Hobbybrauer.de

Ok, danke. Das hat mein gefühl auch gesagt.

Ist mein 30 Sud

Sieht auch schon gut aus und schmeckt vielversprechend. Nicht zu bitter und malzig im abgang. Grüße Gerold

Noch maischt es... heute abend sollte das malzig sommerliche Landbier auf der Hefe liegen.

...ähnlich bei mir, Gärung startet gerade für ein Grutbier (Grut Sour Ale) namens Toxic Berserker Øl mit Sumpfporst.

Dr. K hat geschrieben: ↑Samstag 29. Juni 2024, 16:47 Toxic Berserker Øl mit Sumpfporst.

Der Name scheint Programm zu sein.

Bereits der längere Aufenthalt in Porstbeständen kann zu Schwindel und rauschartigen Zuständen führen.

Yeap, nach Ende der Kochzeit war mir in der Tat etwas wankelmütig. Alkohol spielt bei diesem Grutbier eine etwas untergeordnete Rolle...
Grüße vom Widerporst (frei nach Monty Pythons Brian)

Dr. K hat geschrieben: ↑Samstag 29. Juni 2024, 18:22 Yeap, nach Ende der Kochzeit war mir in der Tat etwas wankelmütig. Alkohol spielt bei diesem Grutbier eine etwas untergeordnete Rolle...
Grüße vom Widerporst (frei nach Monty Pythons Brian)

Würde ich auch gerne mal ausprobieren, darf ich nach deiner Bezugsquelle fragen?

Oh, weiß ich leider nicht mehr genau. Ich erinne mich an einen Germanen- und Wikingerretroausstatter aus Heidelberg? mit Kräutern, Steinen usw. Den Namen habe ich nicht mehr parat.

gefunden: Mittgard - Heidentum und Mittelalter

Dr. K hat geschrieben: ↑Sonntag 30. Juni 2024, 09:30 gefunden: Mittgard - Heidentum und Mittelalter

Danke

Das leichte Sommerbier (https://mashcamp.shop/wp-content/upload ... -Lager.pdf)

Mein phily sour, bzw. die Hälfte davon mit insgesamt 1300 g Frucht (edit: 800 g Rhabarber, 20 g Johannisbeere, 90 g Erdbeeren 45 g Kirschen, 125 g Melone, 10 g Andenbeere , 100 g Pfirsich, 120 g Nektarine (der Zuckergehalt wird noch durch Wasser ausgeglichen) auf fast 7 L (kommt mir viel vor aber habe keine Ahnung vom Fruchtsauerbier, und davon (edit: von der Ahnung) sehr viel..) gestopft.
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Ein Wit.

Mit der Wyeast 3944 bei 21°C angesetzt.

24 Stunden später:
33% Steigraum freilassen stand dabei.

Dachte: Jo, 13.5 Liter Gefäss, 10 Liter Würze, passt.

Nur, dass halt 33% 5Liter mehr wären und nicht 3.5 Liter.

Von 12.5 Brix auf 10.3 Brix runter.

Vergoren und abgefüllt habe ich den Sud von hier. Die Lallemand Köln hatte ich während des Ausschlagens aus dem Bottich in den Gärbehälter Stück für Stück immer wieder etwas aufgestreut und dann in den Gärkühlschrank mit außen am Behälter angeklebten Thermofühler des Inkbirds geräumt.

Gärung lief wie folgt:
Tag 1 15,6°C@12,8°P
...
Tag 8 19,4°C@3,2°P
Tag 9-12 20°C@3,2°P

Scheinbarer Endvergärungsgrad: 75% (Datenblatt 78-83)
5% alc.

Hintenraus hatte ich die Temperatur step-by-step erhöht, immer in der Hoffnung, dass vom Extrakt noch was runtergeknabbert wird, doch das blieb bombenfest @ 3,3 hängen. Vlt. doch schon eingeschlafen?

