Kurze Frage, kurze Antwort
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo,
ich würde den pragmatischen Ansatz wählen. Nimm einen Messbecher, fülle ihn mit 1 (oder 2 oder 5) Liter Wasser,
fülle es in den Eimer und markiere außen mit einem Edding (vorausgesetzt, der Eimer ist halbwegs durchsichtig).
ich würde den pragmatischen Ansatz wählen. Nimm einen Messbecher, fülle ihn mit 1 (oder 2 oder 5) Liter Wasser,
fülle es in den Eimer und markiere außen mit einem Edding (vorausgesetzt, der Eimer ist halbwegs durchsichtig).
Viele Grüße Thomas
Mitglied im Verein Bonner Heimbrauer e.V.
Untappd: Thopo68
Meine Ausstattung:
27l-Einkocher + passender Kochtopf, Induktionskochplatte, Inkbird, Läuterhexe, Rührwerk, MattMill Student, Fermzilla 27L, 5L-,9L-,19L-NC-Keg
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja schon, das ist natürlich eine Möglichkeit. Aber ich hätte halt gerne eine durchgängige Skala von unten bis oben, und da will ich nicht ewig mit Wasser rumschütten, bis das halbwegs passt. Ich habs halt auch gerne genau und in schön. Will nur wissen, wo mein Denkfehler bei der Berechnung der Skala liegt. Irgendwie muss das doch gehen.
Und wo ich grade am Schreiben bin, bin ich auch schon dahinter gekommen.
Ich habe den oberen Radius immer gleich gelassen, der ist aber z.B. auf halber Höhe schmäler als ganz oben.
Mann Mann Mann!
Ohne Hirn bist halt einfach a Depp...
Gruß, Peter.
--
Und wo ich grade am Schreiben bin, bin ich auch schon dahinter gekommen.
Ich habe den oberen Radius immer gleich gelassen, der ist aber z.B. auf halber Höhe schmäler als ganz oben.
Mann Mann Mann!
Ohne Hirn bist halt einfach a Depp...
Gruß, Peter.
--
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
R2 sollte doch von h abhängen, da der Radius nach oben hin größer wird.
Nur h anzupassen veränder die Geometrie des Körpers.
Also R2 durch h ausdrücken, einsetzen und nach h auflösen.
Nur h anzupassen veränder die Geometrie des Körpers.
Also R2 durch h ausdrücken, einsetzen und nach h auflösen.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Genau so geht's. Danke dir.
Gruß, Peter.
Gruß, Peter.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Bin auf der Suche nach einer Packung Wyeast XL Budvar 2000.
Offensichtlich überall ausverkauft und die Berliner rufen Mindestbestellmenge 200€ auf. Ich brauch aber nur eine Packung…
Bin für jeden Tipp dankbar.
Offensichtlich überall ausverkauft und die Berliner rufen Mindestbestellmenge 200€ auf. Ich brauch aber nur eine Packung…
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Oder schau mal hier: viewtopic.php?t=32593#p509994
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Super danke Dir.
- Räuber Hopfenstopf
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe dummerweise nicht darauf geachtet, ob ich Carafa II oder Carafa Spezial II gekauft habe. Das Spezial müsste entspelzt sein. Da ich am Wochenende ein Böhmisches Dunkel brauen möchte, brauche ich sowas. Kann das jemand auf den Fotos identifizieren? Für mich sieht das entspelzt aus. Ließ sich auch vollständig pulverisieren.
Viele Grüße
Björn
Allen wird bekannt gemacht, dass keiner in die Jeetze kackt - denn morgen wird gebraut.
Steht am Bierbrunnen in Salzwedel
Björn
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin,
ist entspelzt.
VG, Markus
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- Räuber Hopfenstopf
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wunderbar, dann kann ich am Wochenende ja loslegen. Danke!
