chaos-black hat geschrieben:Hatte auch das Problem und hab mir drei 30l Fässer besorgt, dann kann ichs ggf. aufteilen und ist auch leichter im Handling als son 100l Klopper. Habe mir letzte Woche die hier besorgt: http://www.hitseller.de/de/article/3795 ... -30-l.html? (Globus hat die auch aber teurer) aber hab noch keinen Malzsack bestellt zum "Praxistest" ;)
Da passen ca. 15kg Malz rein... Praxistest bereits durchgeführt
Bierbrauen ist ein perfektes Hobby um etwas wichtiges zu lernen: Geduld!
Martin S hat geschrieben:Vergeleiche zwischen EZ WC und MMuM habe ich bereits angestellt und genau aus diesem Grund bin ich auf die Frage gestoßen.
Denn um auf RA 0 zu kommen brauche ich knapp 11ml MS auf 34L Wasser.
Aber um auf den pH von 5,6 zu kommen reicht 3ml aus!
Im Gegenzug wenn ich im EZ 11ml MS zugebe, komme ich auf einen pH von 5,0
Ohne dir jetzt zu Nahe treten zu wollen.... genau das ist ein Grund warum es Sinn macht sich mit den Rechnungen selbst zu befassen: Du wirst die Zusammenhänge begreifen.
Kurz: Du willst einen bestimmten pH, das Malz bringt diesen schon in die richtige Richtung (kommt auf die Malzmischung an), und der RA drückt diesen wieder hoch (RA positiv) oder senkt weiter (RA negativ). Mach dafür liebe einen eigenen Thread auf, aber belese dich bitte vorher und kläre ab, ob hier im Forum von den vielen Threads die es dazu gibt nicht schon was dabei ist, was die Frage beantwortet.....
Gruß,
Kai
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem."
(Karl Valentin)
chaos-black hat geschrieben:Hatte auch das Problem und hab mir drei 30l Fässer besorgt, dann kann ichs ggf. aufteilen und ist auch leichter im Handling als son 100l Klopper. Habe mir letzte Woche die hier besorgt: http://www.hitseller.de/de/article/3795 ... -30-l.html? (Globus hat die auch aber teurer) aber hab noch keinen Malzsack bestellt zum "Praxistest" ;)
Da passen ca. 15kg Malz rein... Praxistest bereits durchgeführt
Danke, also brauche ich laut Dreisatz 53,3 Liter für 25 Kg. Dann werde ich mal schnell den Zollstock rauskramen in den Keller rennen. Rechteckige 55 und 60 Liter Boxen habe ich schon ein paar gefunden. Tonnen wären zwar auch toll, aber eckig passt besser in die Ecken.
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
-----------
Viele Grüße
Jens
chaos-black hat geschrieben:Hatte auch das Problem und hab mir drei 30l Fässer besorgt, dann kann ichs ggf. aufteilen und ist auch leichter im Handling als son 100l Klopper. Habe mir letzte Woche die hier besorgt: http://www.hitseller.de/de/article/3795 ... -30-l.html? (Globus hat die auch aber teurer) aber hab noch keinen Malzsack bestellt zum "Praxistest" ;)
Da passen ca. 15kg Malz rein... Praxistest bereits durchgeführt
Danke, also brauche ich laut Dreisatz 53,3 Liter für 25 Kg. Dann werde ich mal schnell den Zollstock rauskramen in den Keller rennen. Rechteckige 55 und 60 Liter Boxen habe ich schon ein paar gefunden. Tonnen wären zwar auch toll, aber eckig passt besser in die Ecken.
Rechteckig verwende ich vom schwedischen Brauzubehör die Samla-Boxen, die zweitgrößten. Allerdings sind die nicht luftdicht, dh. Das Malz wird im Sack darin gelagert.
chaos-black hat geschrieben:Hatte auch das Problem und hab mir drei 30l Fässer besorgt, dann kann ichs ggf. aufteilen und ist auch leichter im Handling als son 100l Klopper. Habe mir letzte Woche die hier besorgt: http://www.hitseller.de/de/article/3795 ... -30-l.html? (Globus hat die auch aber teurer) aber hab noch keinen Malzsack bestellt zum "Praxistest" ;)
Da passen ca. 15kg Malz rein... Praxistest bereits durchgeführt
Danke, also brauche ich laut Dreisatz 53,3 Liter für 25 Kg. Dann werde ich mal schnell den Zollstock rauskramen in den Keller rennen. Rechteckige 55 und 60 Liter Boxen habe ich schon ein paar gefunden. Tonnen wären zwar auch toll, aber eckig passt besser in die Ecken.
