[Österreich] Leichtes Landbier: Welche Hefe zum strippen?
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[Österreich] Leichtes Landbier: Welche Hefe zum strippen?
Hallo allerseits,
möchte nun Anfang bis Mitte August (je nach Wetterlage) meinen ersten eigenen Sud brauen. Ich habe da so an ein eher leichtes, dennoch süffiges und nicht zu hopfiges, obergäriges Landbier mit ~4,2 - 4,6 vol% gedacht. Mein Malz werde ich selbst aus vierzeiliger Wintergerste herstellen, bitte keine Diskussionen darüber. Als Hopfen möchte ich einen Aroma-Allrounder mit ungefähr 6,5% einsetzen, wobei die selbe Sorte, da der Hopfen schon bei mir vorhanden ist, auch als Bittergabe vorgesehen ist. Mein Rezept habe ich im Großen und Ganzen fertig zusammengezimmert, allerdings bin ich mir noch nicht sicher, welche Hefe ich nehmen soll.
Ich möchte die Hefe gerne strippen. Ich wohne im nördlichen Österreich, und da sieht es mit strippbaren Bieren eher schlecht aus. Da der Supermarkt, bei dem ich in üblicher Weise einkaufen zu pflege, diesbezüglich "schwach aufgestellt" ist (hat im Prinzip nur Schneider TAP7 und manchmal Maisels - ist aber immer ausverkauft, wenn ich dort hinkomme), werde ich in nächster Zeit einen Getränkemarkt besuchen wollen.
Die Schneider-Hefe gefällt mir eigentlich ganz gut (auch wenn ich die Nelke nicht wirklich so stark rausschmecke, wie's hier im Forum manchmal beschrieben wird), das (nicht-strippbare) Löwenweisse der Münchner ist mir (zumindest für meinen Sud, denn ansonsten trinke ich es gerne) eigentlich zu bananig, die (nicht-strippbare) Pittinger Weisse gefällt mir ganz gut. Gerne hätte ich etwas, das fruchtiger (aber nicht aufdringlich) als die TAP7-Hefe ist, aber nicht so ein Bananenbomber wie die Löwenweisse. Gerne kann's auch in die blumige Richtung gehen. Wie schmeckt eigentlich die Maisel'sche Hefe?
Ich wäre jedenfalls sehr erfreut über Tipps, wonach ich im Getränkemarkt die Augen offen halten sollte, insbesondere Österreichische Biere. Interessiert wäre ich auch sehr am Geschmacksprofil der Hefe aus dem Weissbier von Raschhofer, die Brauerei ist mir symphatisch, allerdings gibt's das hier nirgends, so daß ich nur dann in's Innviertel fahren würde, wenn sich das für mein gewünschtes Geschmacksprofil lohnen würde.
Wenn alle stricke reissen wirds die Schneiderhefe, die springt wenigstens immer zuverlässig an (schon ein paar mal selbst ausprobiert) und ist so schlecht nciht.
Besten dank und lieben Gruß,
ein Ritter der (weissen) Schwechaterdose
möchte nun Anfang bis Mitte August (je nach Wetterlage) meinen ersten eigenen Sud brauen. Ich habe da so an ein eher leichtes, dennoch süffiges und nicht zu hopfiges, obergäriges Landbier mit ~4,2 - 4,6 vol% gedacht. Mein Malz werde ich selbst aus vierzeiliger Wintergerste herstellen, bitte keine Diskussionen darüber. Als Hopfen möchte ich einen Aroma-Allrounder mit ungefähr 6,5% einsetzen, wobei die selbe Sorte, da der Hopfen schon bei mir vorhanden ist, auch als Bittergabe vorgesehen ist. Mein Rezept habe ich im Großen und Ganzen fertig zusammengezimmert, allerdings bin ich mir noch nicht sicher, welche Hefe ich nehmen soll.
Ich möchte die Hefe gerne strippen. Ich wohne im nördlichen Österreich, und da sieht es mit strippbaren Bieren eher schlecht aus. Da der Supermarkt, bei dem ich in üblicher Weise einkaufen zu pflege, diesbezüglich "schwach aufgestellt" ist (hat im Prinzip nur Schneider TAP7 und manchmal Maisels - ist aber immer ausverkauft, wenn ich dort hinkomme), werde ich in nächster Zeit einen Getränkemarkt besuchen wollen.