Viele Grüße
Björn
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Björn
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das ist meines wissesns eine Wyeast Private Collection Hefe. Die gibt es leider nur hin und wieder. Da heißt es wohl warten und hoffen.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Scheint tatsächlich so. Vor Weihnachten hab ich eine ergattert, Böhmisches Pils gebraut und dummerweise nicht geerntet
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hast du die in Berlin einfach mal freundlich angeschrieben / angerufen?
Vielleicht haben sie ja ein Herz für Hobbybrauer mit weniger Bedarf
Vielleicht haben sie ja ein Herz für Hobbybrauer mit weniger Bedarf
20L-"Einkocher"-Klasse. Neugierig neue Dinge auszuprobieren, im Rezept und in der Technik...
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hab jetzt mal ne E-Mail hingeschickt.
Mal schaun.
Mal schaun.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin,
Gestern Abend habe ich 20 Liter Helles gebraut, das nun auf eine Anstelltemperatur von 8 Grad Celsius abkühlt. Die aktuelle Stammwürze beträgt 11,9°P. Leider habe ich vergessen, die 10% oder 2 Liter Hefestarter in die Berechnung einzubeziehen. Ich befürchte nun, dass ich an Stammwürze verliere, wenn ich die Hefe hinzufüge. Daher überlege ich, dem durch die Zugabe von Haushaltszucker in den Hefestarter entgegenzuwirken. Hat jemand Erfahrung damit? Wenn ja, in welchem Verhältnis zur Menge? Ich habe gelesen, dass 10g Zucker pro 1°P empfohlen werden, aber in welchem Verhältnis zur Gesamtmenge sollte ich dies anwenden?
Danke,
Luc
Gestern Abend habe ich 20 Liter Helles gebraut, das nun auf eine Anstelltemperatur von 8 Grad Celsius abkühlt. Die aktuelle Stammwürze beträgt 11,9°P. Leider habe ich vergessen, die 10% oder 2 Liter Hefestarter in die Berechnung einzubeziehen. Ich befürchte nun, dass ich an Stammwürze verliere, wenn ich die Hefe hinzufüge. Daher überlege ich, dem durch die Zugabe von Haushaltszucker in den Hefestarter entgegenzuwirken. Hat jemand Erfahrung damit? Wenn ja, in welchem Verhältnis zur Menge? Ich habe gelesen, dass 10g Zucker pro 1°P empfohlen werden, aber in welchem Verhältnis zur Gesamtmenge sollte ich dies anwenden?
Danke,
Luc
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Welche Stammwürze hatte denn der Starter?lukke5005 hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. Februar 2024, 08:30 Moin,
Gestern Abend habe ich 20 Liter Helles gebraut, das nun auf eine Anstelltemperatur von 8 Grad Celsius abkühlt. Die aktuelle Stammwürze beträgt 11,9°P. Leider habe ich vergessen, die 10% oder 2 Liter Hefestarter in die Berechnung einzubeziehen. Ich befürchte nun, dass ich an Stammwürze verliere, wenn ich die Hefe hinzufüge. Daher überlege ich, dem durch die Zugabe von Haushaltszucker in den Hefestarter entgegenzuwirken. Hat jemand Erfahrung damit? Wenn ja, in welchem Verhältnis zur Menge? Ich habe gelesen, dass 10g Zucker pro 1°P empfohlen werden, aber in welchem Verhältnis zur Gesamtmenge sollte ich dies anwenden?
Danke,
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Gute Frage, jetzt, nach 36 Stunden Rühren hat er noch 6,3°P - Ich hab 200g Trockenmalzextrakt mit WLP860-O angesetzt.ggansde hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. Februar 2024, 08:49Welche Stammwürze hatte denn der Starter?lukke5005 hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. Februar 2024, 08:30 Moin,
Gestern Abend habe ich 20 Liter Helles gebraut, das nun auf eine Anstelltemperatur von 8 Grad Celsius abkühlt. Die aktuelle Stammwürze beträgt 11,9°P. Leider habe ich vergessen, die 10% oder 2 Liter Hefestarter in die Berechnung einzubeziehen. Ich befürchte nun, dass ich an Stammwürze verliere, wenn ich die Hefe hinzufüge. Daher überlege ich, dem durch die Zugabe von Haushaltszucker in den Hefestarter entgegenzuwirken. Hat jemand Erfahrung damit? Wenn ja, in welchem Verhältnis zur Menge? Ich habe gelesen, dass 10g Zucker pro 1°P empfohlen werden, aber in welchem Verhältnis zur Gesamtmenge sollte ich dies anwenden?