Ich habe das Malz im Gartenhaus, wo es naturgemäß immer wieder Mäuse gibt. Alle paar Wochen hole ich so ein armes Viech aus der Falle.
In Ecken und Kanten können die Mäuse leichter Löcher nagen als in runde Flächen, vermute ich. Würde mir daher runde Tonnen holen.
"Das Bier aber macht das Fleisch des Menschen fett und gibt seinem Antlitz eine schöne Farbe durch die Kraft und den guten Saft des Getreides."
Hildegard von Bingen (1098-1179)
Das ist Wunschdenken befürchte ich. Wir hatten unseren Hamster mal über Weihnachten im "PVC Hamsterknast" mitgenommen. Der kleinere Käfig hat dem garnicht gefallen. In der ersten Nacht hat der sich ein schönes kreisrundes Loch in eine ebene Seitenwand gefressen. Ganz ohne Ecken, Kanten oder Rundungen des Käfigs zu benutzen.
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
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"Alkoholfreies Bier??? ..."
-----------
Viele Grüße
Jens
DerDerDasBierBraut hat geschrieben:Welche Abmessungen hat eigentlich ein 25 Kg Sack ungeschrotetes Malz? Wieviel Volumen muss eine passende Aufbewahrungsbox für 25 Kg Malz minimal haben?
Jens (der jetzt weiß, dass er bald eine Malzmühle zum Geburtstag bekommt ;) )
Mir ist was ganz doofes passiert. Typischer Anfängerblödsinn halt: Ich hab den alpha-Säure-Wert der neuen Hopfenpackung im kleinen Brauhelfer nicht aktualisiert. Der alte hatte 5,0 - der neue hat 6,9. Davon hab ich nun 60g in mein Porter geschmissen und anstatt 30 (laut MMuM-Rechner) nun 50 IBU. Nicht unbedingt gerade passend für'n Porter, oder? Hat jemand Vorschläge, was ich nun tun könnte oder sollte? sonst lass ich es halt ausgären und probier's...
bei einem Verhältnis 6,9 zu 5 solltest du nicht bei 50 sondern eher bei 42 IBU landen. Das ist eigentlich noch OK für ein Porter. Lass es 3-4 Monate länger stehen, dann sollte die Bittere ganz gut passen. Ein Porter verträgt ohnehin eine längere Reifezeit ganz gut.
Eisenkopf hat geschrieben:Hallo,
wie schlimm ist das Infektionsrisiko nun?
Soll ich abschöpfen und anschließend mit Isopr. ein wenig säubern?
Hi!
Da hast Du ja ein lustiges Bildchen !
Wie hoch steht denn das Junbier im Kessel?
(Ohne Kräusen)
Ich glaube nicht ( anhand des Bildes) dass sich bei dem Kessel ne schützende Co2-Schicht entwickeln kann.
Vielleicht ist es noch geschützt wenn die Kräusen bis zum Deckel stehen, aber wenn die anfangen zusammen zufallen
Allzeit gut Sud!
Ciao, Alex!
Der grüne Drache zu Wasserau - Dort brauen sie ein Bier so braun, dass selbst der Mann im Mond kam schauen ...
Warum sollte sich da keine Decke entwickeln? Die Gärung und damit die CO2 Produktion hört ja nicht auf wenn die Kräusen weg sind. Und Luft ziehts auch nicht rein, sonst würde ja auch jede Gärspund nach den Kräusen rückwärts blubbern....
Ich würde die Sauerei äusserlich und am Deckelrand vorsichtig(!) mit 70% Alkohol abwischen, und zwar bevor die Gärung wirklich zu m erliegen kommt. Dann wirds mit CO2 tatsächlich sehr ruhig....
