Perfekte Hopfenkombinationen

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Northern Brewer
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Perfekte Hopfenkombinationen

#1

Beitrag von Northern Brewer »

Mich interessieren richtig gute Hopfenkombinationen. Welche Hopfen sind im Aromabereich wie füreinander gemacht? Würde mich freuen wenn Ihr fleißig Eure Lieblingskombos teilt. Ich fange schon mal mit meinen bescheidenen Erfahrungen an und freue mich über richtig viele, geile Kombinationen!

- Mittelfrüh/Cascade (getestet in IPL, Pale Ale und Kölsch)
- Fuggle/East Kent Golding (Irish Red, Brown Ale)
Bei mir ist es auch schon mal kein Bier geworden.
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DarkRoast
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Re: Perfekte Hopfenkombinationen

#2

Beitrag von DarkRoast »

IPA gebraut mit Centennial, gestopft mit Mosaic & Nelson Sauvin
IPA gebraut mit Simcoe, gestopft mit Amarillo & Cascade
Dilettant in der 20 Liter Kochtopf bzw. Thermoport Klasse, meinen Vorstellungs-Thread gibt's hier...
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CastleBravo
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Re: Perfekte Hopfenkombinationen

#3

Beitrag von CastleBravo »

Mosaic, Simcoe und Galaxy!
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Kurt
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Re: Perfekte Hopfenkombinationen

#4

Beitrag von Kurt »

Amarillo und Simcoe - Klassiker
Bronkhorst
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Re: Perfekte Hopfenkombinationen

#5

Beitrag von Bronkhorst »

+1
Max_L
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Re: Perfekte Hopfenkombinationen

#6

Beitrag von Max_L »

Cascade und Centennial
WP und Stopfen jeweils 1:1 Schön Fruchtig Blumig Mango und Pfirsich, wo auch immer das herkommt...

Wie macht Ihr das mit dem Verhältnis der Hopfen? Gleiche Anteile funktioniert ja nicht immer...
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tauroplu
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Re: Perfekte Hopfenkombinationen

#7

Beitrag von tauroplu »

Cascade, Amarillo und Vic. Secret, ideal für ein Sommerbier.
Beste Grüße
Michael

„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Butterbrot
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Re: Perfekte Hopfenkombinationen

#8

Beitrag von Butterbrot »

Northern Brewer hat geschrieben: Freitag 10. Mai 2019, 20:04- Mittelfrüh/Cascade (getestet in IPL, Pale Ale und Kölsch)
Die Kombination fand ich auch richtig stark. Gefällt mir gerade deshalb, weil nicht einfach nur 2-4 aktuelle Trendsorten kombiniert werden, sondern geradezu Synergieeffekte frei werden und aus zwei Standardsorten etwas entsteht, das größer ist als die Summe seiner Teile :Smile

Vielleicht ist der Mittelfrüh auch allgemein ein dankbarer Partner? Hab mal ein belgisches Blonde dezent mit Mittelfrüh und Glacier gestopft, das hat mir auch gefallen. Bei einer Verkostung habe ich mal einen Biersommelier gefragt, wie das gerade ausgeschenkte Bier die Hopfenaromen so gut halten kann (mMn verpuffen die Aromen oft recht schnell im Glas: im Anfang hat man einen ganzen Fruchtkorb, das letzte Drittel ist eher nur noch Grapefruitschale) und wie man es schafft, dass die Kalthopfung nicht der Nase mehr verspricht, als sie am Gaumen halten kann.
Er hat dann sehr ausführlich und chemisch fundiert erklärt, wieso die Zusammensetzung der Öle von Hallertauer Mittelfrüh ihn zu so einem ausgezeichneten Stopfhopfen macht. Ich erinnere mich nicht mehr an die Details, und im betreffenden Bier war auch überhaupt kein Mittelfrüh ( :P ), aber es ist mir trotzdem im Gedächtnis geblieben. :Bigsmile
Peter1860
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Re: Perfekte Hopfenkombinationen

#9

Beitrag von Peter1860 »

