Weil der Braugang ohne Zwischenfälle sehr entspannt lief habe ich die Zeit der Untätigkeit genutzt um einige Bilder aufzunehmen !
Gebraut wurde ein Kellerbier mit 13,8 Gad Plato das mit der Erntehefe aus dem Vorgängersud (Dortmunder Export) angestellt wird. Das sehr weiche Wasser wird aufgesalzen
Haupt und Nachguß heißen auf Ich schrotte mit 1,2 mm für diese Malz-Charge Der Inkbird meldet das Erreichen der Temperatur zum Einmaischen Maische PH passt Läutern. Der Mundschenck pumpt den Nachguß auf die Maische Während die Würze kocht wird der Kühler und die Pumpe nebst Schläuchen mit Starsan gespült Der Vorgänger Sud. Das Bier ist bereits umgedrückt. Die Hefe wird geerntet nach dem sie auf Anstelltemperatur gekommen ist.
Der Gärtank wird mit Starsan gespült Würze wird ausgeschlagen. Die Hefe ist im Tank vorgelegt Jetzt kommt es auf die Hefe an.
Ich gäre unter Druck bei warmen 19 Grad.
Bis zum Ankommen der Gärung drucklos dann in der Hauptgärung mit 0,8 bar
Die 34/70 kommt nach meinen Erfahrungen gut damit zurecht
Am Ende stelle ich den Spunddruck auf die gewünschte Karbonisierung ein
Das Bier ist meist nach 4 bis 5 Tagen durch gegoren und geht dann bei 2 Grad in den Cold Crash
Am Ende des Brautages gibt es noch ein Export vom Vorgänger Sud