(Ich hatte sowas aber noch nicht und daher diesbezüglich keine Erfahrungswerte.)
Gruß,
Kai
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem."
(Karl Valentin)
kurze Frage zur Diacetylrast.
In der HG, oder in der NG, und für wie lange?
Reichen 2-3 Tage bei Raumtemeratur?
Wenn du die Nachgärung sowieso beim Raumtemperatur machst,
was empfehlenswert ist, dann passiert das quasi nebenbei und
du brauchst dir da nicht mehr viele Gedanken drüber machen.
Hi,
also ich hatte gedacht, dass die Nachgärung bei der selben Temperatur wie die HG ablaufen soll.
Bei meinem UG also 10-12°C.
Was ist nun richtig?
Gruß
Olli
******* Ich braue nicht nach dem RHG, aber ohne Chemie!
also ich hatte gedacht, dass die Nachgärung bei der selben Temperatur wie die HG ablaufen soll.
Bei meinem UG also 10-12°C.
Was ist nun richtig?
Mach sie bei Zimmertemperatur. 10-12 Grad sind auch möglich, bieten aber keine Vorteile. Geschmacklich gibt es bei Zimmertemperatur keine Nachteile, da ist eher der Start der Gärung kritisch. Außerdem hast du dann gleich die Diacetylrast und es geht schneller bei Zimmertemperatur.
Eisenkopf hat geschrieben:Hallo,
wie schlimm ist das Infektionsrisiko nun?
Soll ich abschöpfen und anschließend mit Isopr. ein wenig säubern?
Ich hatte sowas einmal bei einem Weizen mit ca 5,5%alc und 17 IBU mit der WYEAST3068. Hab es damals nur vom Eimer mit nem feuchten Lappen abgewischt und auch das vollgeschäumte Gärröhrchen so gelassen + den Fußboden gewischt (da lag einiges). Es gab keine Infektion, kann aber auch Glück bei meinem Einzelfall gewesen sein. Vom Gefühl her würde ich auch sagen alles mit Alkohol reinigen und wenn das Gärröhrchen vollgeschmoddert is, dann vlt auch das austauschen.
anlässlich einer großen Feier möchte ich einer Freundin gern ein süffiges Export mit dezent fruchtigen Stopfaromen (in Anlehnung ans "Panke Gold" von Eschenbräu, Berlin - auch gestopft) schenken, allerdings habe ich da in Bezug auf 4-6 Wochen Reifezeit (12°C?) vs Abnahme an Stopfaromen so meine Zweifel.
Grob geplant ist eine 5 min Aromagabe mit 0,5g/L und eine Kalthopfung mit 1g/L. Wird das Bier nach der Reifezeit zu viel an Aroma schon verloren haben (Aromahopfen wird wohl was in Richtung Citra/Mosaic/Galaxy/etc werden)? Habt ihr erfahreneren UG Brauer Tipps?
Danke, Lieben Gruß
Vale más actuar exponiéndose a arrepentirse, que arrepentirse de nunca haber actuado.
cerveceriasultana hat geschrieben:Grob geplant ist eine 5 min Aromagabe mit 0,5g/L und eine Kalthopfung mit 1g/L. Wird das Bier nach der Reifezeit zu viel an Aroma schon verloren haben (Aromahopfen wird wohl was in Richtung Citra/Mosaic/Galaxy/etc werden)? Habt ihr erfahreneren UG Brauer Tipps?
Wie wäre es mit der Reihenfolge: reifen, stopfen, abfüllen? Nachdem du UG braust, vermute ich, dass du die Möglichkeit hast, ein komplettes Gärgefäß kalt zu stellen. Dann schlauch nach der HG um, lass kalt reifen, stopfe für wenige Tage und fülle dann ab (ggf mit etwas frischer Hefe bei Flaschengärung).
Kann ich verschiedene Hefen in einem Brauvorgang verwenden?
Hintergrund: ich will bald erstmals UG Pils brauen und je eine Packung Godzawa CP18 und Saflager S34/70 gekauft. Jetzt erst habe ich erfahren, dass ein Päckchen (10g) nur für 10-15 Liter reicht, ich will aber 20 Liter brauen. Eine Trennung in zwei Gärfässer geht nicht, weil nur für eines Platz im Kühlschrank ist. Muss ich Hefe nachordern oder kann ich beide kombinieren?