Danke,
Luc
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Zusammen,
meine Gemeinde (Rems Murr Kreis / Baden Württemberg) hat für April ein paar Fässer bei meiner Brauerei Angefragt. (Patengemeinde kommt zu besuch)
Der Patengemeinde würden Sie gerne zusätzlich ein Fass schenken / mit in die Heimat geben. --> Wird nicht mehr zurück kommen. (Ist im thüringischen Saale-Orla-Kreis. Vermutlich 30 oder 50L)
Da ich ungern in Einweg Plastik Fässern ausschenke und die Edelstahl Einwegkegs einen Adapter benötigen (Oder nicht einzeln erhältlich sind), suche eine Praktikable Lösung.
Mein erst Gedanke war ein Fass aus der Metro /Edeka CC Markt zu holen und darin abfüllen. (Säuberung / Befüllung ohne Zerstörung des Fittings sind möglich)
Weiß jemand ob die Fässer in jeder Metro zurückgegeben werden können? (Ist glaube ich "Meistergold o.Ä.)
Hat jemand ggf. eine andere Idee? (Eigene Fässer würde ich nur ungern abgeben ;) )
Viele Grüße
Felix
meine Gemeinde (Rems Murr Kreis / Baden Württemberg) hat für April ein paar Fässer bei meiner Brauerei Angefragt. (Patengemeinde kommt zu besuch)
Der Patengemeinde würden Sie gerne zusätzlich ein Fass schenken / mit in die Heimat geben. --> Wird nicht mehr zurück kommen. (Ist im thüringischen Saale-Orla-Kreis. Vermutlich 30 oder 50L)
Da ich ungern in Einweg Plastik Fässern ausschenke und die Edelstahl Einwegkegs einen Adapter benötigen (Oder nicht einzeln erhältlich sind), suche eine Praktikable Lösung.
Mein erst Gedanke war ein Fass aus der Metro /Edeka CC Markt zu holen und darin abfüllen. (Säuberung / Befüllung ohne Zerstörung des Fittings sind möglich)
Weiß jemand ob die Fässer in jeder Metro zurückgegeben werden können? (Ist glaube ich "Meistergold o.Ä.)
Hat jemand ggf. eine andere Idee? (Eigene Fässer würde ich nur ungern abgeben ;) )
Viele Grüße
Felix
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
200g DME auf 2L sind ca. 1.035 Og (https://www.morebeer.com/content/dme_calculator) also ca. 8,7°P
Fehlen also noch 3,2 zu deinen 11,9. Also sind das bei 2L ca. 64g Zucker. Dann hat dein Starter die gleiche Stammwürze und somit ändert sich dadurch nichts.
Den Zucker kannst du ggf. mit der Zugabe für die Flaschengärung verrechnen. Oder du lässt es so und akzeptierst die geringfügige Senkung der Stammwürze durch den Starter.
Jetzt mal Bier bei die Fische!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
DankeVolT Bräu hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. Februar 2024, 12:00200g DME auf 2L sind ca. 1.035 Og (https://www.morebeer.com/content/dme_calculator) also ca. 8,7°P
Fehlen also noch 3,2 zu deinen 11,9. Also sind das bei 2L ca. 64g Zucker. Dann hat dein Starter die gleiche Stammwürze und somit ändert sich dadurch nichts.
Den Zucker kannst du ggf. mit der Zugabe für die Flaschengärung verrechnen. Oder du lässt es so und akzeptierst die geringfügige Senkung der Stammwürze durch den Starter.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hast Du von dem Böhmischen Pils noch was? Dann kannst Du da ja aus dem Bodensatz einen Starter hochziehen.