Das warme Jungbier machte aber schon einen guten Eindruck. Jetzt lasse ich es in der Kühlung mit CO2 aufkarbonisieren und dann schauen wir in 2...3 Wochen nach dem Ergebnis. Voller Vorfreude natürlich.

West Coast IPA 15°P

Am Sonntagabend 7 Wochen alte, geerntete M44 gepitcht.
War erst skeptisch aber kam nach circa 30 Stunden sichtbar an.(Schneller als beim ersten Sud in Trockenform) Überraschungen nicht ausgeschlossen, denn der Überstand der Hefe schmeckte stark umami. Wohl Autolyse

Am Freitag oder Samstag kommt dann noch eine ordentliche Ladung Centennial und Idaho 7 dazu.
Ich probiere vorher mal die Pellets mit Argon zu begasen, um den Sauerstoff etwas auszutreiben und samt Argon von oben in die Gärung zu geben.

Ein Dinkel-Weißbier mit der Lallemand Munich Classic in starker Anlehnung an den Sud von hier.

Mein Belgisches Quad ist in der Flasche nun

Nun heißt es warten. Ich wollte frühestens Weihnachten die erste Flasche aufmachen.

Alter Schwede... Bilderbuchkräusen.

Das Helle gedeiht
Die geerntete WLP 835 macht ihren Job.

Nichts spektakuläres, aber zum ersten Mal im Einsatz:
Der transparente Gärbottich.

schwarzwaldbrauer hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. September 2024, 11:34 Nichts spektakuläres, aber zum ersten Mal im Einsatz:
Der transparente Gärbottich.

Servus Dieter,
die gleichen benutze ich auch seit längerem.
Du musst bei den Deckeln aufpasen, wenn er runterfällt und auf der Kante aufkommt, bricht gerne ein Stück aus.
Das Material ist spröder als die verbreiteten weißen Gäreimer.

Viel Spass beim Beobachten
Herzliche Grüße, auch von Frau Braufex

schwarzwaldbrauer hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. September 2024, 11:34 Nichts spektakuläres, aber zum ersten Mal im Einsatz:
Der transparente Gärbottich.

Jetzt will ich aber auch ein Zeitraffer Video sehen, lieber Dieter!

Seit gestern das Dampfbier mit der W-68 von hier:
viewtopic.php?p=529016#p529016

Hallo,

bei mir ist gerade ein Belgisches Patersbier in der Nachgärung.

Belgian Single - Hut ab. Habe ich dieses Jahr auch gemacht. Schönes Etikett. Gediegen!

Duc1302 hat geschrieben: ↑Samstag 31. August 2024, 18:15 Das Helle gedeiht

Heute hab ich 38 Flaschen abgefüllt. Nun noch 8 Wochen Geduld für Nachgärung und Reifung.
Reichlich WLP 835 habe ich auch geerntet.

Bei mir ist die Hauptgärung von Santa's Fuel Weihnachtsbock (Rezept Mashcamp) abgeschlossen. Eine Hälfte wird heute abgefüllt. Der Rest wird mit Eichenchips (danke Stuggbrew) die jetzt ein paar Tage in peruanischem Rum gebadet haben, geimpft und in ca. einer Woche abgefüllt. Ich bin sehr gespannt, ob man einen Geschmackunterschied zwischen den beiden merkt.

Es gärt ein goldgelber Sud mit 11,9°P aus PiMa und Pale Ale Malz @ 12°C mit der SafLager S-23, Wasser verschnitten aus Kauf- und VE-Wasser, gebittert auf 30IBs mit Tradition und Saazer. Bin bis jetzt mit der Hefe sehr zufrieden, innerhalb von 24h überweißt

Ein Cream Ale. Aufgrund schlampiger Vorratsdokumentation musste ich allerdings umdisponieren. Statt Cascade gab es Callista und statt der BRY-97 die US-05.

