched mit einem Beutel auf 25l).
Bis jetzt (48h) keinerlei Gäraktivität. Würdet Ihr noch warten oder zwei Päckchen S-189 (oder W34/70) hinterherwerfen?
Mäcki
ich habe gerade noch einmal in meinen Aufzeichnungen nachgelesen, und folgendes zur WLP940 gefunden: "20 ml Hefe aus Pack in die Starterwürze; Hefe erst nach 24h richtig aktiv". (200 ml Starterwürze, erster Propagationsschritt mit regelmäßigem aufschütteln)maecki-maecki hat geschrieben: ↑Montag 9. Oktober 2023, 22:04
Ich habe eine kleine Menge der Hefe abgezwackt gehabt, um meinen neuen Magnetrührer auszuprobieren, auch im Erlenmeyer nach 30 Stunden quirlen passiert nix, die war wohl einfach tot … ;-(
Mäcki
Bei den klassischen „Heiz-Maischen“ ist es so dass du da natürlich zusätzliche Zeit hast. Da ist es jetzt nicht so wild wenn man aus meiner Sicht 1-2 min früher schon einmal beginnt zu heizen.
Rechnerisch um ca. 1,8 °P, sofern du die theoretischen 180 g "Zwetschgenzucker" in Lösung bringen und ausbeuten konntest.hattorihanspeter hat geschrieben: ↑Mittwoch 11. Oktober 2023, 11:39 Hab 10L Weiße mit einem Restextrakt von 4B für mehrere Monate auf 1800gr. Zwetschgen gelegt. Lt. Internet entspricht das ca. 180gr. Zucker. Um wieviel erhöht das die Stammwürze/ den Restextrakt?
Aus meiner Sicht kann Lactose/Milchzucker von der Hefe nicht abgebaut werden und bringt somit keinen vergärbaren Extrakt,Safari-Guide hat geschrieben: ↑Samstag 14. Oktober 2023, 12:54 Kurze Frage - bin gerade am Brauen und habe eine Milchzucker / Laktose Gabe mit im Rezept 240g oder 10g/l bei 24l Ausschlagwürze.
Gibt es da eine "Faustformel", wieviel das die Stammwürze erhöht?
Danke,
Erik
Das war der entscheidende Gedankengang. Sehr schön!hattorihanspeter hat geschrieben: ↑Samstag 14. Oktober 2023, 08:02 Danke, hatte jedoch zuerst ausgeblendet, dass die Zwetschgen ja auch wieder Wasser mitbringen und somit zusätzlich verdünnen. Das mitberücksichtigt, war es ein quasi Nullsummenspiel. Bin am Ende auf ca. +0.2°P gekommen.
olibaer hat geschrieben: ↑Samstag 14. Oktober 2023, 04:35Rechnerisch um ca. 1,8 °P, sofern du die theoretischen 180 g "Zwetschgenzucker" in Lösung bringen und ausbeuten konntest.hattorihanspeter hat geschrieben: ↑Mittwoch 11. Oktober 2023, 11:39 Hab 10L Weiße mit einem Restextrakt von 4B für mehrere Monate auf 1800gr. Zwetschgen gelegt. Lt. Internet entspricht das ca. 180gr. Zucker. Um wieviel erhöht das die Stammwürze/ den Restextrakt?
Hier der Rechenweg:
10g Extrakt in 1000g wässriger Lösung entspricht 1°P
180g Extrakt in ~10180g (10000g+180g) wässriger Lösung entspricht X°P
-> Dichte nicht berücksichtigt.
180 x 1000
------------- = 1,77 °P
10 x 10180
Das ist mir klar, allerdings erhöht die Laktose die Stammwürze bzw. dann später auch den Restextrakt…1_Harald hat geschrieben: ↑Samstag 14. Oktober 2023, 13:53Aus meiner Sicht kann Lactose/Milchzucker von der Hefe nicht abgebaut werden und bringt somit keinen vergärbaren Extrakt,Safari-Guide hat geschrieben: ↑Samstag 14. Oktober 2023, 12:54 Kurze Frage - bin gerade am Brauen und habe eine Milchzucker / Laktose Gabe mit im Rezept 240g oder 10g/l bei 24l Ausschlagwürze.
Gibt es da eine "Faustformel", wieviel das die Stammwürze erhöht?
Danke,
Erik
es wird aber zusätzliche Süße ins Bier eingebracht.
Wenn die Flocken aus Malz hergestellt wurden, spricht m.M.n. nichts dagegen. Es sei denn, du willst ein untergäriges Bier brauchen. Dann fallen die Weizenmalzflocken raus, da nach RHG (oder besser BierStG/BirStV) nur Gerstenmalz erlaubt ist.