Die Schneider-Hefe gefällt mir eigentlich ganz gut (auch wenn ich die Nelke nicht wirklich so stark rausschmecke, wie's hier im Forum manchmal beschrieben wird), das (nicht-strippbare) Löwenweisse der Münchner ist mir (zumindest für meinen Sud, denn ansonsten trinke ich es gerne) eigentlich zu bananig, die (nicht-strippbare) Pittinger Weisse gefällt mir ganz gut. Gerne hätte ich etwas, das fruchtiger (aber nicht aufdringlich) als die TAP7-Hefe ist, aber nicht so ein Bananenbomber wie die Löwenweisse. Gerne kann's auch in die blumige Richtung gehen. Wie schmeckt eigentlich die Maisel'sche Hefe?
Ich wäre jedenfalls sehr erfreut über Tipps, wonach ich im Getränkemarkt die Augen offen halten sollte, insbesondere Österreichische Biere. Interessiert wäre ich auch sehr am Geschmacksprofil der Hefe aus dem Weissbier von Raschhofer, die Brauerei ist mir symphatisch, allerdings gibt's das hier nirgends, so daß ich nur dann in's Innviertel fahren würde, wenn sich das für mein gewünschtes Geschmacksprofil lohnen würde.
Wenn alle stricke reissen wirds die Schneiderhefe, die springt wenigstens immer zuverlässig an (schon ein paar mal selbst ausprobiert) und ist so schlecht nciht.
Besten dank und lieben Gruß,
ein Ritter der (weissen) Schwechaterdose
- hutschpferd
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Re: [Österreich] Leichtes Landbier: Welche Hefe zum strippen
http://www.dieweisse.at/
Frag mal bei denen ob deren Hefe aktiv ist, die müsste es eigentlich sein.
Rieder Bier hat auch ein Weißbier, die müsste auch gehen, theoretisch
Frag mal bei denen ob deren Hefe aktiv ist, die müsste es eigentlich sein.
Rieder Bier hat auch ein Weißbier, die müsste auch gehen, theoretisch
Re: [Österreich] Leichtes Landbier: Welche Hefe zum strippen
Held im Schaumgelock
"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Re: [Österreich] Leichtes Landbier: Welche Hefe zum strippen
Cool, die kannte ich noch gar nicht. Und da in nächster Zeit sowieso eine Zugfahrt nach Salzburg ansteht, werde ich dort 'mal vorbeigucken. Anstatt der Augustiner Mülln (die haben übrigens ein tolles, süffiges Bier, dass nach Apferl schmeckt), zu denen ich sonst immer gehe. Danke für den Tipp!hutschpferd hat geschrieben:http://www.dieweisse.at/
Frag mal bei denen ob deren Hefe aktiv ist, die müsste es eigentlich sein.
Werd' ich mal versuchen, das Rieder Bier ist mir generell noch in guter Erinnerung. Leider hats der Supermarkt nicht, aber die Chancen, es im Getränkemarkt zu finden, stehen sicher nicht schlecht.Rieder Bier hat auch ein Weißbier, die müsste auch gehen, theoretisch
Danke, aber Ich denke, das wird mir dann doch zu rustikal und/oder zu brotig. Ausserdem wär' mir das ehrlich gesagt zu riskant, denn erstens hab' ich nämlich geschmacklich schon eine Richtung im Kopf, in die mein Bier gehen soll (siehe OP) und zweitens will ich strippen. Ansonsten kann ich auch das Sackerl Turbo-Trockenhefe reinschütten, die ich irgendwann einmal geschenkt bekommen habe: Wird dann sicher trocken, schmeckt aber nach nix.flying hat geschrieben:Frische Backhefe soll ja gar nicht so schlecht sein...
LG, Schwechaterdose
Re: [Österreich] Leichtes Landbier: Welche Hefe zum strippen
Blöde Frage: Was ist ein Landbier?
Stefan
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Re: [Österreich] Leichtes Landbier: Welche Hefe zum strippen
Als Landbier bezeichnet man (zumindest hier) ein süffiges, aber nicht zu malziges, allermeistens helles, oft aus regionalen Zutaten (und im Gegensatz zu dem von mir geplanten Sud meist mit untergäriger Hefe vergorenes) hergestelltes und oft auch (=kein Muss) naturtrübes Schankbier (= weniger als 12° StW), mit Alkoholgehalt kleiner 5%.Boludo hat geschrieben:Blöde Frage: Was ist ein Landbier?
Offenbar gibt es diesen Typ Bier (gegen den Begriff "Bierstil" wehre ich mich, Stile gibt's höchstens in der Malerei oder in der Musik, das muss eine Fehlübersetzung aus dem Angelsächsischen 'beer style' sein) in der BRD nicht, genausowenig wie es demgegenüber hier Altbier gibt.