Mein Lieblingstier ist der Zapfhahn.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das ist eine Überlegung wertZoigl Jehovas hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. Februar 2024, 14:54Hast Du von dem Böhmischen Pils noch was? Dann kannst Du da ja aus dem Bodensatz einen Starter hochziehen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe mein alkoholfreies/alkoholarmes Bier heute im Einkocher pasteurisiert. Nachdem die Bügelflaschen Druck abgeblasen haben, sind einige der Gummis jetzt aber verzogen und ich habe die Befürchtung, dass sie jetzt eventuell undicht sein könnten. Würdet ihr die jetzt einfach so lassen oder würdet ihr die betroffenen Flaschen öffnen und den Gummi wieder „hinrichten“ – mit der Gefahr von Infektion und natürlich auch CO2-Verlust?
- MaltHopMagic
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich würde die Dichtigkeit so testen:
Flaschen auf den Kopf stehen und schütteln. Wenn dann kein Bier Austritt ist die Flasche dicht.
Das etwas von außen in die Flasche drückt halte ich für unwahrscheinlich.
Flaschen auf den Kopf stehen und schütteln. Wenn dann kein Bier Austritt ist die Flasche dicht.
Das etwas von außen in die Flasche drückt halte ich für unwahrscheinlich.
What would Jesus brew?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Leute,
ich braue morgen ein IPA mit voraussichtlich 14,5°Plato. Vergoren soll bei 20° werden und die Hefe ist die US-05. Ausschalgmenge 25 Liter:
Meine Frage ist nun: Soll ich ein oder zwei Päckchen Trockenhefe (11,5g) verwenden. Die Herstellerangabe ist 50-80g/hl. Wäre also mit einem Päckchen sehr am unteren Rand der Empfehlung.
LG und schon Mal Danke!
Johannes
ich braue morgen ein IPA mit voraussichtlich 14,5°Plato. Vergoren soll bei 20° werden und die Hefe ist die US-05. Ausschalgmenge 25 Liter:
Meine Frage ist nun: Soll ich ein oder zwei Päckchen Trockenhefe (11,5g) verwenden. Die Herstellerangabe ist 50-80g/hl. Wäre also mit einem Päckchen sehr am unteren Rand der Empfehlung.
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Johannes
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Da bist du grenzwertig. Ich würde dennoch mit einem Päckchen ins Rennen gehen und dafür ggf. daraus einen kleinen Starter ansetzen. Bei 20C bist von der Temperatur ja sehr mittigGraf Plato hat geschrieben: ↑Donnerstag 29. Februar 2024, 19:50 Hallo Leute,
ich braue morgen ein IPA mit voraussichtlich 14,5°Plato. Vergoren soll bei 20° werden und die Hefe ist die US-05. Ausschalgmenge 25 Liter:
Meine Frage ist nun: Soll ich ein oder zwei Päckchen Trockenhefe (11,5g) verwenden. Die Herstellerangabe ist 50-80g/hl. Wäre also mit einem Päckchen sehr am unteren Rand der Empfehlung.
LG und schon Mal Danke!
Johannes
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn dir das Geld nicht weh tut, hau zwei Päckchen rein. Dann musst du nicht grübeln und zu viel Hefe ist es keinesfalls.Stuggbrew hat geschrieben: ↑Donnerstag 29. Februar 2024, 20:26Da bist du grenzwertig. Ich würde dennoch mit einem Päckchen ins Rennen gehen und dafür ggf. daraus einen kleinen Starter ansetzen. Bei 20C bist von der Temperatur ja sehr mittigGraf Plato hat geschrieben: ↑Donnerstag 29. Februar 2024, 19:50 ich braue morgen ein IPA mit voraussichtlich 14,5°Plato. Vergoren soll bei 20° werden und die Hefe ist die US-05. Ausschalgmenge 25 Liter:
Meine Frage ist nun: Soll ich ein oder zwei Päckchen Trockenhefe (11,5g) verwenden. Die Herstellerangabe ist 50-80g/hl. Wäre also mit einem Päckchen sehr am unteren Rand der Empfehlung.