Bis heute abend noch ein klassisches Pilsner...
Dann wird abgefüllt (das Bier, nicht ich).

Ras Tafaric hat geschrieben: ↑Mittwoch 25. September 2024, 13:09 Bis heute abend noch ein klassisches Pilsner...
Dann wird abgefüllt (das Bier, nicht ich).

HA! Aber vorm Abfüllen müssen die Flaschen erstmal leer werden

Ein Pils,
sta 13,5 ; IBU 25 ; 23 L. Mit der Zymoferm Z001 bei 9 Grad. Seit 24 Stunden.

Ein Strong Bitter mit englischen Malzen und Hopfen. Angestellt mit der LalBrew London. Nur aufgestreut, sehr schnell angekommen und schneller Fortschritt. Gärtemperatur 20 Grad.

Jetzt auch ein tschechisches Pils, STA 12; IBU 29 mit PiMa und Carahell Saazer und der Zynoferm Z008 Dunkel,Braun, Rauchbier, bei 9 Grad.

Ein Kellerbier.

Heute gärt kein Bier bei mir, sondern
Sauerkraut!

Duc1302 hat geschrieben: ↑Donnerstag 10. Oktober 2024, 17:26 Heute gärt kein Bier bei mir, sondern
Sauerkraut!

Das passt besser in diesen Thread

Triticum Wormatia.

W68 geht ab.

Ein Pale Ale mit Hopfenresten von Perle, Magnum und Citra im Whirlpool, mit BRY-97 Hefe.

Das Kellerbier von "CaWu". Gestern Abend mit der US-05 in zweiter Führung angestellt.

Ein Red Ale (mit Golden Promise und Wiener zu gleichen Teilen als Basimalze) bei 20 Grad Gärtemperatur mit der Gozdawa Real Scotland Ale Yeast, die ich einfach mal ausprobieren wollte. Hat ein bisserl gedauert bis zum Ankommen (hatte aus Faulheit aber auch einfach nur aufgestreut), verrichtet jetzt aber solide ihre Arbeit. Wunderbar süßlich-beerenartiger Gärgeruch.

Seit dem Wochenende eine "Potsdamer Stange" in der Nachgärung. Denke Sonntag kann ich das erste verkosten.
Bin megagespannt.

Ein Wiener Lager, gebraut mit dem Earlschen Kochmaischverfahren. Das ist mittlerweile unser Standard für die malzbetonten Lagerbiere. Der „Gschupfte Ferdl“ ist fast ausgetrunken und wir brauchen Nachschub.

Mein Export mit der Angel BF16 bei 11 Grad Gärtemperatur. Wie immer bei der BF16 recht flache Kräusen.

Rotes Zwickl

Ein Young's Special London Ale aber mit WY1469 West Yorkshire anstatt WY1318 London III

Ein Export - mit der Angel BF16 in 2. Führung. Die hatte ich am Vortag geerntet und jetzt legt sie für UG bei 11 Grad Gärtemperatur sehr schnell los.

Rd. 12h nach Anstellen bereits Niedrigkräusen, kräftiges Blubbern im blow-off und laut Tilt bereits einiges an Extrakt weggeknuspert. So kann es weitergehen.

Bei mir gärt ein Versuch eines Cream Ale. Bin ich mal gespannt, wollte mal etwas Resthopfen (Mittelfrüh) aufbrauchen. Steht aktuell mit US 05 nach einer Woche bei 17-17.5° jetzt bei 18.5° und wird demnächst nochmal etwas wärmer gestellt.

Hah, bei mir auch. Bei mir mit der W164/Notti, soll ja sein bei dem Styl angeblich OG/UG-gemischt.
Mehr als 21 % Mais hab ich mich nicht getraut.
Ich vergär bei 14 °C sowas. Hopfen: bisserl Sorachi Ace, mehr nicht

Ein Amber Ale mit CaraBohemian auf US-05 mit Magnum und Cascade :)