Ich versuche gerade ein Bier im obergärigen Stil des "Pilsner Urquell`s" zu kreieren. Auf meine SHA hin wird die Schüttung mit 6600 gr Pilsner Malz sowie 900 gr Carahell festgelegt. Eine vierstufige Infusion soll angewendet werden. Bei 55 Grad wird eingemaischt, bei 63 Grad eine 45 minütige Rats, bei 72 Grad 25 min. Abmaischen nach einer 5 minütigen Rast bei 78.
Mit 25 gr Magnum (15,9%) wird das ganze dann 90 Minuten gekocht..und 15 Minuten vor Schluss werde ich noch 20 gr Saazer (5,2%) hinzufügen. Das ergibt dann etwa 46 IBU.
Passt die Hopfenkombi aus Magnum und Saazer denn geschmacklich überhaupt? Und ist das für ein "Urquell" die richtige IBU stärke?

Zum Einsatz kommt die Nottingham Hefe.
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jbrand
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Re: Perfekte Hopfenkombinationen

#10

Beitrag von jbrand »

Peter1860 hat geschrieben: Sonntag 11. August 2024, 10:45 Ich versuche gerade ein Bier im obergärigen Stil des "Pilsner Urquell`s" zu kreieren. Auf meine SHA hin wird die Schüttung mit 6600 gr Pilsner Malz sowie 900 gr Carahell festgelegt. Eine vierstufige Infusion soll angewendet werden. Bei 55 Grad wird eingemaischt, bei 63 Grad eine 45 minütige Rats, bei 72 Grad 25 min. Abmaischen nach einer 5 minütigen Rast bei 78.
Mit 25 gr Magnum (15,9%) wird das ganze dann 90 Minuten gekocht..und 15 Minuten vor Schluss werde ich noch 20 gr Saazer (5,2%) hinzufügen. Das ergibt dann etwa 46 IBU.
Passt die Hopfenkombi aus Magnum und Saazer denn geschmacklich überhaupt? Und ist das für ein "Urquell" die richtige IBU stärke?

Zum Einsatz kommt die Nottingham Hefe.
Also die Hopfenkombination ist in Ordnung, von dem Magnum bleibt eigentlich nur die Bittere übrig und Saazer als Aromahopfen ist für böhmische Biere stiltypisch. Aber 46 IBU sind ein bisschen zu viel, das originale Pilsener Urquell hat wohl 39 IBU.

Und die 5 Minuten "Rast" bei 78 Grad kannst du dir getrost sparen und direkt nach der 72 Grad Rast abmaischen.
Viele Grüße

Jens
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Juergen_Mueller
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Re: Perfekte Hopfenkombinationen

#11

Beitrag von Juergen_Mueller »

Vermutlich ist nach 90 Minuten Kochzeit vom Magnum-Geschmack nicht mehr viel übrig. Von daher sollte es keine Probleme geben.

Zu den IBUs: Das Pilsner Urquell hat einen starken Körper, der der Bitterkeit etwas entgegensetzt. Auch weil es nicht so hoch vergoren ist.
Deine Notti macht ein sehr viel trockeneres Bier (trotz Cara), daher kommt die Bittere stärker durch. Ich empfehle dir daher die IBU zu senken.

Btw: Dein Pale Ale kann lecker werden, aber mit dem PU wird es nicht viel gemeinsam haben. :Greets
Kompetent im Promillebereich
Gruß
Jürgen
Peter1860
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Re: Perfekte Hopfenkombinationen

#12

Beitrag von Peter1860 »

Juergen_Mueller hat geschrieben: Sonntag 11. August 2024, 11:22 Vermutlich ist nach 90 Minuten Kochzeit vom Magnum-Geschmack nicht mehr viel übrig. Von daher sollte es keine Probleme geben.

Zu den IBUs: Das Pilsner Urquell hat einen starken Körper, der der Bitterkeit etwas entgegensetzt. Auch weil es nicht so hoch vergoren ist.
Deine Notti macht ein sehr viel trockeneres Bier (trotz Cara), daher kommt die Bittere stärker durch. Ich empfehle dir daher die IBU zu senken.

