
Da gibts keine Regel.

Jens
P.S. Bei mir gärt auch gerade ein Weizen
Müssen nein, können schon. Wenn man den Hefegeschmack haben will, dann gehört diese auch dazu, sonst nicht. Ich persönlich mag die nicht so gern, daher vermeide ich das Einschenken vom Satz. Also nochmals: müssen muss man gar nix.Eisenkopf hat geschrieben:Habe ja gestern eine Hefeweizen gebraut.
Muss ich da auch die Hefe aufschütteln wie beim gekauften Hefeweizen, also beim eingießen, oder macht man das nicht wegen der Bodenablagerung.
Moin Christian,Bierman hat geschrieben:Moin moin und frohe Weihnachten!
Ich benutze gerade zum ersten mal ein Flaschenmanometer. Ist es normal, daß nach ein paar Tagen der Druck wieder absinkt (weil das CO2 im Bier gebunden wird?) oder ist meine Flasche undicht? War schon fast auf 1 bar, jetzt wieder auf 0,6. Temperaturschwankung zwischen 18 und 22°C bei OG Hefe, 20°StaWü und ca. 6g Zucker/l
Grütze, Christian
Das kannst du handhaben wie du willst. Vor allem wenn das Bier noch recht frisch ist braucht man meiner Meinung nach den Bodensatz nicht abschütteln da noch sehr viel Hefe in der Schwebe ist. Auch hat man fast schon zu viel Hefe im Bier wenn man den gesamten Bodensatz reingibt, aber das hängt auch von der Hefe und der Art deiner Abfüllung ab. Meistens gebe ich nur einen Teil des Bodensatzes dazu ist einfach Geschmackssache.Eisenkopf hat geschrieben:Habe ja gestern eine Hefeweizen gebraut.
Muss ich da auch die Hefe aufschütteln wie beim gekauften Hefeweizen, also beim eingießen, oder macht man das nicht wegen der Bodenablagerung.
Vielen Dank für die schnelle Antwort! Ich wollte den Zapfhahn auch parallel für mein NC-Fass nutzen und bei Bedarf umbauen. War mir jetzt nicht sicher, ob bei dem Komplettset der Hahn fest verbaut istCorvus hat geschrieben: Oder du kaufst Dir die Zapfe komplett hier:
http://www.zapfanlagendoktor.de/store-p ... 39d7ef8fc7 (Nahezu gleicher Preis wie die Einzelteile)
LG
Andreas
Das kann natürlich sein. Frag doch einfach einmal nach. Die haben eine gute Telefonhotline.Smeg hat geschrieben:Vielen Dank für die schnelle Antwort! Ich wollte den Zapfhahn auch parallel für mein NC-Fass nutzen und bei Bedarf umbauen. War mir jetzt nicht sicher, ob bei dem Komplettset der Hahn fest verbaut istCorvus hat geschrieben: Oder du kaufst Dir die Zapfe komplett hier:
http://www.zapfanlagendoktor.de/store-p ... 39d7ef8fc7 (Nahezu gleicher Preis wie die Einzelteile)
LG
Andreas
Die Gewinde der Komplettanlage vom Zapfanlagendoktor sind verklebt.Smeg hat geschrieben:Vielen Dank für die schnelle Antwort! Ich wollte den Zapfhahn auch parallel für mein NC-Fass nutzen und bei Bedarf umbauen. War mir jetzt nicht sicher, ob bei dem Komplettset der Hahn fest verbaut istCorvus hat geschrieben: Oder du kaufst Dir die Zapfe komplett hier:
http://www.zapfanlagendoktor.de/store-p ... 39d7ef8fc7 (Nahezu gleicher Preis wie die Einzelteile)
LG
Andreas
Du kannst das Fass bis ca 1 cm unter das kurze Rohr, welches zum CO2-Anschluss führt, füllen. Ich habe neulich einmal ein 9l NC Jolly Keg ausgelitert (aus der der Sammelbestellung beim Hobbybrauerversand). Bei 9l reichte das Wasser bis zur ersten Schweißnaht von oben bis kurz unter das CO2-Rohr.raistlin hat geschrieben:Ich hätte noch eine kurze Frage zur Befüllung von NC Kegs. Wie voll kann ich die Fässer machen. Ich möchte mit Co2 karbonisieren. Sollten ein paar cm im Kopfraum leer bleiben?
