Fortgeschrittene Anfängerfragen
Fortgeschrittene Anfängerfragen
Moin zusammen, über den Dave Chebbi habe ich den Weg in dieses Forum gefunden.
Ich wollte schon immer mal Bier selbst brauen und habe das vor einigen Wochen auch gemacht. Nach vielem Überlegen habe ich mir kein Braukit geholt, sondern alles selbst zusammengestellt: Einkocher, Läuter/Gärbottich, Brewbag zum Läutern und alle Zutaten.
Das erste Bier, ein hopfiges Pale Ale, hat gut funktioniert und nun 2 Wochen Flaschengärung hinter sich. Es schmeckt tatsächlich sehr gut - auch ganz objektiv betrachtet zu anderen Bieren aus dem Laden. Hätte ich nie erwartet. Aus diesem Grund habe ich letzten Dienstag einen zweiten Sud gemacht - basierend auf dem Pale Ale No.11, allerdings mit abgewandelter Schüttung und Hopfengabe für ein schlankes, herbes Ale.
Soweit die Vorgeschichte. Perspektivisch für 2026 möchte ich das Equipment "tunen" und ggf. irgendwann auf Kochplatte und Maischekessel umsteigen. Für den Einkocher habe ich zunächst noch einen Tauchsieder mit 1.6KW gekauft, damit das Hopfenkochen zügiger und besser abläuft. Kann ich denn diese Anlage noch sinnvoll aufrüsten? Mir wurde ein Würzelkühler empfohlen, der bereits auf dem Plan steht. Außerdem sehe ich oft, dass Leute ihre Einkocher mit Kugelhähnen und einer Isolierschicht ausstatten. Rührwerke gibts auch und die könnte ich im neuen Braukessel weiter verwenden. Kühlschrank wäre gut für untergäriges Brauen.
Paar Dinge sind also noch. Allerdings möchte ich nach zwei Suden nicht wild Dinge einkaufen, sondern auch schauen, ob ich dabei bleibe und man möglicherweise von Gebraucht günstig an Equipment kommt.
Für Tipps von Eurer Seite bin ich sehr dankbar.
Ich wollte schon immer mal Bier selbst brauen und habe das vor einigen Wochen auch gemacht. Nach vielem Überlegen habe ich mir kein Braukit geholt, sondern alles selbst zusammengestellt: Einkocher, Läuter/Gärbottich, Brewbag zum Läutern und alle Zutaten.
Das erste Bier, ein hopfiges Pale Ale, hat gut funktioniert und nun 2 Wochen Flaschengärung hinter sich. Es schmeckt tatsächlich sehr gut - auch ganz objektiv betrachtet zu anderen Bieren aus dem Laden. Hätte ich nie erwartet. Aus diesem Grund habe ich letzten Dienstag einen zweiten Sud gemacht - basierend auf dem Pale Ale No.11, allerdings mit abgewandelter Schüttung und Hopfengabe für ein schlankes, herbes Ale.
Soweit die Vorgeschichte. Perspektivisch für 2026 möchte ich das Equipment "tunen" und ggf. irgendwann auf Kochplatte und Maischekessel umsteigen. Für den Einkocher habe ich zunächst noch einen Tauchsieder mit 1.6KW gekauft, damit das Hopfenkochen zügiger und besser abläuft. Kann ich denn diese Anlage noch sinnvoll aufrüsten? Mir wurde ein Würzelkühler empfohlen, der bereits auf dem Plan steht. Außerdem sehe ich oft, dass Leute ihre Einkocher mit Kugelhähnen und einer Isolierschicht ausstatten. Rührwerke gibts auch und die könnte ich im neuen Braukessel weiter verwenden. Kühlschrank wäre gut für untergäriges Brauen.
Paar Dinge sind also noch. Allerdings möchte ich nach zwei Suden nicht wild Dinge einkaufen, sondern auch schauen, ob ich dabei bleibe und man möglicherweise von Gebraucht günstig an Equipment kommt.
Für Tipps von Eurer Seite bin ich sehr dankbar.
- maecki-maecki
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- Registriert: Mittwoch 30. März 2022, 22:17
Re: Fortgeschrittene Anfängerfragen
Willkommen im Hobby und im Forum!