Cheers, JP
Hobbybrauer seit 2017, aktuell in Braunschweig
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin liebe Leute,
weiß zufällig jemand, ob Speidel auf Messen, z. B. auf der HBCon, Rabatt auf den Braumeister gibt?
Grüße!
weiß zufällig jemand, ob Speidel auf Messen, z. B. auf der HBCon, Rabatt auf den Braumeister gibt?
Grüße!
36L Topf und Yato, Rührwerk (Brauhardware) und Bierbot
25L Thermoport mit Läuterhexe
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- Neuling
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo zusammen, kurze frage,
ich habe noch "alten" geöffneten Hopfen im Kühlschrank von meinem ersten Brauversuch.
Den hatte ich nicht wieder einvakuumiert und im Kühlschrank "vergessen".
Wielange ist der dann etwa haltbar? (ist ~ ein halbes Jahr her)
Wenn der noch gut ist, würde ich den zum hopfenstopfen benutzen und mit dem anderen frischen Hopfen mischen, anstatt diesen zu entsorgen.
Gibt es was zu beachten oder sollte ich den "alten" Hopfen lieber wegschmeißen (sind nur etwa 30g)
Grüße
ich habe noch "alten" geöffneten Hopfen im Kühlschrank von meinem ersten Brauversuch.
Den hatte ich nicht wieder einvakuumiert und im Kühlschrank "vergessen".
Wielange ist der dann etwa haltbar? (ist ~ ein halbes Jahr her)
Wenn der noch gut ist, würde ich den zum hopfenstopfen benutzen und mit dem anderen frischen Hopfen mischen, anstatt diesen zu entsorgen.
Gibt es was zu beachten oder sollte ich den "alten" Hopfen lieber wegschmeißen (sind nur etwa 30g)
Grüße
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo,
riech mal dran. Wenn er nach Käse, oder sonst irgendwie "unhopfig" riecht, entsorgen.
riech mal dran. Wenn er nach Käse, oder sonst irgendwie "unhopfig" riecht, entsorgen.
Viele Grüße Thomas
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Möglicherweise taugt der noch zum bittern. Zu mehr wahrscheinlich nicht. Aber wie Thomas schon schrieb, erstmal riechen.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Könnte für Lambic taugen.
VG, Markus
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich hatte das gleiche gerade erst und habe damit gebittert und (weil er noch gut roch) den kleinen Rest nach HG gestopft. Wenn das noch gut riecht, dann rein damit.ConquerorSkotti hat geschrieben: ↑Montag 4. März 2024, 17:01 Wielange ist der dann etwa haltbar? (ist ~ ein halbes Jahr her)
Wenn der noch gut ist, würde ich den zum hopfenstopfen benutzen und mit dem anderen frischen Hopfen mischen, anstatt diesen zu entsorgen.
Gibt es was zu beachten oder sollte ich den "alten" Hopfen lieber wegschmeißen (sind nur etwa 30g)
Bier ist ein Stück Lebenskraft!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo zusammen,
kann ich mit dem Zweimaischverfahren bei hellen Malzen und einer geplanten Stammwürze von nur 9-10°P dem Geschmack "dünnes Bier" entgegenwirken? Hat hier jemand Erfahrungen?
Mein erster Maischeplan:
Einmaischen bei 35°C
50% Dickmaische 15 Minuten bei 70°C verzuckern, 15min kochen und mit der Dünnmaische bei 62°C 20 Minuten rasten.
33% Dünnmaische 11 Minuten bei 70°C verzuckern, 10min kochen und dann in die Dickmaische auf Abmaischtemperatur unterrühren.
Der Wunsch aus der Familie zum 85. Geburtstag lautet: ein helles Bier mit weniger Alkohol (unter 4vol%) und milder Hopfung. Trinkfertig an Pfingsten. Ich habe morgen Nachmittag kurzfristig Urlaub.
