Ausgangspunkt ist eine Würze mit ca. 10° Plato, die ich aus Trockenmalzextrakt angerührt und mit etwas Hefenährsalz versehen habe. Die Würze habe ich im Erlenmeyerkolben zur Sterilisation aufgekocht und zügig im Wasserbad abgekühlt.
Spender der Wildhefe ist ein Stachelbeerstrauch in meinem Garten.

Mein Jüngster durfte ein paar schon recht gammelige Beeren aussuchen, die dann in die Würze kamen.


Heute hat nach sieben Tagen eine erste Gärung eingesetzt.

Die Würze sieht derzeit ziemlich übel aus und ich möchte gar nicht wissen, was alles darin lebt... Jetzt werde ich erst einmal ausgären lassen, die Hefe ernten und in einer angesäuerten Würze erneut ansetzen.