Über weitere zweckdienliche Hinweise zu einer strippbaren Hefe würde ich mich freuen.
LG, Schwechaterdose
- Sauhamml Seppl
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Re: [Österreich] Leichtes Landbier: Welche Hefe zum strippen
Das stimmt so nicht. Es gibt das "Unibräu Altbier", ein echtes Alt, welches von der Stiftsbrauerei Schlägl in Oberösterreich exklusiv für das Unibräu in Wien in Lizenz gebraut wird.Schwechaterdose hat geschrieben:genausowenig wie es demgegenüber hier Altbier gibt.
Stante pede fällt mir keine obergärige Hefe zum Strippen ein, aber wäre die Hefe aus dem Schwechater Zwickl nicht einen Versuch wert? Sie ist zwar untergärig, aber evtl. ist es auch ein interessanter Ansatz diese Hefe obergärig einzusetzen.
"Wenn du dir das Leben nehmen willst, musst du hier schön warten, bis ich wieder rauskomme."
Re: [Österreich] Leichtes Landbier: Welche Hefe zum strippen
Es gibt auch noch mindestens ein weiteres österreichisches Altbier ;) (sorry, falls das etwas am Thema des Threads vorbei geht)
Nämlich das Altbier von Schwarzbräu (Privatbrauerei Gerald Schwarz in Krumbach, NÖ)
Nämlich das Altbier von Schwarzbräu (Privatbrauerei Gerald Schwarz in Krumbach, NÖ)
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Re: [Österreich] Leichtes Landbier: Welche Hefe zum strippen
Danke Euch, auch für den Hinweis, daß es österreichisches Altbier gibt, ich hab' noch nie eines gesehen und dachte daher, das gäbe es nur drüben (so wie Kölsch, is ja im Prinzip das Selbe SCNR).
Ich werd', falls ich nicht vorher nach Salzburg komme, mir einfach mal eine Kiste an verfügbaren Bieren im Getränkemarkt zusammenstellen, selbige verkosten, und mit den anfallenden Hefesätzen von den infragekommenden Bieren Strippingversuche durchführen. Untergärig kan/möchte ich bei den Temperaturen eigentlich nicht brauen, ausserdem soll obergärig einfach sein. Ist ja schliesslich der erste Sud...
Ich werd', wenn's so weit ist, weiter berichten.
Danke für die Auskünfte,
ein Schwechterdosentrinker
Ich werd', falls ich nicht vorher nach Salzburg komme, mir einfach mal eine Kiste an verfügbaren Bieren im Getränkemarkt zusammenstellen, selbige verkosten, und mit den anfallenden Hefesätzen von den infragekommenden Bieren Strippingversuche durchführen. Untergärig kan/möchte ich bei den Temperaturen eigentlich nicht brauen, ausserdem soll obergärig einfach sein. Ist ja schliesslich der erste Sud...
Ich werd', wenn's so weit ist, weiter berichten.
Danke für die Auskünfte,
ein Schwechterdosentrinker
Re: [Österreich] Leichtes Landbier: Welche Hefe zum strippen
Pass aber auf, in vielen Hefeweizen wird für die Flaschengärung untergärige Hefe verwendet.
Die allermeisten sind aber eh tot.
Ansonsten einfach mal bei der entsprechenden Brauerei nachfragen.
Stefan
Die allermeisten sind aber eh tot.
Ansonsten einfach mal bei der entsprechenden Brauerei nachfragen.
Stefan
Re: [Österreich] Leichtes Landbier: Welche Hefe zum strippen
Hallo "Schwechaterdose"!
Warum machst du es dir selbst so schwer? Du schreibst ja, dass es in deiner Umgebung schwierig ist an (strippbares) Bier zu kommen. Außerdem wirst du dann nur an eine Weißbierhefe kommen, die für ein Landbier sowieso geschmacklich nicht optimal ist.
Daher mein Rat, konzentriere dich beim ersten Sud aufs Handwerk und besorg dir eine neutral vergärende Trockenhefe (bspw. Safeale S-04 oder Nottingham von Danstar). Hier eine schöne Übersicht wo auch die Geschmacksprofile beschrieben sind: wiki/doku.php/trockenhefe
Das kostet dir nicht die Sorge, dass die gestrippte Hefe auch genau am Brautag verfügbar ist sondern nur wenige EURO. Nachdem du dein Malz selbst herstellen möchtest, denke ich der Wunsch kommt aus der Richtung du würdest dann die Hefe auch "selbst machen" wenn du strippst. Das ist aber sowieso nicht der Fall also kannst du beruhigt auf angebotene Hefen zurückgreifen.