Ich habe es bei meiner Ausrüstung immer so gehalten, dass ich zuerst analysiert habe, was mich am meisten nervt und dann überlegt, wie ich es behebe.
Am Anfang war das der Herd, der nicht genug Platz bietet, dannn kam ein Grainfather G30. Der hatte aber ein paar Eigenheiten, die mich nach zwei Jahren dann wieder so genervt haben, dass ich einen G40 gekauft habe. Ebenso hat mich die Flaschengärung recht früh genervt, weshalb ich einen Druck-Fermenter und Gegendruckabfüller angeschafft habe. Und auch bei Kleinigkeiten: meine erste Zange zum Verschliessen von Kronkorken ist immer wieder abgerutscht bei der Arbeit, also habe ich mir eine gebrauchtes Standgerät gekauft. Meine letzte Erweiterung des Equipments ist eine riesige Suppenkelle zum Umschöpfen der Maische in einen Kochtopf (Dekoktion) ;-)
All das hat mein Bier nicht besser gemacht (ausser dem Druckfermenter) aber es hat mir mehr Spaß und Motivation verschafft und damit im Endeffekt auch mehr Sude.
Gruß
Mäcki
Ich habe es bei meiner Ausrüstung immer so gehalten, dass ich zuerst analysiert habe, was mich am meisten nervt und dann überlegt, wie ich es behebe.
Am Anfang war das der Herd, der nicht genug Platz bietet, dannn kam ein Grainfather G30. Der hatte aber ein paar Eigenheiten, die mich nach zwei Jahren dann wieder so genervt haben, dass ich einen G40 gekauft habe. Ebenso hat mich die Flaschengärung recht früh genervt, weshalb ich einen Druck-Fermenter und Gegendruckabfüller angeschafft habe. Und auch bei Kleinigkeiten: meine erste Zange zum Verschliessen von Kronkorken ist immer wieder abgerutscht bei der Arbeit, also habe ich mir eine gebrauchtes Standgerät gekauft. Meine letzte Erweiterung des Equipments ist eine riesige Suppenkelle zum Umschöpfen der Maische in einen Kochtopf (Dekoktion) ;-)
All das hat mein Bier nicht besser gemacht (ausser dem Druckfermenter) aber es hat mir mehr Spaß und Motivation verschafft und damit im Endeffekt auch mehr Sude.
Gruß
Mäcki
Re: Fortgeschrittene Anfängerfragen
Willkommen!
Ich denke auch, dass stetiges Verbessern am besten ist. Im Forum werden immer wieder Brauanlagen oder Teile davon zum Verkauf angeboten. Da lohnt sich evtl. ein Blick.
Beim Übergang vom Heißbereich in den Kaltbereich und im Kaltbereich selbst ist eine Investition meiner Meinung nach am sinnvollsten. Schnelles Kühlen der heißen Würze auf Anstelltemperatur und dann eine Temperatur geführte Gärung bringt einiges.
Ich denke auch, dass stetiges Verbessern am besten ist. Im Forum werden immer wieder Brauanlagen oder Teile davon zum Verkauf angeboten. Da lohnt sich evtl. ein Blick.
Beim Übergang vom Heißbereich in den Kaltbereich und im Kaltbereich selbst ist eine Investition meiner Meinung nach am sinnvollsten. Schnelles Kühlen der heißen Würze auf Anstelltemperatur und dann eine Temperatur geführte Gärung bringt einiges.
Gruß, Christian
Re: Fortgeschrittene Anfängerfragen
Moin
In meinen Augen ist eine kontrollierte Gärführung (z.B. Kühlschrank mit Inkbird o.ä.) der wichtigste nächste Schritt und kann u.U. schon ein Quantensprung sein, was die Bierqualität angeht bzw. ermöglicht Dir überhaupt die UG Bierstile.
Meine sonstige, komplett persönliche!, absteigende Priorisierung von möglichen Erweiterungen (wichtigste zuerst):
- Würzekühlung (Eintauchkühler oder Gegenstromkühler), verringert die Gefahr von Infektionen enorm und hält den Kühltrub fern.