Mein Rohstofflager:
- PiMa, WiMa MüMa II, Melanoidin, WeizenHell sowie ein paar CaraMalze
- Hall. Perle, Tradition, Tettnanger, Spalter Select und Saazer
- Hefe Nottingham, Kölsch (VG zuletzt 77-78%), W34/70
Innu
kann ich mit dem Zweimaischverfahren bei hellen Malzen und einer geplanten Stammwürze von nur 9-10°P dem Geschmack "dünnes Bier" entgegenwirken? Hat hier jemand Erfahrungen?
Mein erster Maischeplan:
Einmaischen bei 35°C
50% Dickmaische 15 Minuten bei 70°C verzuckern, 15min kochen und mit der Dünnmaische bei 62°C 20 Minuten rasten.
33% Dünnmaische 11 Minuten bei 70°C verzuckern, 10min kochen und dann in die Dickmaische auf Abmaischtemperatur unterrühren.
Der Wunsch aus der Familie zum 85. Geburtstag lautet: ein helles Bier mit weniger Alkohol (unter 4vol%) und milder Hopfung. Trinkfertig an Pfingsten. Ich habe morgen Nachmittag kurzfristig Urlaub.
Mein Rohstofflager:
- PiMa, WiMa MüMa II, Melanoidin, WeizenHell sowie ein paar CaraMalze
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Innu
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- Wohnort: Zwischen Krombach und Lich und doch meilenweit entfernt
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe zuletzt 3 Sude mit (fast) identischem Maischplan gebraut, allerdings nicht unter 12,3P.
Ich glaube aber schon, dass deine Idee aufgehen wird. Bei der Schüttung würde ich zu PiMa/WieMa 50/50 raten, vergären mit W34/70.
Ich glaube aber schon, dass deine Idee aufgehen wird. Bei der Schüttung würde ich zu PiMa/WieMa 50/50 raten, vergären mit W34/70.
Kompetent im Promillebereich
Gruß
Jürgen
Gruß
Jürgen
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Meinst Du den tatsächlichen Hybriden viewtopic.php?t=8200 oder den Blend von The Yeat Bay https://www.whitelabs.com/yeast-single? ... type=YEAST?DerDallmann hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. Februar 2024, 08:42 Hat noch jemand den Conan-WLP644-Hybrid eingelagert?
Den Blend habe ich vor Ewigkeiten mal eingelagert und könnte schauen, ob er noch lebt. An dem tatsächlichen Hybriden hätte ich auch ziemlich großes Interesse.
Gruß
Philipp
-
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich meine den Hybriden. Den gab es in 2 Versionen.Fips hat geschrieben: ↑Dienstag 5. März 2024, 15:12
Meinst Du den tatsächlichen Hybriden viewtopic.php?t=8200 oder den Blend von The Yeat Bay https://www.whitelabs.com/yeast-single? ... type=YEAST?
Den Blend habe ich vor Ewigkeiten mal eingelagert und könnte schauen, ob er noch lebt. An dem tatsächlichen Hybriden hätte ich auch ziemlich großes Interesse.
Gruß
Philipp
Hab mit beiden gebraut und auch mal eingelagert, jedoch habe ich mein Hefelager irgendwann aufgegeben.
Mfg
Johst
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Könnte funktionieren. Je höher der Anteil der Kochmaische ist, desto kerniger sollte das Bier werden. Mit dem Earl Verfahren gehen 60 % ziemlich problemlos. Das wäre vielleicht noch besser als eine echte Dekoktion.kann ich mit dem Zweimaischverfahren bei hellen Malzen und einer geplanten Stammwürze von nur 9-10°P dem Geschmack "dünnes Bier" entgegenwirken? Hat hier jemand Erfahrungen?