Was rauskommen wird ist aber jedenfalls besser als dein Dosenbier.
Gruß,
Arnox
Warum machst du es dir selbst so schwer? Du schreibst ja, dass es in deiner Umgebung schwierig ist an (strippbares) Bier zu kommen. Außerdem wirst du dann nur an eine Weißbierhefe kommen, die für ein Landbier sowieso geschmacklich nicht optimal ist.
Daher mein Rat, konzentriere dich beim ersten Sud aufs Handwerk und besorg dir eine neutral vergärende Trockenhefe (bspw. Safeale S-04 oder Nottingham von Danstar). Hier eine schöne Übersicht wo auch die Geschmacksprofile beschrieben sind: wiki/doku.php/trockenhefe
Das kostet dir nicht die Sorge, dass die gestrippte Hefe auch genau am Brautag verfügbar ist sondern nur wenige EURO. Nachdem du dein Malz selbst herstellen möchtest, denke ich der Wunsch kommt aus der Richtung du würdest dann die Hefe auch "selbst machen" wenn du strippst. Das ist aber sowieso nicht der Fall also kannst du beruhigt auf angebotene Hefen zurückgreifen.
Was rauskommen wird ist aber jedenfalls besser als dein Dosenbier.

Gruß,
Arnox
- hutschpferd
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Re: [Österreich] Leichtes Landbier: Welche Hefe zum strippen
Arnox hat vollkommen Recht, weißbierhefe ist denkbar ungeeignet, außerdem gibts sowieso wenig unbehandeltes Weißbier in Österreich.
Die Lallemand Danstar Hefen kommen durch die Bank aus Wien, sind also sehr regional für Österreicher. Nimm dir da die Notti, die geht von 12 Grad bis 24 Grad problemlos...
BTW
Landbier wird in unseren Breiten eigentlich untergärig gebraut, zumindest all die die ich so kennen gelernt habe.
Die Lallemand Danstar Hefen kommen durch die Bank aus Wien, sind also sehr regional für Österreicher. Nimm dir da die Notti, die geht von 12 Grad bis 24 Grad problemlos...
BTW
Landbier wird in unseren Breiten eigentlich untergärig gebraut, zumindest all die die ich so kennen gelernt habe.
Re: [Österreich] Leichtes Landbier: Welche Hefe zum strippen
Servus Schwechaterdose, ich vermute dein Ziel ist es ein regionales bzw. microregionales Bier zu brauen.
Das gefällt mir! Nur die Schneider Hefe ist jetzt wirklich nicht ideal für ein Landbier. Und ausser Weizenhefe wirst du kaum verwendbare Hefe im Supermarkt finden. Ich würde auch die Notti verwenden. Die ist sehr zuverlässig, passt geschmacklich besser als eine Weizenhefe zum Landbier und wird (wie schon erwähnt) in Wien produziert.
LG Vani
Das gefällt mir! Nur die Schneider Hefe ist jetzt wirklich nicht ideal für ein Landbier. Und ausser Weizenhefe wirst du kaum verwendbare Hefe im Supermarkt finden. Ich würde auch die Notti verwenden. Die ist sehr zuverlässig, passt geschmacklich besser als eine Weizenhefe zum Landbier und wird (wie schon erwähnt) in Wien produziert.
LG Vani
- Kuchlbraeu
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Re: [Österreich] Leichtes Landbier: Welche Hefe zum strippen
Hi!
Die Hausbiere von Stiegl sind strippbar, ebenso die Gusswerk Biere.
Bei untergärig fällt mir das Raschhofer Zwickel ein.
LG
Die Hausbiere von Stiegl sind strippbar, ebenso die Gusswerk Biere.
Bei untergärig fällt mir das Raschhofer Zwickel ein.
LG
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- Neuling
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Re: [Österreich] Leichtes Landbier: Welche Hefe zum strippen
Hallo nochmal, Yoda, es stimmt, Ziel ist eigentlich ein minimalinvasives Bier zu brauen.
Anfrage war wegen Hefe, weil ich eugentlich nicht undebdingt extra irgendeine Trockenhefe irgendwo aus dem Ausland her bestellen wollte. Auch unter Beachtung der Versandkosten.
Darüber hinaus gibt es (dem Konsens nach) sowieso keine brauchbare obergärige Trockenhefe. Und auf irgendwelche "Blähpäckchen" (die ich ebenfals wieder aus dem Ausland beziehne müsste) hab' ich ehrlich gesagt (nicht nur wegen Versandkosten) auch keine Lust.
