Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Verfasst: Dienstag 5. Januar 2021, 07:29
@rakader: Das macht es für mich zumindest nachvollziehbar, danke! (Radical Brewing von Randy Mosher verschlinge ich gerade...)
auf die Idee bin ich ja auch schon gekommen, hilft aber nichts…an Deinem Druckertreiber?
Neustart, Updates…
Und was ist, wenn Du einen neuen User anlegst?Bitter hat geschrieben: Mittwoch 6. Januar 2021, 14:32auf die Idee bin ich ja auch schon gekommen, hilft aber nichts…an Deinem Druckertreiber?
Neustart, Updates…
Siehst du im Reiter Spickzettel überhaupt etwas? Screenshots sind immer hilfreich. Betriebsystem?Bitter hat geschrieben: Mittwoch 6. Januar 2021, 14:24 ich stehe gerade auf dem Schlauch! Bei einem Hobbybrauerkollegen wollen wir den Spickzettel ausdrucken, es kommt aber sowohl bei der Druckvorschau als auch bei der PDF-Ausgabe ein weißes Blatt, also keinerlei Text!
Selber kompiliert?
Das geschieht auf der Admin-Ebene Deines Betriebssystems. Da holst Du Dir besser Hilfe aus der Nachbarschaft/Familie oder einem Computerforum. Allgemeine Computerfragen sind in einem Brauerforum schnell OT.
Der Spickzettel ist leer! Man sieht sie Seite aber keinen Inhalt. Der Kollege arbeitet noch mit Windows 7! Der KBH wurde heruntergeladen, also nicht selbst compiliert.bourgeoislab hat geschrieben: Mittwoch 6. Januar 2021, 14:41 Siehst du im Reiter Spickzettel überhaupt etwas? Screenshots sind immer hilfreich. Betriebsystem?
voll mit Absicht, denn der Bart Grundinformationen herauszuziehen ist genau so nervig. Jetzt in der 3. Antwort erfahren wir, dass der Spickzettel nicht nur in der Druckvorschau leer ist. Du siehst, die Glaskugel hatte doch ihre Berechtigung. Die Zeit mit den Infos zum OS hätte ich mir dadurch sparen können und die Mitleser auch. Das musst Du jetzt einfach aushalten.Bitter hat geschrieben: Mittwoch 6. Januar 2021, 15:12 @Radulph,
nett das du so schnell antwortest, aber irgendwie gefällt mir dein Unterton nicht. Den Spruch mit der Glaskugel kannst du dir inzwischen wirklich schenken, hat doch einen langen Bart!
Das Problem liegt an Windows 7. Das wird nicht richtig unterstützt. Es braucht keine Screenshots.Bitter hat geschrieben: Mittwoch 6. Januar 2021, 15:12 @Radulph,
nett das du so schnell antwortest, aber irgendwie gefällt mir dein Unterton nicht. Den Spruch mit der Glaskugel kannst du dir inzwischen wirklich schenken, hat doch einen langen Bart!
Der Spickzettel ist leer! Man sieht sie Seite aber keinen Inhalt. Der Kollege arbeitet noch mit Windows 7! Der KBH wurde heruntergeladen, also nicht selbst compiliert.bourgeoislab hat geschrieben: Mittwoch 6. Januar 2021, 14:41 Siehst du im Reiter Spickzettel überhaupt etwas? Screenshots sind immer hilfreich. Betriebsystem?
Werde mich nachher mal via Teamviewer auf seinen Rechner einloggen und die Screenshots nachreichen.
Gruß Lothar
Das ist doch gleichbedeutend mit "der Spickzettel ist leer", oder habe ich mich da falsch ausgedrückt! Besorg dir einfach eine neue Glaskugel!ich stehe gerade auf dem Schlauch! Bei einem Hobbybrauerkollegen wollen wir den Spickzettel ausdrucken, es kommt aber sowohl bei der Druckvorschau als auch bei der PDF-Ausgabe ein weißes Blatt, also keinerlei Text!
