Teil II Brautag!
Rezept, hier nur grobe Orientierung, was Malz und Maischeplan angeht. Es soll ein "Amber Lager" mit
eigenem Hopfen aus dem Garten werden. Danke für den Setzling (Cascade von @hiasl) hier aus dem Forum!
Rührwerk und Yato Platte anschmeissen und Einmaischen, Rasten (2) anfahren.
Ein Blick von Oben. Der Inkbird übernimmt die Rasten (Heizplatte ist entsprechend heruntergeregelt)
Nebenan erwärmt sich der Nachguss...
Vorbereiten des Thermoports für den Läuterprozess. Innen ist die bekannte Schlange von MattMill verlegt.
Rührwerk und Mühle sind auch von ihm. Ich mag seine Ideen und die kompromisslose Umsetzung!
Jodprobe, wieder normal.
Umschöpfen und Läuterruhe von 15min einläuten.
In der Zwischenzeit alles vorbereiten...
Nach ca. 2 Litern läuft es schön klar
Überwachung des Läuterprozesses, soll ja kein Dünnbier werden. 13% Brix sind später angepeilt,
also mache ich jetzt hier Schluss.
Menge passt auch, 20Liter Ausschlagwürze sollen es werden.
Hochheizen und Hopfen vorbereiten, heute wird der Cascade aus dem Garten verbraucht, bin sehr
gespannt, da es mein erster frischer Hopfen (und dazu noch der Eigene!) ist.
Kochen und Hopfengaben. Sieht klasse aus, ich freue mich!
Kühlung installieren. Eigenkostruktion aus 10m Edelstahl Wellenrohr aus dem Solarbau. Klappt super!
In der Zwischenzeit....
Kühlen! Erst mit Leitungswasser (Wird aufgefangen und später für die Reinigung genommen), danach
mit Pumpe und Kühlakkus (es wird ein Lager, also Untergärig) auf ca. 12°C.
13% Brix, na also. Ich mag es, wenn man seine Anlage im Griff hat.
Kühlschlage raus, einmal andrehen, warten und ab in den Gärbehälter.
Hefemanagement heute mal einfach: Zwei Tüten, drüberstreuen und hoffen, dass alles gut geht.
Nicht im Bild: Der Kühlschrank mit Gärfass, Inkbird WLAN gesteuert, ansteigende Temperatur von 12-14°C.
Hefe kam gut an.
Weiter geht es in Teil III