Das würde ich jetzt so nicht unterschreiben. Eigentlich sind starke Röstaromen nicht typisch im Alt.
Cheers
Jan
Das würde ich jetzt so nicht unterschreiben. Eigentlich sind starke Röstaromen nicht typisch im Alt.
sehr schöne FarbeRäuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Juni 2025, 21:58 Ich feiere die heutige erfolgreiche Kirschernte (7 Kilo) mit einem Kriek. Das Flanders Red habe ich Ende 2022 gebraut und dann ein paar Monate mit Kirschen gelagert. So langsam entwickelt sich eine spritzige Balsamiconote. Die Kirschen sind noch ziemlich präsent. Feine Sache. Der nächste Sud hat gerade seine Ladung Kirschen bekommen.
Hammer. Hast du die Kirschen entkernt?Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Juni 2025, 21:58 Ich feiere die heutige erfolgreiche Kirschernte (7 Kilo) mit einem Kriek. Das Flanders Red habe ich Ende 2022 gebraut und dann ein paar Monate mit Kirschen gelagert. So langsam entwickelt sich eine spritzige Balsamiconote. Die Kirschen sind noch ziemlich präsent. Feine Sache. Der nächste Sud hat gerade seine Ladung Kirschen bekommen.
Nach diversen Verköstigungen meiner Biere konnte ich meinen Nachbarn nach 5 Jahren bei seinem Standardbier von Haake Beck auf Hasseröder umbauen.
Ja, so etwas kenne ich auch: Hvide Sande Bryghus: Eine Führung durch einen befreundeten Nichtbrauer mit der Aussage, Dubbel in Belgien heiße so, weil die dort die doppelte Menge Malz verwendeten, und Tripel wegen der dreifachen Mange an Malz.maecki-maecki hat geschrieben: ↑Samstag 21. Juni 2025, 21:12 ...und eine Führerin, die einem erzählt, dass IPA aus Indien stammt. ...
das Kellerbier gibts leider nicht mehr. wurde vor längerem schon eingestellt, wie z.b. der Urtyp auch.emjay2812 hat geschrieben: ↑Donnerstag 29. Mai 2025, 20:58 Oettinger ist ein rotes Tuch unter Biertrinkern. Ich selbst gehe immer recht vorurteilsfrei an die Biere heran und lasse mich bestenfalls positiv überraschen. Mein persönlicher Favorit ist das Helle und das Kellerbier. Das Pils kann man trinken, ist aber nicht so mein Geschmack.
Jetzt habe ich das Weißbier im Glas, und es fällt mir schwer etwas positives darüber zu schreiben. Farbe und Schaum sind ja noch im Rahmen. Aber im Geruch ist es "Weißbier light". Wie schafft man es das ein Weißbier schon im Geruch dermaßen dünn und aromaschwach ist? Als würde man mit einer Erkältung mit verstopfter Nase an einer überreifen Banane riechen und immerhin erkennen, das es sich um eine Banane handelt.
Im Antrunk erschreckend dünn und überhaupt nicht cremig oder voluminös für ein Weizen. Dazu Säure und und unpassend viel Hopfen.
Das hat mit einem Weißbier sehr, sehr wenig zu tun. Alle Aromen mit handgezogener Handbremse, sehr viel Säure. Vielleicht DER Kandidat um Bananenweizen wie in den 90ern zu machen, als man trendy war und dem Bananengeschmack mit Saft auf die Sprünge half.