Nein, ist es nicht. Rede Dich doch nicht heraus. Du willst Hilfe, also dann mache Dir auch Mühe, dass Dir geholfen werden kann, versetze Dich in Deine Mitleser und spiele nicht kindisch die beleidigte Leberwurst. Ich nutze jetzt die Ignorier-Taste.Bitter hat geschrieben: Mittwoch 6. Januar 2021, 15:22 Bleiben wir bei der Sache, im ersten Post schrieb ich:
Das ist doch gleichbedeutend mit "der Spickzettel ist leer", oder habe ich mich da falsch ausgedrückt! Besorg dir einfach eine neue Glaskugel!ich stehe gerade auf dem Schlauch! Bei einem Hobbybrauerkollegen wollen wir den Spickzettel ausdrucken, es kommt aber sowohl bei der Druckvorschau als auch bei der PDF-Ausgabe ein weißes Blatt, also keinerlei Text!
Ich verzichte auf weitere Vorschläge deinerseits!
Danke, das reicht mir als Antwort doch vollkommen.bourgeoislab hat geschrieben: Mittwoch 6. Januar 2021, 15:19 Das Problem liegt an Windows 7. Das wird nicht richtig unterstützt. Es braucht keine Screenshots.
Hi,ralfsteck hat geschrieben: Mittwoch 6. Januar 2021, 16:44 Hallo,
ich habe einen Tipp bzw. eine Frage. Ich habe bisher meine Sude pro Jahr nummeriert, also 1/20, 2/20, ..., 7/20, 1/21, 2/21 usw.
Im Kbh gibt es ja nur eine Nummer ohne Jahr. Ich bin jetzt auf die Idee gekommen, sehr große Zahlen zu nehmen, also 2001, 2002, ..., 2007, 2101,2102 usw.
Die Frage ist: Spricht da was dagegen?
Höchstens, dass konfliktfrei nicht mehr als 99 Sude pro Jahr möglich sind
Du darfst mir auch gerne ein Sudjahr einbauen, dann könnte man mit einem Schalter "aktuelles Jahr" auch vergangene Jahre in der Sudauswahl ausblenden :-)rakader hat geschrieben: Mittwoch 6. Januar 2021, 16:47 Jahr ist natürlich eine schöne Ergänzung. Insbesondere bei Bieren mit sehr langer Reifung.
Man kann doch in der Sudauswahl nach Braudatum filtern. Extra ein Feld Sudjahr ist redundant und aus meiner sicht unnötig.ralfsteck hat geschrieben: Mittwoch 6. Januar 2021, 17:37Du darfst mir auch gerne ein Sudjahr einbauen, dann könnte man mit einem Schalter "aktuelles Jahr" auch vergangene Jahre in der Sudauswahl ausblenden :-)rakader hat geschrieben: Mittwoch 6. Januar 2021, 16:47 Jahr ist natürlich eine schöne Ergänzung. Insbesondere bei Bieren mit sehr langer Reifung.
Das geht, klar, das geht aber auf Kosten anderer Filteroptionen. Wenn ich "alle" und Kategorie brauche, hätte ich das Jahr schon gerne. Außerdem fehlt die Info beim Einzelrezept auf einen Blick. Das ist wohl der Hauptgrund von @ralfsteckbourgeoislab hat geschrieben: Mittwoch 6. Januar 2021, 17:55Man kann doch in der Sudauswahl nach Braudatum filtern. Extra ein Feld Sudjahr ist redundant und aus meiner sicht unnötig.ralfsteck hat geschrieben: Mittwoch 6. Januar 2021, 17:37Du darfst mir auch gerne ein Sudjahr einbauen, dann könnte man mit einem Schalter "aktuelles Jahr" auch vergangene Jahre in der Sudauswahl ausblenden :-)rakader hat geschrieben: Mittwoch 6. Januar 2021, 16:47 Jahr ist natürlich eine schöne Ergänzung. Insbesondere bei Bieren mit sehr langer Reifung.