Klar kannst du mischen. Das Ergebnis wird halt irgendwo zwischen den beiden Geschmacksprofilen liegen.
Voraussetzung ist, das beide Hefen in denselben Temperaturbereich vergären, was in deinem Fall aber gegeben ist.
Allerdings wäre ein Aufteilen des Suds wesentlich interessanter wegen der direkten Vergleichsmöglichkeit. Vielleicht findet sich ja noch ein zweiter Kühlschrank, der zufällig leer ist...
Grüße
Martin
Moinsen,
kann mir jemand bitte mal den Unterschied zwischen Euro und DIN Kegfittings erklären? Gibt es da Vor- bzw. Nachteile im Vergleich der beiden Typen?
Beste Grüße
Michael
„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
??? Bei MyKegs muss man bei den Fittings entsprechend auswählen, klar bezieht sich das auf die Keggewinde, aber diese Bezeichnung wird eben auch bei den Fittings verwendet.
„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Ah, ok, danke. Was ich dann aber nicht verstehe ist, warum man die Literzahl angeben muss, ich hätte jetzt gedacht, dass das mit der Degenlänge zusammenhängt.
Beste Grüße
Michael
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Hängt beides damit zusammen. Ein Flachfitting für 30L DIN-Kegs wirst du nicht in ein 30L Euro-KEG schrauben können. Obwohl das Gewinde m.W. gleich ist.
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Ich habe leider keine Ahnung, aber kann es sein das du dir die Frage bereits selbst beantwortet hast? Du hast geschrieben das sich das Euro bzw. DIN auf das KEG Gewinde bezieht. Dem entsprechend muss der Fitting doch dann auch das passende Gewinde haben. Oder liege ich hier total daneben ?
Euro und DIN haben nach meinem bisherigen Kenntnisstand nur etwas mit der Kegform zu tun und nichts mit dem Gewinde. Grob- oder Feingewinde konnte ich bei meinen Euro Kegs von Schäfer optional wählen. Feingewinde war Standard.
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
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"Alkoholfreies Bier??? ..."
-----------
Viele Grüße
Jens
Ähm...danke, gibt es da Vor- bzw. Nachteile bezüglich Grob- und Feingewinde? Ich würde immer lieber was Grobes wählen, kann man dann nicht so leicht kaputt machen...
Beste Grüße
Michael
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DerDerDasBierBraut hat geschrieben:Euro und DIN haben nach meinem bisherigen Kenntnisstand nur etwas mit der Kegform zu tun und nichts mit dem Gewinde. Grob- oder Feingewinde konnte ich bei meinen Euro Kegs von Schäfer optional wählen. Feingewinde war Standard.
Gebrauchte KEGs? So viel ich weiß werden Grobgewinde überhaupt nicht mehr produziert.
Hi Michael, ich habe nur Kegs Feingewinde, daher kann ich beim Grobgewinde keine Erfahrungswerte beisteuern. Feingewinde scheint bei deutschen Herstellern irgendwie der Standard zu sein. Das Gewinde ist auch nicht wirklich empfindlich. Man hat eigentlich keine Chance etwas zu verkanten oder zu überdrehen.
Edit: Das waren neu bestellte Schäfer Plus Kegs, Andy. Die Bestellung ist aber schon eine Weile her. Vielleicht erinnere ich mich auch nur falsch. Kann sein, dass ich auch nur Fittinge mit Grob- und Feingewinde gesehen habe.
Zuletzt geändert von DerDerDasBierBraut am Freitag 14. Oktober 2016, 10:16, insgesamt 2-mal geändert.
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Jens
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Beim Ausdrehwerkzeug für den Fitting musst Du ein bisschen aufpassen. Meistens sind Fittinge von MicroMatic oder DSI verbaut. DSI Fittinge haben oben abgerundete Kanten und die MicroMatic Fittinge sind "gerade angeschrägt".