Btw: Dein Pale Ale kann lecker werden, aber mit dem PU wird es nicht viel gemeinsam haben. :Greets
Dann sollte ich eine andere Hefe verwenden. Ich hab noch die Mangrove M36 da....die vergärt nicht ganz so hoch.
Mit den IBU runtergehen ist weniger das Problem...Da nehm ich weniger Magnum...Das Saazer Aroma soll ja voll rauskommen.

Zum Vergleich habe ich 2 Flaschen Urquell zuhause....Um das Endergebnis richtig bewerten zu können.
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Sebasstian
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Re: Perfekte Hopfenkombinationen

#13

Beitrag von Sebasstian »

Mein Standard Pale Ale ist mit Simcoe und Galaxy. Ich liebe es. :)

Grundsätzliches Problem bei dieser Art von "Umfragen": Geschmack ist halt Geschmackssache. :Grübel
Grüße,
Sebastian
Peter1860
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Re: Perfekte Hopfenkombinationen

#14

Beitrag von Peter1860 »

Sebasstian hat geschrieben: Sonntag 11. August 2024, 18:14

Grundsätzliches Problem bei dieser Art von "Umfragen": Geschmack ist halt Geschmackssache. :Grübel
Wo Du recht hast....es könnte aber auch blöd für mich laufen....allen schmeckt...nur mir nicht ;)
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gulp
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Re: Perfekte Hopfenkombinationen

#15

Beitrag von gulp »

Peter1860 hat geschrieben: Sonntag 11. August 2024, 10:45 Ich versuche gerade ein Bier im obergärigen Stil des "Pilsner Urquell`s" zu kreieren. Auf meine SHA hin wird die Schüttung mit 6600 gr Pilsner Malz sowie 900 gr Carahell festgelegt. Eine vierstufige Infusion soll angewendet werden. Bei 55 Grad wird eingemaischt, bei 63 Grad eine 45 minütige Rats, bei 72 Grad 25 min. Abmaischen nach einer 5 minütigen Rast bei 78.
Mit 25 gr Magnum (15,9%) wird das ganze dann 90 Minuten gekocht..und 15 Minuten vor Schluss werde ich noch 20 gr Saazer (5,2%) hinzufügen. Das ergibt dann etwa 46 IBU.
Passt die Hopfenkombi aus Magnum und Saazer denn geschmacklich überhaupt? Und ist das für ein "Urquell" die richtige IBU stärke?

Zum Einsatz kommt die Nottingham Hefe.
Pilsener Urquell ist und war immer untergärig. Schau mal hier: https://biergrantler.de/11/2017/pilsene ... er-zufall/
Alleine schon Pilsener Urquell und obergärig in einem Satz zu verwenden... Setzen, Sechs. :P

Gruß
Peter
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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier!

https://biergrantler.de
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Re: Perfekte Hopfenkombinationen

#16

Beitrag von Peter1860 »

gulp hat geschrieben: Dienstag 13. August 2024, 16:37
Peter1860 hat geschrieben: Sonntag 11. August 2024, 10:45 Ich versuche gerade ein Bier im obergärigen Stil des "Pilsner Urquell`s" zu kreieren. Auf meine SHA hin wird die Schüttung mit 6600 gr Pilsner Malz sowie 900 gr Carahell festgelegt. Eine vierstufige Infusion soll angewendet werden. Bei 55 Grad wird eingemaischt, bei 63 Grad eine 45 minütige Rats, bei 72 Grad 25 min. Abmaischen nach einer 5 minütigen Rast bei 78.
Mit 25 gr Magnum (15,9%) wird das ganze dann 90 Minuten gekocht..und 15 Minuten vor Schluss werde ich noch 20 gr Saazer (5,2%) hinzufügen. Das ergibt dann etwa 46 IBU.
Passt die Hopfenkombi aus Magnum und Saazer denn geschmacklich überhaupt? Und ist das für ein "Urquell" die richtige IBU stärke?