Ich will nicht despektierlich klingen, aber ich habe eben einen Plan im Kopf, und genau deswegen war auch die Frage bezüglich strippbarer obergäriger Hefe gestellt. Und ich kann gut Strip machen, habe davon schon fielmann oft geübt Starter machen!
Untergärig kann ich wegen Wetter nicht brauen. Und Dose vom Schwechater schmeckt nicht schlecht. Musst Du einmal trinken auf Würstelstand von Maria Thaliastraße Ecke Gürtel, zeigt Dir wo Tanzbär! Suche obergärigen Schwammerl wo weniger bananig ist wie Löwe München, fruchtiger wie Schneider und öfter bekommt. Nur Tip suchen für Hefe, andere Probleme nicht wichtig! For great justice!
Danke, Dose von Schwechater
Anfrage war wegen Hefe, weil ich eugentlich nicht undebdingt extra irgendeine Trockenhefe irgendwo aus dem Ausland her bestellen wollte. Auch unter Beachtung der Versandkosten.
Darüber hinaus gibt es (dem Konsens nach) sowieso keine brauchbare obergärige Trockenhefe. Und auf irgendwelche "Blähpäckchen" (die ich ebenfals wieder aus dem Ausland beziehne müsste) hab' ich ehrlich gesagt (nicht nur wegen Versandkosten) auch keine Lust.
Ich will nicht despektierlich klingen, aber ich habe eben einen Plan im Kopf, und genau deswegen war auch die Frage bezüglich strippbarer obergäriger Hefe gestellt. Und ich kann gut Strip machen, habe davon schon fielmann oft geübt Starter machen!
Untergärig kann ich wegen Wetter nicht brauen. Und Dose vom Schwechater schmeckt nicht schlecht. Musst Du einmal trinken auf Würstelstand von Maria Thaliastraße Ecke Gürtel, zeigt Dir wo Tanzbär! Suche obergärigen Schwammerl wo weniger bananig ist wie Löwe München, fruchtiger wie Schneider und öfter bekommt. Nur Tip suchen für Hefe, andere Probleme nicht wichtig! For great justice!
Danke, Dose von Schwechater
- Odin
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Re: [Österreich] Leichtes Landbier: Welche Hefe zum strippen
Wenn ich den letzten Beitrag lese, dann bin ich nicht sicher, ob jemand eine vernünftige Antwort darauf geben will
Klingt alles sehr nach Trollalarm 


Bierherstellung beginnt mit dem Ausschlagen der Würze
Re: [Österreich] Leichtes Landbier: Welche Hefe zum strippen
Hi,
wenn es einen Konsens gibt, dass es keine guten obergärigen Trockenhefen gibt, dann wohl nur mit Dir selbst.
Einige meiner besten Biere waren mit Trockenhefen und das war nicht nur meine Meinung.
Wenn man einmal ein paar Trockenhefen bestellt kann man die Ernte ja immer wieder benutzen, dann strippst Du halt dein eigenes Bier.
Ich hab eine Notti mehr als 10 mal verbraut. Das sind dann nur noch cent beträge pro sud (incl. porto).
Grüße,
Nikolas
wenn es einen Konsens gibt, dass es keine guten obergärigen Trockenhefen gibt, dann wohl nur mit Dir selbst.
Einige meiner besten Biere waren mit Trockenhefen und das war nicht nur meine Meinung.
Wenn man einmal ein paar Trockenhefen bestellt kann man die Ernte ja immer wieder benutzen, dann strippst Du halt dein eigenes Bier.
Ich hab eine Notti mehr als 10 mal verbraut. Das sind dann nur noch cent beträge pro sud (incl. porto).
Grüße,
Nikolas
Der Geschmack der mich an den meisten Bieren stört ist der der fehlt.
- hutschpferd
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Re: [Österreich] Leichtes Landbier: Welche Hefe zum strippen
Es soll laut dir keine vernünftige obergärige Trockenhefe geben?
Woher hast denn den Blödsinn?
Aber stattdessen willst eine Weizenbierhefe für ein eigentlich untergäriges Bier nehmen.
Das auch noch beim ersten Sud, also versteh mich nicht falsch, aber deine Herangehensweise ist schon ein fester Pfusch...
Woher hast denn den Blödsinn?
Aber stattdessen willst eine Weizenbierhefe für ein eigentlich untergäriges Bier nehmen.
Das auch noch beim ersten Sud, also versteh mich nicht falsch, aber deine Herangehensweise ist schon ein fester Pfusch...