So ist es. Wenn Du es mal vergisst, macht es aber nichts. Da kommt nichts durcheinander. Intern wird eine eindeutige Sud-ID vergeben. Es bleibt Dir überlassen, ob Du es nutztDSpayre hat geschrieben: Mittwoch 6. Januar 2021, 18:03 Auch wenn ich hier reingrätsche, hab ich das mit der Sudnummer schon richig verstanden, ich hab ein Rezept und jedes brauen bekommt eine höhere Nummer?
Du kannst es so handhaben, wie du willst. Ich zum Beispiel teile meistens den Sud für die Gärung in zwei Tanks mit jeweils einer anderen Hefe. In der Sudauswahl sind es dann zwei Einträge mit der gleichen Sudnummer.DSpayre hat geschrieben: Mittwoch 6. Januar 2021, 18:03 Auch wenn ich hier reingrätsche, hab ich das mit der Sudnummer schon richig verstanden, ich hab ein Rezept und jedes brauen bekommt eine höhere Nummer?
Du musst links im Rezept Nachisomerisierungszeit > 0 eintragen.ralfsteck hat geschrieben: Donnerstag 7. Januar 2021, 12:00 Hallo,
ich bastle gerade an der Hopfengabe. "Ausschlagen" entspricht ja einer Whirlpoolhopfung, richtig? Ich kann allerdings den Eintrag "Ausschlagen" nicht anwählen, es springt immer auf "Kochende" um.
Danke, jetzt klappt's.rakader hat geschrieben: Donnerstag 7. Januar 2021, 12:03 Du musst links im Rezept Nachisomerisierungszeit > 0 eintragen.
Gerne. Die Benutzerführung im KBH ist immer von links nach rechts, nie etwas auslassen, das vermeidet die meisten Probleme.
Die Tooltipps sind auch klasse, ich würde mir da an vielen Stellen aber einen Hinweis auf dei Abhängigkeiten des jeweiligen Werts wünschen, wie in diesem Fall "Für Ausschlagen" muss eine Nachisomerisierungszeit eingestellt werden." oder so. Für einen Halbidioten wie mich ist das teils recht undurchsichtig. Vor allem wenn man nicht alle Felder versteht und sie deshalb auf den Defaultwerten stehenlässt.rakader hat geschrieben: Donnerstag 7. Januar 2021, 12:12 Edit: Wenn ein Feld unklar ist, gibt es dafür die Tooltips.
Wenn Dir bei den Tooltips etwas unklar ist, oder Du eben eine Verbindung zu anderen Feldern wünschst, bin ich dankbar für Hinweise. Gerne auf per PM. Ich selbst verliere manchmal den Überblick. Der KBH lebt von der Gemeinschaft. Ich nehme Deinen Hinweis gleich auf, wird direkt eingearbeitet.ralfsteck hat geschrieben: Donnerstag 7. Januar 2021, 12:31Die Tooltipps sind auch klasse, ich würde mir da an vielen Stellen aber einen Hinweis auf dei Abhängigkeiten des jeweiligen Werts wünschen, wie in diesem Fall "Für Ausschlagen" muss eine Nachisomerisierungszeit eingestellt werden." oder so. Für einen Halbidioten wie mich ist das teils recht undurchsichtig. Vor allem wenn man nicht alle Felder versteht und sie deshalb auf den Defaultwerten stehenlässt.rakader hat geschrieben: Donnerstag 7. Januar 2021, 12:12 Edit: Wenn ein Feld unklar ist, gibt es dafür die Tooltips.
Gerade der spickzettel wird beim raspi nicht gehen (zumindest habe ich das so im kopf).ralfsteck hat geschrieben: Donnerstag 7. Januar 2021, 12:27 Läuft der kBh eigentlich auf einem Raspberry Pi (3B)? Ich habe im Brau/Bastelraum eine Fräse stehen, die einen Raspi und einen Bildschirm hat und könnte da den Spickzettel anzeigen lassen.
