Gute Idee! Danke!!
Ich werde das absolut (beim Abfüllen des nächsten Jungbieres) mal testen.
Hälsningar
Gute Idee! Danke!!
Bin ich der gleichen Meinung.DerDallmann hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Februar 2025, 16:27 Ich lasse immer ca. 10-15 mm Luft. 5-10 mm funktionieren aber auch gut.
Obs da ein Optimum gibt, kann ich nicht sagen.
Danke Thomas!Murrtal Brauer hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Februar 2025, 20:19 Wenn du das Abfüllröhrchen rausziehst kannst du es innen gegen den Flaschenhals drücken und so die Flaschen voller machen.
Gruß Thomas
Moin Gert,Gert hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Februar 2025, 07:36Ich habe zwei Abfüllröhrchen, ein dünneres und ein dickeres, und verwendet habe ich das dickere, was am einfachsten kompatibel war mit dem Ablaßhahn meines Gärfasses. Das Röhrchen ist allerdings so voluminös das relativ viel Platz in der Flasche bleibt, wenn ich es aus der Flasche ziehe.
Vielen Dank!integrator hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Februar 2025, 20:59 Moin Gert,
einfach Abfüllrohr raus ziehen und danach oben schräg in den Flaschenhals drücken, so das 1cm Luftraum verbleiben.
Dieses Vorgehen war der größte Gamechanger gegen Oxidation.![]()
Ich braue regelmässig mit der 34/70 als Trockenhefe. Laut Verpackung reichen die 11g für 20l. Aufgrund meines Set Ups braue ich 24/25 Liter.Konsul hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Februar 2025, 10:04 Ich hab gerade keine Zeit zum selber Recherchieren. Daher:
Ich möchte am Montag brauen und habe ein kleines bisschen zu wenig S34/70.
Was kann ich außer Speise oder Minisud nehmen um einen Starter zu machen und wie lange im Voraus sollte ich den ansetzen?
Das möchte ich so pauschal nicht stehen lassen.Beerkenauer hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Februar 2025, 10:18 Ich braue regelmässig mit der 34/70 als Trockenhefe. Laut Verpackung reichen die 11g für 20l. Aufgrund meines Set Ups braue ich 24/25 Liter.
Bisher hat da immer ein Päckchen für gereicht. Geschmacklich habe ich da nichts negatives fesstellen können.
Guten Morgen,jkb hat geschrieben: ↑Freitag 14. Februar 2025, 07:32 Moin,
Hat schon mal jemand Phosphorsäure benutzt und das Brauwasser am Abend vorher aufbereitet? Ich habe vorm Einmaischen ziemlich viele weiße Flocken im Wasser, was ich vorher noch nicht so gesehen habe. Ist das ausgefälltes Calcium? Hätte ich lieber nicht am Abend vorher säuern sollen?
Besten Dank!
Die Phosphat-Ionen können mit dem Wasser reagieren und OH^- -Ionen erzeugen. Der pH-Wert würde sich erhöhen.
Minisud klingt so aufwendig, muss es aber gar nicht sein:
Alles, was wir sonst so zum brauen auch benutzen. Silikonschlauch, Bierleitung. Ich habe mir gleich ein Anschlusset mitbestellt. Da ist es ein 1/4“ Schlauch für John Guest Steckverbinder. Es fängt auch etwas von deinen Anschlüssen ab.Kann mir jemand einen Lebensmittelechten und bezahlbaren Schlauch für den Anschluss eines Mischbettvollentsalzers empfehlen?
Die kann man zerlegen. In China hat sie ja auch jemand zusammengebaut. Wenn es ein Edelstahlhahn ist, müsste das Gehäuse aus zwei Teilen bestehen. Die kann man auseinander schrauben und dann fällt die Kugel raus. Innen müssten zwei Dichtflächen aus Kunststoff sein. Meistens hängt dort irgendwo Dreck.Liege ich richtig mit der Annahme, dass ich die ersetzen muss oder hab ich was übersehen?
Alternativ als etwas rustikalere Lösung eine passende "Kappe" kaufen, die man auf das Gewinde schrauben kann und die den Hahn dann abdichtet und das Raustropfen verhindert (d.h. statt Tülle). Beim Gärgefäß muss man ja eigentlich nur zum Abfüllen dran und tauscht dann eben wieder die blinde Kappe gegen die Tülle.