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- Neuling
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Re: [Österreich] Leichtes Landbier: Welche Hefe zum strippen
Das kommt davon, wenn man versucht, einen Beitrag vorzubereiten, auf einmal Verwandte mit dem nervigen Cousin zu Besuch kommen, und man nur den Bildschirm ausschaltet. Und ich frag' mich gestern noch, warum mich der Kurze (14 Jahre) ständig mit Bierfragen ausquetscht - die Brauerei hat ihn doch sonst nie interessiert. Jetzt stehen in dem Beitrag teils Sätze von mir, teils Ergüsse von der Nervensäge, teils gemischt in einem SatzOdin hat geschrieben:Wenn ich den letzten Beitrag lese, dann bin ich nicht sicher, ob jemand eine vernünftige Antwort darauf geben will

Am liebsten würde ich den kompletten Beitrag löschen, aber das wäre wohl "Geschichtfälschung".
Da hier großteils gegen Weissbierhefe argumentiert wird, werde ich nun doch eine "Kaufhefe" zumindest in Erwägung ziehen. Mal sehen. Danke für alle Tipps.
Allzeit gut Schluck

Re: [Österreich] Leichtes Landbier: Welche Hefe zum strippen
Ich finde es immer sehr schwierig, wenn sich jemand bei seinem ersten Sud freiwillig aus ideologischen Gründen Steine in den Weg legt.
Da gibt es einige Klippen zu Umschiffen, die so schon schwer genug sind.
Meiner Meinung nach ist es besser, erst mal was ganz normales zu brauen und dann schrittweise in die gewünschte Richtung umzusteigen.
Die Wahl der Hefe ist sehr entscheidend für das fertig Bier. Die Herkunft sollte da nicht die erste Rolle spielen.
Es bringt ja nichts, wenn die Hefe überhaupt nicht zum Bierstil passt, aber den ideologischen Vorstellungen entspricht.
Ist aber nur meine Meinung.
Obergärige Trockenhefen gibt es mittlerweile ganz ausgezeichnete.
Du könntest sonst auch in ner Gasthausbrauerei nachfragen. Wenn Du aus der Nähe von Wien bist, frag mal im 1516 nach, die machen ihre IPAs mit der Nottingham, so viel ich weiß. Vielleicht geben sie Dir ja ein bißchen Erntehefe ab.
Aber lass Dich von mir nicht entmutigen, probier´s halt einfach aus.
Stefan
Da gibt es einige Klippen zu Umschiffen, die so schon schwer genug sind.
Meiner Meinung nach ist es besser, erst mal was ganz normales zu brauen und dann schrittweise in die gewünschte Richtung umzusteigen.
Die Wahl der Hefe ist sehr entscheidend für das fertig Bier. Die Herkunft sollte da nicht die erste Rolle spielen.
Es bringt ja nichts, wenn die Hefe überhaupt nicht zum Bierstil passt, aber den ideologischen Vorstellungen entspricht.
Ist aber nur meine Meinung.
Obergärige Trockenhefen gibt es mittlerweile ganz ausgezeichnete.
Du könntest sonst auch in ner Gasthausbrauerei nachfragen. Wenn Du aus der Nähe von Wien bist, frag mal im 1516 nach, die machen ihre IPAs mit der Nottingham, so viel ich weiß. Vielleicht geben sie Dir ja ein bißchen Erntehefe ab.
Aber lass Dich von mir nicht entmutigen, probier´s halt einfach aus.
Stefan
Re: [Österreich] Leichtes Landbier: Welche Hefe zum strippen
Wenn ich mich nicht täusche, stand auf meinen Hefepäckchen von Damstar immer "made in Austria" drauf.Schwechaterdose hat geschrieben:Hallo nochmal, Yoda, es stimmt, Ziel ist eigentlich ein minimalinvasives Bier zu brauen.
Anfrage war wegen Hefe, weil ich eugentlich nicht undebdingt extra irgendeine Trockenhefe irgendwo aus dem Ausland her bestellen wollte.
- hutschpferd
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Re: [Österreich] Leichtes Landbier: Welche Hefe zum strippen
sind sie ja auch.
leider kein direkter bezug in österreich möglich, da in wien nur in afair 5k blöcke verpackt wird und die abpackmaschine in dänemark steht.
von dort aus gehen sie dann in den handel.
die melasse die zur produktion verwendet wird kommt aber aus österreich, der hefestamm aus kanada, die restlichen nährstoffe so gut wie alle auch aus österreich.
aber schau, hier hat sich einer ein ziel gesetzt, eine meinung zu dem thema und will sich nicht drehen oder ändern. ist gut so, jeder wie er möchte/will.
leider kein direkter bezug in österreich möglich, da in wien nur in afair 5k blöcke verpackt wird und die abpackmaschine in dänemark steht.
von dort aus gehen sie dann in den handel.
die melasse die zur produktion verwendet wird kommt aber aus österreich, der hefestamm aus kanada, die restlichen nährstoffe so gut wie alle auch aus österreich.
aber schau, hier hat sich einer ein ziel gesetzt, eine meinung zu dem thema und will sich nicht drehen oder ändern. ist gut so, jeder wie er möchte/will.
