wir haben bereits einige Brauversuche hinter uns, nun möchten wir uns das erste Mal einer Unter-Druck Vergärung widmen, verwenden möchten wir dazu den Fermzilla.
Zu folgender Frage konnten wir bisher aber keine zufriedenstellende Antwort finden:
Sobald die Hauptgärung abgeschlossen ist, würden wir den Gärspund abnehmen um die Nachgärung unter Druck ablaufen zu lassen.
Der Spundungsdruck wird mit dem Spundapparat eingestellt...z.B. 1,3 bar bei 12°C um auf den entsprechenden CO2 Anteil zu kommen.
Nun ist es doch nicht mehr möglich den Vergärungsgrad zu bestimmen, sondern man kann nur noch auf das Manometer schauen um zu wissen, wann die Gärung abgeschlossen ist und wann sozusagen in ein KEG zur Reifung umgedrückt und mit der Kühlung begonnen werden kann.
Ist das so, oder habt ihr eine andere Alternative? Oder sind wir hier am Holzweg?

Den Druck vom Tank nach der Vergärung abzulassen und eine Probe zu nehmen kann doch keine Lösung sein?

Grüße aus Österreich