- Temperatursteuerung und Rührwerk beim Maischen (ist schon viel bequemer und erhöht die Ausbeute leicht)
- Malzmühle (erlaubt die Lagerhaltung von Malzen)
- Vakuumiergerät (für den Hopfen)
- Biegeschwinger aka EasyDens (ziemlich teuer, aber endlich kein "Guesswork" mehr beim Messen der StW und Restextrakt)
- Unitank/Kegging (kommt drauf an, welchen Bierstil man so braut. Aber für NEIPA, IPA und co. schon sehr sinnvoll)
In meinen Augen ist eine kontrollierte Gärführung (z.B. Kühlschrank mit Inkbird o.ä.) der wichtigste nächste Schritt und kann u.U. schon ein Quantensprung sein, was die Bierqualität angeht bzw. ermöglicht Dir überhaupt die UG Bierstile.
Meine sonstige, komplett persönliche!, absteigende Priorisierung von möglichen Erweiterungen (wichtigste zuerst):
- Würzekühlung (Eintauchkühler oder Gegenstromkühler), verringert die Gefahr von Infektionen enorm und hält den Kühltrub fern.
- Temperatursteuerung und Rührwerk beim Maischen (ist schon viel bequemer und erhöht die Ausbeute leicht)
- Malzmühle (erlaubt die Lagerhaltung von Malzen)
- Vakuumiergerät (für den Hopfen)
- Biegeschwinger aka EasyDens (ziemlich teuer, aber endlich kein "Guesswork" mehr beim Messen der StW und Restextrakt)
- Unitank/Kegging (kommt drauf an, welchen Bierstil man so braut. Aber für NEIPA, IPA und co. schon sehr sinnvoll)
---Don't panic---
-
Malzmoehre
- Posting Junior

- Beiträge: 13
- Registriert: Freitag 12. September 2025, 07:56
Re: Fortgeschrittene Anfängerfragen
Da du es schon angesprochen hast: Kessel-/Pfannenisolierung macht absolut Sinn. Aus gebrauchten Isomatten fürn Appel und Ei geschnitten wirst du merken das die beim Maischen viel stabiler Temperaturen hälst. Das Aufheizen beim Kochen geht schneller und wenns kocht brauchst du deutlich weniger Energie.
- Ras Tafaric
- Posting Freak

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- Registriert: Montag 31. Juli 2023, 17:16
Re: Fortgeschrittene Anfängerfragen
Wichtigster Quantensprung: Kühlspirale.. Die preiswertesten gibts ab 40 Euro beim "Bösen A". Mit einer simplen kleinen 20 Euronen Aquariumpumpe lässt sich das Ganze sogar ohne separaten Wasserhahn nur in der Abwäsche betreiben. Ich geb zu, ich hab im Frühling meinen Klempner bestochen und er hat in der Küche "ausversehen" nen zusätzlichen Hahn eingebaut, ohne dass meine Holde meckern konnte. Das ist nochmal eine weitere Dimension besser, aber es klappte auch ohne. Die aktive Kühlung ist ein Muss, wenn man bei dem Hobby bleibt.
Zweiter Quantensprung: eigene Rezepte mit ner Brauapp basteln. Man lernt beim Einlesen so dermaßen viel über Schüttungen, Hopfen, die verschiedenen Hefen und was die so können, Dekoktion, Hermannverfahren, Kochmaischeverfahren und weissderFuchs noch so. Vorsicht, man kommt vom 100sten ins 1000ste. Irgendwann fängt man mit Wasserchemie an und bastelt bis in die Details runter.
Dritter Punkt: Kühlschrank, sowohl zum Lagern als auch für untergärige Bierchen. Das beste bisher in 27 Suden war, als ich mein erstes Pils aus eigenem Rezept in der Hand hatte und das auch noch richtig lecker war.
Womit wir zum vierten Quantensprung kommen: Keg Equipment. Nichts gegen Flaschenkinder, aber aus einem richtig guten Bier wird frischgezapft ein richtig perfektes Bier.
Alle weiteren Quantensprünge stehen bei mir noch aus.. Also eigene Hefebank, Gegendruckabfüller, Edelstahlfermenter und was nicht noch. Das kommt peu a peu.