Re: [Österreich] Leichtes Landbier: Welche Hefe zum strippen
Liebe Leute, ist euch eigentlich bewusst, welche Weltreise zB die Klamotten hinter sich haben, die ihr gerade anhabt?
Das macht es zwar auch nicht besser, aber ehrlich gesagt kann ich nicht nachvollziehen, was für ein Drama man um ein Hefepäckchen aus Dänemark machen kann.
Muss ich aber ja auch nicht verstehen.
Jedenfalls wäre unser momentanes Leben ohne globalen Warenaustausch undenkbar.
Stefan, der sich diesen Kommentar eigentlich verkneifen wollte
Das macht es zwar auch nicht besser, aber ehrlich gesagt kann ich nicht nachvollziehen, was für ein Drama man um ein Hefepäckchen aus Dänemark machen kann.
Muss ich aber ja auch nicht verstehen.
Jedenfalls wäre unser momentanes Leben ohne globalen Warenaustausch undenkbar.
Stefan, der sich diesen Kommentar eigentlich verkneifen wollte
- grüner Drache
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Re: [Österreich] Leichtes Landbier: Welche Hefe zum strippen
Na, hinsichtlich der Ambition ein minimalinvasives Bier brauen zu wollen, kann ich ihn schon verstehen, bzw. seinen Wunsch nachvollziehen. Aber Deine rationale Ansicht zu dieser Frage ist in diesem Fall überzeugender. Wobei man sich bei der Darstellung vom globalen "Waren-Hin-und-Her" doch denkt, warum in einer solch intelligenten Welt soviel Ressourcen unsinnigerweise verballert werden.Boludo hat geschrieben:Liebe Leute, ist euch eigentlich bewusst, welche Weltreise zB die Klamotten hinter sich haben, die ihr gerade anhabt?
Das macht es zwar auch nicht besser, aber ehrlich gesagt kann ich nicht nachvollziehen, was für ein Drama man um ein Hefepäckchen aus Dänemark machen kann.
Muss ich aber ja auch nicht verstehen.
Jedenfalls wäre unser momentanes Leben ohne globelen Warenaustausch undenkbar.
Stefan, der sich diesen Kommentar eigentlich verkneifen wollte

Aber nochmal zurück zum Bier, bzw. Der Hefe.
Schwechater Dose, mach Dein Denken nicht abhängig von der Frage, wo die Hefe herkommt. Konzentriere Dich auf die Frage des Geschmacks. Letztendlich sind die Hefezellen doch auch Weltbürger

Lade sie zu Dir ein ein lekker Österreicher Bier zu brauen, und Alles wird gut !

Allzeit gut Sud!

Ciao
Der grüne Drache zu Wasserau - Dort brauen sie ein Bier so braun, dass selbst der Mann im Mond kam schauen ...
- hutschpferd
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Re: [Österreich] Leichtes Landbier: Welche Hefe zum strippen
stefan, ich trag gar keine kleidung mehr, und ich geh nur noch zu fuß.Boludo hat geschrieben:Liebe Leute, ist euch eigentlich bewusst, welche Weltreise zB die Klamotten hinter sich haben, die ihr gerade anhabt?
Das macht es zwar auch nicht besser, aber ehrlich gesagt kann ich nicht nachvollziehen, was für ein Drama man um ein Hefepäckchen aus Dänemark machen kann.
Muss ich aber ja auch nicht verstehen.
Jedenfalls wäre unser momentanes Leben ohne globalen Warenaustausch undenkbar.
Stefan, der sich diesen Kommentar eigentlich verkneifen wollte
Mein Bier kommt auch nicht mehr in flaschen, ich stelle wegen der aufzuwendenden energie gar keines mehr her und ernähre mich nur noch von eigenurin und sonne.
- hutschpferd
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Re: [Österreich] Leichtes Landbier: Welche Hefe zum strippen
hutschpferd hat geschrieben:stefan, ich trag gar keine kleidung mehr, und ich geh nur noch zu fuß.Boludo hat geschrieben:Liebe Leute, ist euch eigentlich bewusst, welche Weltreise zB die Klamotten hinter sich haben, die ihr gerade anhabt?