Ist das so? Wenn ja, bin ich mit meinem Latein am Ende, denn ich habe einen Kugelhahn der bislang auf keine Gewalt meinerseits dahingehend reagierte, zerlegbar zu sein. Daher nutze ich ihn momentan als teure Tülle am Zwischengefäß, ohne ihn zu betätigen (er ist also immer offen). So kann ich ihn reinigen, aber seinen eigentlichen Zweck erfüllt er nicht.Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Montag 24. Februar 2025, 19:43Wenn es ein Edelstahlhahn ist, müsste das Gehäuse aus zwei Teilen bestehen. Die kann man auseinander schrauben und dann fällt die Kugel raus. Innen müssten zwei Dichtflächen aus Kunststoff sein.
Hallo Achim,
Meinst du eine Transferpipette aus Glas mit Pipettierhilfe?
[Sorry an den Moderator: Ich habe schon wieder den Beitrag gemeldet, statt ihn zu zitieren
Ich hänge mal zwei Fotos an, denn ich glaube, dass man meinen Hahn tatsächlich nicht zerlegen kann. Die Dichtung aus Kunststoff habe ich schon rausgekommen. Denke aber gerade, dass ich bei diesem Hahn vielleicht noch eine Dichtung brauche, weil das Gewinde nicht an die Dichtplatte heranreicht, wenn es ganz eingeschraubt ist. Erklärt aber nicht das Tropfen vom zweiten Hahn, der etwas anders aufgebaut ist.Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Montag 24. Februar 2025, 19:43 Die kann man zerlegen. In China hat sie ja auch jemand zusammengebaut. Wenn es ein Edelstahlhahn ist, müsste das Gehäuse aus zwei Teilen bestehen. Die kann man auseinander schrauben und dann fällt die Kugel raus. Innen müssten zwei Dichtflächen aus Kunststoff sein. Meistens hängt dort irgendwo Dreck.
Da kannst du mal nach "Kulturröhrchen mit Schraubverschluss aus Glas" suchen. Wenn du die selber autoklavieren willst, dann empfehle ich dir aus Sicherheitsgründen Borosilikatglas statt Kalk-Natron-Glas zu nehmen.
Danke!
Oder wenn Plastik auch ok ist: Poly-Propylen (PP). Das müsste auch autoklavierbar sein und ist u.U. günstiger.Spittyman hat geschrieben: ↑Dienstag 25. Februar 2025, 12:06Danke!
Auf dem einen Foto kann man die Kugel sehen, oder? Die muss ja ja auch irgendwie reingekommen sein. Was passiert denn, wenn du an der Schraube drehst, an der der Hebel befestigt wird? Die Kugeln haben einen Schlitz und in einer Position kann man sie rausschütteln.Ich hänge mal zwei Fotos an, denn ich glaube, dass man meinen Hahn tatsächlich nicht zerlegen kann.
Ist das so? Wenn ja, bin ich mit meinem Latein am Ende, denn ich habe einen Kugelhahn der bislang auf keine Gewalt meinerseits dahingehend reagierte, zerlegbar zu sein. Daher nutze ich ihn momentan als teure Tülle am Zwischengefäß, ohne ihn zu betätigen (er ist also immer offen). So kann ich ihn reinigen, aber seinen eigentlichen Zweck erfüllt er nicht.Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Montag 24. Februar 2025, 19:43Wenn es ein Edelstahlhahn ist, müsste das Gehäuse aus zwei Teilen bestehen. Die kann man auseinander schrauben und dann fällt die Kugel raus. Innen müssten zwei Dichtflächen aus Kunststoff sein.
Braufex hat geschrieben: ↑Dienstag 25. Februar 2025, 06:33Hallo Achim,
normalerweise(!) kann man höherwertige Kugelhähne auch zerlegen.
Gerade wenn sie für andere Medien als Trinkwasser hergestellt sind.
Für diese gibt es bei namhaften Herstellern oft auch Ersatzteile.
Allerdings eher (aufgrund der Mindestabnahme) für den gewerblichen Bereich.
Günstige Modelle sind oft verpresst bzw. verklebt und gehen beim Öffnen meistens kaputt.
Stell doch mal ein Bild ein, vielleicht kann Dir ja jemand einen Tipp zu Deinem Modell geben.
Gruß Erwin
Schade, das Zerlegen von Kugelhähnen ist immer interessant.