Zweiter Quantensprung: eigene Rezepte mit ner Brauapp basteln. Man lernt beim Einlesen so dermaßen viel über Schüttungen, Hopfen, die verschiedenen Hefen und was die so können, Dekoktion, Hermannverfahren, Kochmaischeverfahren und weissderFuchs noch so. Vorsicht, man kommt vom 100sten ins 1000ste. Irgendwann fängt man mit Wasserchemie an und bastelt bis in die Details runter.
Dritter Punkt: Kühlschrank, sowohl zum Lagern als auch für untergärige Bierchen. Das beste bisher in 27 Suden war, als ich mein erstes Pils aus eigenem Rezept in der Hand hatte und das auch noch richtig lecker war.
Womit wir zum vierten Quantensprung kommen: Keg Equipment. Nichts gegen Flaschenkinder, aber aus einem richtig guten Bier wird frischgezapft ein richtig perfektes Bier.
Alle weiteren Quantensprünge stehen bei mir noch aus.. Also eigene Hefebank, Gegendruckabfüller, Edelstahlfermenter und was nicht noch. Das kommt peu a peu.
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De gustibus non est disputandum.
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- afri
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Re: Fortgeschrittene Anfängerfragen
Das würde ich unterschreiben. Bei mir kam als erstes die eigene Mühle für den next step. Dann ein Gegenstromkühler, den ich irgendwann durch eine Spirale ersetzt habe. Dann die Läuterhexe statt dem doppelten Oskar. Dann der Kronverkorker, der ja nicht nur Bierflaschen verschließen kann. Dann, dann, dann usw. aber immer erst nach identifiziertem Bedarf. Guck dir an was dich nervt und wie oder womit du es ändern kannst, dann bist du auf dem richtigen Weg.maecki-maecki hat geschrieben: Freitag 14. November 2025, 09:18 Ich habe es bei meiner Ausrüstung immer so gehalten, dass ich zuerst analysiert habe, was mich am meisten nervt und dann überlegt, wie ich es behebe.
Achim
Bier ist ein Stück Lebenskraft!
Re: Fortgeschrittene Anfängerfragen
Für mich war der Gamechanger, neben dem Umstieg von einer drei Topf-zwei-Hendi-ein-Rührwerk-Anlage auf nen Brewzilla (allein Reinigung, Auf- und Abbau haben da locker 4h beansprucht), die Anschaffung eines Fermzillas. Ich möcht echt nicht mehr anders vergären - gut zu beobachten und Sauerstoffeintrag kann ich fast vollständig eliminieren!
Liebe, Mann!
Re: Fortgeschrittene Anfängerfragen
Den Ansatz finde ich sehr gut. Ich kaufe i.d.R. auch Dinge nach ihrer Notwendigkeit. Insgesamt empfand ich den zweiten Brauvorgang deutlich koordinierter und effektiver, weil ich wusste, wie die einzelnen Schritte ablaufen.maecki-maecki hat geschrieben: Freitag 14. November 2025, 09:18 Ich habe es bei meiner Ausrüstung immer so gehalten, dass ich zuerst analysiert habe, was mich am meisten nervt und dann überlegt, wie ich es behebe.
Das schnelle Abkühlen der Würze ist sicher ein Beschleuniger, aber mich stört der Abkühlvorgang über Nacht nicht wirklich. Wirklich nervig war der lange Aufheizvorgang beim Hopfenkochen. Deshalb habe ich mir jetzt einen Tauchsieder mit 1500W besorgt, den ich parallel nutzen werde. Das könnte den Brauchvorgang gute 30min verkürzen. Als nächstes werde ich den Einkocher noch etwas wärmedämmen und mit einem Kugelhahn ausstatten. Ein zweiter Gär/Läuter-Eimer wäre auch ganz nice.
Die Zutaten für das dritte Bier sind bereits bestellt und es wird weiter in die hopfige, schlanke Richtung gehen. Im Vorratskeller haben wir gerade Temperaturen um die 10 Grad, was auch ein untergäriges Brauen ermöglichen würde. Alternativ habe ich eine Kveik-Hefe bestellt, um was Neues zu probieren. Rezepte dienen bei mir nur zur groben Orientierung.