Oder einfach das PDF des Spickzettels auf dem Raspi anzeigen.bourgeoislab hat geschrieben: Donnerstag 7. Januar 2021, 12:48Gerade der spickzettel wird beim raspi nicht gehen (zumindest habe ich das so im kopf).ralfsteck hat geschrieben: Donnerstag 7. Januar 2021, 12:27 Läuft der kBh eigentlich auf einem Raspberry Pi (3B)? Ich habe im Brau/Bastelraum eine Fräse stehen, die einen Raspi und einen Bildschirm hat und könnte da den Spickzettel anzeigen lassen.
Du musst es selber fürs raspi kompillieren. Grundsätzlich geht es, aber mit ein paar Einschränkungen.
Ich habe früher Recherchen in HTML-code gespeichert. Meine Erfahrung ist, sobald es Änderungen an der HTML-Engine (Webkit o.ä.) gibt, sind als HTML gespeicherte Seiten nicht mehr zu gebrauchen. Man benötigt dann einen hohen Aufwand, um sie letztlich doch als PDF zukunftssicher zu speichern. Mein Eindruck ist daher eher, dass das langfristig wegen fehlender Abwärtskompatibilität keinen Sinn macht und aktuell nur ein technischer Beweis wäre, was alles geht. Eigene Rezepte möchte man auch in 15 Jahren noch anschauen oder an den Sohn weitergeben. Kurz: unnötig.bourgeoislab hat geschrieben: Donnerstag 7. Januar 2021, 15:35 Es kommt mir gerade eine Idee. Der Spickzettel ist eigentlich HTML code (= Internet Seite). Würde es jemand helfen, wenn man die Seite als HTML exportieren könnte? Damit könnte man den Spickzettel zum Beispiel auf dem Smartphone oder in einem Browser anzeigen lassen.
(CSS und Bilder würden im HTML eingebettet, damit es nur eine Datei wird.)
Bemerkung: das wäre nur "Einweg". Das heisst, es gäbe kein Zurückimport der eingetragenen Messdaten aus dem Spickzettel.
Machen hier die Braukollegen in alten Leitz-Ordnern. Ich selber "schmiere" auf dem Bildschirm mit Acrobat und DevonThink, sprich: es gibt Programme zum "schmieren", sie sind aber nicht ganz billig.ralfsteck hat geschrieben: Donnerstag 7. Januar 2021, 16:26 Also ich habe mich entschieden, die Spickzettel auszudrucken, da kann man auch drin rumschmieren. Das geht auf dem Bildschirm ja nicht.
Das kannst Du halten wie Du willst. Ich habe gelernt, dass die Anmerkungen auf dem Spickzettel während des Brauens sehr aussagekräftig sind, was z.B. die Kalibrierung der Anlage (SHA/Verdampfungsrate) anlangt als auch die der Meßgeräte (pH-Meter, Refraktometer), dort also Infos vermerkt werden, die so selbst nicht im Rezept stehen. Wichtige Erkenntnisse trage ich dann in die Bemerkungen beim nächsten Rezept im KBH nach. Aber wie gesagt, das muss jeder für sich selbst herausfinden. Jeder wird mit der Zeit seinen eigenen Königsweg finden.ralfsteck hat geschrieben: Donnerstag 7. Januar 2021, 16:31 Den Spickzettel will ich ja nur während des Brauens benutzen, oder? Am Ende trage ich die Realwerte eh wieder in den KBH zurück.
Neben Aufheizrate , braucht es noch Wärmeverlustrate, Umgebungstemperatur und wahrscheinlich noch mehr.Quasihodo hat geschrieben: Freitag 8. Januar 2021, 08:24 wäre es vielleicht möglich, im Maischplan die Aufheizrate der Anlage mit zu beachten?
Damit könnte man seinen Brautag einfacher planen.
Wenn man noch eine Startzeit angeben könnte, würde man sehen, wann man in etwa fertig wäre.