Ich habe gerade zwei Sude gebraut. Einmal nur Basismalze und einmal etwas Melanoidin und Cara mit durch die Dekoktion gekocht. Sollte das vollere Bier werden. Vielleicht für ein Dünnbier eine Idee (nur Cara hell wegen Zufärbung?). Das Rezept würde mich dann mal interessieren
Viele Grüße
Björn
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Björn
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich plane aktuell mit einem Kölsch. Meine bevorzugte Kölsch-Schüttung ist 80% PiMa, 10% WiMa und 10% WeizenHell. Mit Wiener lässt sich der Malzgeschmack etwas betonen. Mehr als 15% habe ich bei einem Kölsch noch nicht verwendet. Das WeizenHell im Kölsch ... das Mühlenkölsch soll einen Weizenanteil haben. Obs stimmt, weiß ich nicht, aber schmecken tut es. Als Bitterhopfen verwende ich bei mild gehopften dt. Bieren gern Perle oder Tradition. Für den Geschmack Tradition oder Tettnanger. Im kbh2 stehen aktuell für 21 IBU Perle und zwei Gaben Tettnanger. Als Hefe kommt Wyeast 2565 am unteren Temperaturrand zum Einsatz.Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Dienstag 5. März 2024, 15:44 Könnte funktionieren. Je höher der Anteil der Kochmaische ist, desto kerniger sollte das Bier werden. Mit dem Earl Verfahren gehen 60 % ziemlich problemlos. Das wäre vielleicht noch besser als eine echte Dekoktion.
Ich habe gerade zwei Sude gebraut. Einmal nur Basismalze und einmal etwas Melanoidin und Cara mit durch die Dekoktion gekocht. Sollte das vollere Bier werden. Vielleicht für ein Dünnbier eine Idee (nur Cara hell wegen Zufärbung?). Das Rezept würde mich dann mal interessieren
Earls Kochmaische ist eine Idee und habe ich schon länger nicht mehr angewendet. Die Idee von Juergen_Mueller 50% PiMa 50%WiMa ist auch eine Überlegung. Der worst case wäre ein dünnes Bier aus hellen Malzen mit nachhängender Karamellnote. Bis morgen ist ja noch etwas Zeit ...
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe gerade ein Lager mit 100 % WieMa und Dekoktion gebraut und war erstaunt, wie hell es ist. Goldgelb vielleicht, hätte ich viel dunkler erwartet.
Viele Grüße
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Bei mir genauso. Müggelland hatte mir 11 EBC ausgerechnet. Ich habe aber den Wert um -2 korrigiert damit es wieder passte.Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Dienstag 5. März 2024, 17:27 Ich habe gerade ein Lager mit 100 % WieMa und Dekoktion gebraut und war erstaunt, wie hell es ist. Goldgelb vielleicht, hätte ich viel dunkler erwartet.
Mein Sud war ein böhmisches Pils.
Kompetent im Promillebereich
Gruß
Jürgen
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- murby81
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wiener Malz ist leider nicht immer Wiener Malz. Da hat jede Mälzerei seine eigenen Vorstellungen. Ich hab bisher die besten Ergebnisse mit Best Wiener gemacht. Schön hell uns sehr aromatischRäuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Dienstag 5. März 2024, 17:27 Ich habe gerade ein Lager mit 100 % WieMa und Dekoktion gebraut und war erstaunt, wie hell es ist. Goldgelb vielleicht, hätte ich viel dunkler erwartet.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wie ist das eigentlich mit Lichtschutz im Speidel Gärfass?
Ich vergäre in 30 l Kunststoff Gärfässern von Speidel - ihr wisst schon, die weißen Teile.
Reicht der Kunststoff für den Lichtschutz während der Gärung aus oder sollte da am besten auch noch eine Abdeckung drüber?
Ich vergäre in 30 l Kunststoff Gärfässern von Speidel - ihr wisst schon, die weißen Teile.
Reicht der Kunststoff für den Lichtschutz während der Gärung aus oder sollte da am besten auch noch eine Abdeckung drüber?
Brauen im Grainfather G30, gären im Speidel Fass, füllen in Flaschen und trinken mit Genuss
- Ras Tafaric
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Die kritischen Lichtwellen sollte das schon blocken... aber halt nicht alles.
Je dunkler, desto besser.
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De gustibus non est disputandum.
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