Verstehe ich das richtig, das das Leck an der Verbindungsstelle von Gasflasche und Druckminderer ist? Hast Du eine Dichtung eingelegt, bevor der den Druckminderer aufgeschraubt hast?Smeg hat geschrieben: Jetzt wollte ich das Teil direkt anschließen und loszapfen. Der Druckminderer schlägt aus, allerdings entweicht auch Gas oberhalb an der Öffnung (am Gewinde) der Gasflasche.
Hast es richtig verstanden! Genau da lag auch das Problem! Die Dichtung war eingelegt, aber war anscheinend nicht dicht! Das Gas konnte oberhalb entweichen, strömte gegen das Ventil, so dass ich dort das Leck vermutet habe.PabloNop hat geschrieben:Verstehe ich das richtig, das das Leck an der Verbindungsstelle von Gasflasche und Druckminderer ist? Hast Du eine Dichtung eingelegt, bevor der den Druckminderer aufgeschraubt hast?Smeg hat geschrieben: Jetzt wollte ich das Teil direkt anschließen und loszapfen. Der Druckminderer schlägt aus, allerdings entweicht auch Gas oberhalb an der Öffnung (am Gewinde) der Gasflasche.
Die Kräusen waren auch nicht sehr hoch...Kenne das sonst anders.Alt-Phex hat geschrieben:Geduld, einfach noch für ein paar Tage in Ruhe lassen und dann nochmal messen.
Nur weil es nicht mehr heftig blubbert heisst es nicht das die Hefe schon fertig ist.
Man müsste mal etwas intensiver darüber meditieren, aber aus der Hüfte heraus geschossen würde ich mal sagen, diese Art von "Rechentrick", bzw. "Milchzuckerextrakt-Bereinigungs-Rechnung" kann so nicht funktionieren:Bavilo hat geschrieben: Wenn ich ungefähr 2 Brix für den Milchzucker beim Refraktometer abziehe komme ich auf 8,9 Brix, laut KBH entrspricht das 6,3°P und 4,2% Alk.
Wie so oft empfiehlt sich ein Hinweis auf diesen Thread.Bavilo hat geschrieben:Kurze Frage:
Habe vor ca. 6 Tagen ein Porter gebraut.
25L Würze mit 14°P. Danach habe ich 450g Milchzucker hinzugegeben. Vergärt wurde mit der Danstar Windsor (1 Päckchen).
Die Hauptgärung hat nach 12 Stunden ziemlich stark angefangen und nach bereits 2 - 3 Tagen tut sich nichts mehr. [...]
Nochmal überschlagen: Um die 1,8°P vom Milchzucker bereinigt käme ich auf um die 66% scheinbarer Vergärungsgrad und um die 4,9vol% Alkohol. Ich kenne weder deine Schütttung, noch deine Maischearbeit. Die eingesetzte Hefe kenne ich auch nicht, man liest aber bei der ja immer wieder von niedrigen Vergärungsgraden.Bavilo hat geschrieben: Gemessen mit Refraktometer:
Vor dem anstellen ohne Milchzucker = ca. 14,2 Brix
Vor dem anstellen mit Milchzucker = hab ich vergessen :-(
Nach dem anstellen mit Milchzucker momentan = 11,4 Brix
Ich werde es einfach noch ein paar Tage in Ruhe lassen und dann abfüllen. Wird schon, schmeckten tut es auf jeden Fall schon!Rudiratlos hat geschrieben:Nochmal überschlagen: Um die 1,8°P vom Milchzucker bereinigt käme ich auf um die 66% scheinbarer Vergärungsgrad und um die 4,9vol% Alkohol. Ich kenne weder deine Schütttung, noch deine Maischearbeit. Die eingesetzte Hefe kenne ich auch nicht, man liest aber bei der ja immer wieder von niedrigen Vergärungsgraden.Bavilo hat geschrieben: Gemessen mit Refraktometer:
Vor dem anstellen ohne Milchzucker = ca. 14,2 Brix
Vor dem anstellen mit Milchzucker = hab ich vergessen :-(
Nach dem anstellen mit Milchzucker momentan = 11,4 Brix
Mit vorsichtigem Aufrühren gegen Ende der Gärung kann man aber nicht so viel kaputt machen.
Moin,dpiet80 hat geschrieben:Hallo!
Kann mir jemand kurz erklären, wie "CO2 vorlegen" bzw. "mit CO2 fluten" in der Praxis funktioniert?
Flasche mit CO2 kaufen und einfach reinsprühen?
Konkret geht es darum, bei einem geplanten Sauerbier im Säuerungsprozess (Sour Wortung bzw. Säuerung nach Francke = Säuern mit Lacto nach Läutern und vor Kochen) den Sauerstoff im Fass/Eimer fern zu halten.
Viele Grüße,
Dominik