Zum Einsatz kommt die Nottingham Hefe.
Pilsener Urquell ist und war immer untergärig. Schau mal hier: https://biergrantler.de/11/2017/pilsene ... er-zufall/
Alleine schon Pilsener Urquell und obergärig in einem Satz zu verwenden... Setzen, Sechs. :P

Gruß
Peter
Das hat jetzt aber lange gedauert....dachte das sowas viel schneller kommt 😇😜 😉
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Re: Perfekte Hopfenkombinationen

#17

Beitrag von Stuggbrew »

Hat zwar nichts mit dem Hopfen zu tun, wenn es aber in Richtung Pilsner Urqell Ale 😋 gehen soll wäre geschmacklich eine Dektoktion im Maischeschema vorgesehen. Daher rührt nicht nur die goldgelbe Farbe sondern auch der typische Vollmundige Geschmack.

Bei den tschechischen Pils darf ja ein leichtes Diacetyl mit dabei sein, das wirst mit einer OG nicht treffen.
Wenn’s also OG sein muss würde ich auf eine neutrale Hefe gehe

Hopfenkombi mit Saaz passt
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Re: Perfekte Hopfenkombinationen

#18

Beitrag von Peter1860 »

Stuggbrew hat geschrieben: Mittwoch 14. August 2024, 15:19 Hat zwar nichts mit dem Hopfen zu tun, wenn es aber in Richtung Pilsner Urqell Ale 😋 gehen soll wäre geschmacklich eine Dektoktion im Maischeschema vorgesehen. Daher rührt nicht nur die goldgelbe Farbe sondern auch der typische Vollmundige Geschmack.

Bei den tschechischen Pils darf ja ein leichtes Diacetyl mit dabei sein, das wirst mit einer OG nicht treffen.
Wenn’s also OG sein muss würde ich auf eine neutrale Hefe gehe

Hopfenkombi mit Saaz passt
Dekotion habe ich noch nie gemacht...

Anhand der fehlenden Kühlung...muss es OG sein...
Deswegen war die Nottingham erste Wahl....die vergärt aber sehr hoch. Laut Beschreibung lässt die M36 dem Malzcharakter seine Entwicklungsmöglichkeiten und vergärt bis 75%...aber mit leichten Fruchtestern.

Der Teufel steckt im Detail....

Laut Braureka trifft mein Rezept in beinahe allen Kategorien zu 100% den Stil des Tschechischen Premium Lagerbieres. Ausser bei der Hefe und dem Vergärungsgrad....mit der Nottingham sind es 88%...mit der M36 sogar 97%.
Einziger Unterschied....Obergärig.
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Re: Perfekte Hopfenkombinationen

#19

Beitrag von Stuggbrew »

Du könntest noch auf die Brewferm TOP gehen. Das ist eine OG Universal mit neutralem gärprofil und wird mit einem niedrig/ mittleren EVG angegeben. Das könnte klappen.
Alternativ finde ich die New Strong von MJ auch ganz okay.
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Re: Perfekte Hopfenkombinationen

#20

Beitrag von Peter1860 »

Stuggbrew hat geschrieben: Mittwoch 14. August 2024, 19:27 Du könntest noch auf die Brewferm TOP gehen. Das ist eine OG Universal mit neutralem gärprofil und wird mit einem niedrig/ mittleren EVG angegeben. Das könnte klappen.
Alternativ finde ich die New Strong von MJ auch ganz okay.
Tatsächlich ist mir die Brewferm Top auch in den Sinn gekommen...nur habe ich die nicht vorrätig...
Die New Strong kannte ich nicht...aber die Beschreibung gefällt mir schon mal.
Beide Hefen werde ich bestellen und probieren....
Da merke ich gerade....die ersten 4 Hefen für nächstes Jahr stehen schon fest ☺
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Re: Perfekte Hopfenkombinationen

#21

Beitrag von ggansde »

Peter1860 hat geschrieben: Mittwoch 14. August 2024, 19:05
Stuggbrew hat geschrieben: Mittwoch 14. August 2024, 15:19 Laut Braureka trifft mein Rezept in beinahe allen Kategorien zu 100% den Stil des Tschechischen Premium Lagerbieres. Ausser bei der Hefe und dem Vergärungsgrad....mit der Nottingham sind es 88%...mit der M36 sogar 97%.
Einziger Unterschied....Obergärig.
Und das ist das Entscheidende. Wie gulp schon schrieb, wird das nicht im Entferntesten etwas, was mit böhmischen Pils zu tun hat. Aber, Reisende sollte man nicht aufhalten.
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