- afri
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Re: Fortgeschrittene Anfängerfragen
Dabei geht es nicht darum ob es stört, sondern dass die Würze als hervorragender Nährboden für alle möglichen MO dienen kann, wenn sie zwischen 40 und 20° verweilt und das ist eben über Nacht wesentlich länger als mit aktiver Kühlung. Darüber solltest du dir Gedanken machen, auch wenn es bislang funktionert hat. Sicher, im geschlossen Behälter wird da wahrscheinlich nichts passieren, aber das Risiko ist eben um einiges höher.otterbrew hat geschrieben: Dienstag 18. November 2025, 22:13 Das schnelle Abkühlen der Würze ist sicher ein Beschleuniger, aber mich stört der Abkühlvorgang über Nacht nicht wirklich.
Bier ist ein Stück Lebenskraft!
- Räuber Hopfenstopf
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- Registriert: Mittwoch 15. Juli 2020, 07:50
Re: Fortgeschrittene Anfängerfragen
Zum Thema Kühlung wurde hier schon viel geschrieben. Viele problematische Themen lassen sich damit anpacken. Oxidation findet bei höheren Temperaturen schneller statt. Jeder Minute, die die warme Würze rumsteht, sollte vermieden werden. Die Würze kann schneller angestellt werden, was die Gefahr übermäßiger Oxidation nochmal verringert. Infektionen finden bei warmer Würze ideale Bedingungen. Und zu guter letzt: Hopfenbetonte Biere mit späten Hopfengaben kann man ohne Kühlung gar nicht brauen, weil die Nachisomerisierung absoluter Blindflug ist. Es gibt her unzählige Threads zum Thema „mein Bier ist zu Bitter.“ Die Antwort ist oft gleich: aktiv kühlen.
Eine Kühlspirale kostet noch viel. Wenn kein Wasseranschluss vorhanden ist, hilft ein Plastikkübel mit Eiswasser und eine kleine Pumpe. Ein Kühler sollte m. E. zur Grundausstattung gehören.
Eine Kühlspirale kostet noch viel. Wenn kein Wasseranschluss vorhanden ist, hilft ein Plastikkübel mit Eiswasser und eine kleine Pumpe. Ein Kühler sollte m. E. zur Grundausstattung gehören.
Viele Grüße
Björn
Allen wird bekannt gemacht, dass keiner in die Jeetze kackt - denn morgen wird gebraut.
Steht am Bierbrunnen in Salzwedel
Björn
Allen wird bekannt gemacht, dass keiner in die Jeetze kackt - denn morgen wird gebraut.
Steht am Bierbrunnen in Salzwedel
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dierabenfliegen
- Posting Klettermax

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- Registriert: Mittwoch 24. April 2024, 18:21
Re: Fortgeschrittene Anfängerfragen
Ich habe 2024 angefangen, auch mit Einkocher und BrewBag. Das würde ich heute noch nutzen, wenn der Einkocher einen Hahn und etwas mehr Leistung gehabt hätte. Isoliert mit einer Isomatte von einem Möbelhaus für ein paar Euro und Panzertape.
Allerdings habe ich ziemlich früh in eine vernünftige Gärführung mit Kühlschrank, Wärmematte, Inkbird und einen Edelstahlgärbehälter (der muss vielleicht nicht sein, wollte ich aber) investiert. Kostet nicht die Welt, macht mE einen großen Unterschied. Und eine Kühlspirale hatte ich auch von Beginn an. Kann man alles auch gebraucht kaufen, wenn man ein wenig sucht und Zeit hat.
Allerdings habe ich ziemlich früh in eine vernünftige Gärführung mit Kühlschrank, Wärmematte, Inkbird und einen Edelstahlgärbehälter (der muss vielleicht nicht sein, wollte ich aber) investiert. Kostet nicht die Welt, macht mE einen großen Unterschied. Und eine Kühlspirale hatte ich auch von Beginn an. Kann man alles auch gebraucht kaufen, wenn man ein wenig sucht und Zeit hat.