Die Heizrate ist etwas linear , aber sie ist von Sud zu Sud etwas Unterschiedlich.bourgeoislab hat geschrieben: Freitag 8. Januar 2021, 12:45Neben Aufheizrate , braucht es noch Wärmeverlustrate, Umgebungstemperatur und wahrscheinlich noch mehr.Quasihodo hat geschrieben: Freitag 8. Januar 2021, 08:24 wäre es vielleicht möglich, im Maischplan die Aufheizrate der Anlage mit zu beachten?
Damit könnte man seinen Brautag einfacher planen.
Wenn man noch eine Startzeit angeben könnte, würde man sehen, wann man in etwa fertig wäre.
Es wäre interessant etwas zu implementieren (aus mathematischer Sicht), aber aufwändiges es zu verifizieren.
Unter dem Strich ist die Frage, ob eine ungenaue Abschätzung, besser ist als nichts. Ich glaube, die persönliche Erfahrung, wird so eine Abschätzung nicht ersetzen.
Nur eine linearen Steigung (konstante Aufheizrate in kW) wird einfach nicht der Realität entsprechen.
Aus aktuellem Anlass @Erwin: was meinst Du mit 0,5% w/w?Braufex hat geschrieben: Freitag 4. Dezember 2020, 06:53 Ich persönlich nutze die Berechnung auch zum Grünschlauchen mit Spunden im Keg.
Ich leg auf den berechneten Wert noch ca. 0,5% w/w drauf, damit mir der vergärbare Extrakt reicht, der Überschuss wird vom Spunder abgeblasen.
Diese Berechnung möcht ich nicht missen.
Gruß Erwin
Ihr habt improvisiert. Eine gute Idee ist es nicht, aber praktikabel. Wichtiger als einfach die Menge zu verballern, ist es die Stammwürze zu messen. Durch unreflektiertes Verdünnen kann man sich am Ende viel "versauen". Wenn alle korrekt berechnet, eingstellt, gebraut, kann man das so machen. Es gibt im KBH aber die Funktion High Gravity für solche Fälle, in denen der Kessel zu klein ist.DSpayre hat geschrieben: Sonntag 10. Januar 2021, 10:03 Hallo zusammen,
gestern hab ich mit Kumpels gebraut. Der Nachguẞ hat nicht ganz in den Einkocher gepasst. Wir sind dann hingegangen und haben noch 2 Liter aufgefangen. Die haben wir dann 10 Minuten vor Kochende wieder zugegeben. Ist das eine gute Idee?
Könnte man mit übriger dünner Würze auch direkt noch was dem Gärfefäß zugeben?
Gruß Martin
Hallo MartinDSpayre hat geschrieben: Sonntag 10. Januar 2021, 10:03 Hallo zusammen,
gestern hab ich mit Kumpels gebraut. Der Nachguẞ hat nicht ganz in den Einkocher gepasst. Wir sind dann hingegangen und haben noch 2 Liter aufgefangen. Die haben wir dann 10 Minuten vor Kochende wieder zugegeben. Ist das eine gute Idee?
Könnte man mit übriger dünner Würze auch direkt noch was dem Gärfefäß zugeben?
Gruß Martin
uups - das hatte ich übersehen: ganz gewichtiger Einwand. Ich ging allein vom Maischeprozess aus.Beerkenauer hat geschrieben: Sonntag 10. Januar 2021, 10:19
Kommt halt darauf an wieviel Ihr gebraut hat. 2 Liter bei 30 Litern macht weniger aus als bei 10 Litern.
Beim Hopfenkochen passieren halt auch gewisse Umwandlungen (z.B. Reduzierung von DMS) statt.
Siehe hier:
https://hobbybrauer.de/forum/wiki/doku.php/hopfenkochen
Somit hast Du dann 2 Liter wo das alles nicht statt gefunden hat.
Ich persönlich würde es nicht machen. Wenn man 2 Liter mehr Bier haben will, hätte ich 2 Liter Wasser dazu gegeben.
Gruss
Stefan