Diese handelsüblichen Ausdrehwerkzeuge:
funktionieren nur mit MicroMatic Fittingen vernünftig und rutschen auf den runden DSI Flachfittingen ab.
Ich habe mir daher so einen universellen Dosenöffner gebaut:
IMG_8631.JPG (11.28 KiB) 13086 mal betrachtet
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Viele Grüße
Jens
DerDerDasBierBraut hat geschrieben:Welche Abmessungen hat eigentlich ein 25 Kg Sack ungeschrotetes Malz? Wieviel Volumen muss eine passende Aufbewahrungsbox für 25 Kg Malz minimal haben?
Jens (der jetzt weiß, dass er bald eine Malzmühle zum Geburtstag bekommt ;) )
Ich verwende 30l Hobbocks (gibt's z.B. bei Auer Packaging recht günstig). Für einen 25 Kg-Sack braucht man 2 solche Eimer. Es ist aber dann noch etwas Platz (z.B. für ein paar Kilo Spezialmalze in Tüten). Die Eimer sind günstig und man kann sie ineinander stapeln, wenn sie leer sind. Das braucht dann weniger Platz als bei nicht ineinanderstapelbaren Spannringfässern.
Balanbraeu hat geschrieben:Ich verwende 30l Hobbocks (gibt's z.B. bei Auer Packaging recht günstig). Für einen 25 Kg-Sack braucht man 2 solche Eimer. Es ist aber dann noch etwas Platz (z.B. für ein paar Kilo Spezialmalze in Tüten).
Danke, dann werden die 60 Liter Boxen passen, die ich mir bestellt habe. Die Kisten sind stapelbar und ineinander stapelbar und rechteckig und halbwegs luftdicht verschließbar. Sollten demnächst ankommen. Das Malz hole ich heute.
EDIT: VORSICHT, KEINE KAUFEMPFEHLUNG!
Diese 60 Liter Boxen lassen sich nur leer stapeln! Mit 25Kg Malz im Bauch brechen sie ab einer Stapelhöhe von 3 Boxen zusammen!
Zuletzt geändert von DerDerDasBierBraut am Dienstag 18. Oktober 2016, 14:30, insgesamt 1-mal geändert.
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
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Am 11.10. Eisenkopf hat geschrieben:Hallo,
wie schlimm ist das Infektionsrisiko nun?
Soll ich abschöpfen und anschließend mit Isopr. ein wenig säubern?
Nach 5 Tagen Gärung immer noch soviel Schaum, habe ich so, nach 24 Suden, noch nicht gesehen.
Kann das mal sein? Es war die K-97.
Eisenkopf hat geschrieben:
Nach 5 Tagen Gärung immer noch soviel Schaum, habe ich so, nach 24 Suden, noch nicht gesehen.
Kann das mal sein? Es war die K-97.
Hab mit der K97 zwei Kölsch gebraut, da war nach 2 Wochen immer noch eine dicke Kräusendecke drauf. Momentan steht noch ein Altbier mit der K97 ebenfalls seit fünf Tagen bei mir in der Gärung, da ist auch eine ordentliche Decke drauf, ich denke das das in andertalb Wochen auch noch so ist wie beim Kölsch.
Die beiden Kölsch sind beide echt lecker geworden.
The great thing about being a craft beer geek and not a craft beer snob is that it's ok to be promiscuous - we cheat on our favorite beers, even when we brew ourselves, and we might wake up occasionally with an heavy head, but it's never heavy from guilt.
Ich wollte morgen brauen und habe gerade bemerkt, dass die Trockenhefe, die ich verwenden wollte mit dem Hopfen in der Gefriertruhe lag. Besteht da noch Hoffnung oder muss ich neue kaufen?
Berechnung Zuckergabe für Flaschenkarbonisierung: Kommt in die Formel die Gärtemperatur (20°C, obergärig) oder die Temperatur zum Zeitpunkt des Abfüllens (~0°C, Cold Crash)?
Najaaaaa....die höchste Temperatur die bei der Hauptgärung erreicht wurde. Bei wie viel Grad die Flaschengärung läuft, ist egal. Es geht um das bisher im Bier gelöste CO2.
We have joy, we have fun
we have Bratwurscht in the Pfann!