Das macht es zwar auch nicht besser, aber ehrlich gesagt kann ich nicht nachvollziehen, was für ein Drama man um ein Hefepäckchen aus Dänemark machen kann.
Muss ich aber ja auch nicht verstehen.
Jedenfalls wäre unser momentanes Leben ohne globalen Warenaustausch undenkbar.
Stefan, der sich diesen Kommentar eigentlich verkneifen wollte
Mein Bier kommt auch nicht mehr in flaschen, ich stelle wegen der aufzuwendenden energie gar keines mehr her und ernähre mich nur noch von eigenurin und sonne.
PS:
in Österreich gibts kein LEKKER Bier.
brrr, wenn ich lecker als Österreicher schon abtippe verkrampfen sich mir die Finger.... ^^
Re: [Österreich] Leichtes Landbier: Welche Hefe zum strippen
Kann ich bezeugen!hutschpferd hat geschrieben:stefan, ich trag gar keine kleidung mehr, und ich geh nur noch zu fuß.Boludo hat geschrieben:Liebe Leute, ist euch eigentlich bewusst, welche Weltreise zB die Klamotten hinter sich haben, die ihr gerade anhabt?
Das macht es zwar auch nicht besser, aber ehrlich gesagt kann ich nicht nachvollziehen, was für ein Drama man um ein Hefepäckchen aus Dänemark machen kann.
Muss ich aber ja auch nicht verstehen.
Jedenfalls wäre unser momentanes Leben ohne globalen Warenaustausch undenkbar.
Stefan, der sich diesen Kommentar eigentlich verkneifen wollte
Mein Bier kommt auch nicht mehr in flaschen, ich stelle wegen der aufzuwendenden energie gar keines mehr her und ernähre mich nur noch von eigenurin und sonne.
Habe Martin letzte Woche beim Storchenbräu in USB getroffen. Sowohl sein nackerter Anblick als auch sein Trinkverhalten waren schon ein wenig gräuslig.
Wenigstens hat er sich vom Bauer voher eine leeres Glas geben lassen

Besten Gruß
Hagen
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Taumelkäfer=Bräu - Honi soit qui mal y pense!
Hagen
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Re: [Österreich] Leichtes Landbier: Welche Hefe zum strippen
Tipp für's Lichtfasten: mit Energiesparlampen nimmt man weniger Kalorien zu sich.hutschpferd hat geschrieben:TMein Bier kommt auch nicht mehr in flaschen, ich stelle wegen der aufzuwendenden energie gar keines mehr her und ernähre mich nur noch von eigenurin und sonne.
- hutschpferd
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Re: [Österreich] Leichtes Landbier: Welche Hefe zum strippen
Quecksilberteufelszeug!
Bei mir gibts kein künstliches Licht, ich bin komplett naturunterbelichtet!
Bei mir gibts kein künstliches Licht, ich bin komplett naturunterbelichtet!
- Sauhamml Seppl
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- Registriert: Montag 30. Juni 2014, 16:39
Re: [Österreich] Leichtes Landbier: Welche Hefe zum strippen
Was ist denn hier los? I bin a Österreicher, weit weg von jedem Ballungszentrum und bei uns sagt man auch "lecker", ohne Weiteres. Gehörst du auch zu der Sorte, die sich auf Gedeih und Verderb der Sprachbarrieren verschrieben haben, die gar nicht existieren? (P.S. Die Tiroler sagen auch Tomaten und nicht Paradeiser). Wir sind doch alles Deutsche. Himmlherrgottsakramentnauamol.hutschpferd hat geschrieben: PS:
in Österreich gibts kein LEKKER Bier.
brrr, wenn ich lecker als Österreicher schon abtippe verkrampfen sich mir die Finger.... ^^

Aber schluss mit der Diskussion hier und zurück zum ursprünglichen Thema für den Beginner der Unterhaltung hier:
Je nachdem wo du wohnst (nördliches Österreich is ja doch a sehr weit gefasster Begriff), könntest du mit einer Klein- oder Wirtshausbrauerei Kontakt aufnehmen und nachfragen, ob die frische Hefe für deinen Hobbybrauerzweck hergeben - so als Probe.
In Wien könntest da zum Beispiel beim Wiedenbräu oder beim Lichtenthalerbräu nachfragen. Vielleicht gibts ja aber auch eine Wirtshausbrauerei in deiner Nähe?
LG, Seppl
"Wenn du dir das Leben nehmen willst, musst du hier schön warten, bis ich wieder rauskomme."