Kurze Frage, kurze Antwort

Hier kommt alles rein, was woanders keinen Platz hat.
floflue
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3351

Beitrag von floflue »

chaos-black hat geschrieben:Hatte auch das Problem und hab mir drei 30l Fässer besorgt, dann kann ichs ggf. aufteilen und ist auch leichter im Handling als son 100l Klopper. Habe mir letzte Woche die hier besorgt: http://www.hitseller.de/de/article/3795 ... -30-l.html? (Globus hat die auch aber teurer) aber hab noch keinen Malzsack bestellt zum "Praxistest" ;)
Da passen ca. 15kg Malz rein... Praxistest bereits durchgeführt :Wink
Bierbrauen ist ein perfektes Hobby um etwas wichtiges zu lernen: Geduld!
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Sura
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3352

Beitrag von Sura »

Martin S hat geschrieben:Vergeleiche zwischen EZ WC und MMuM habe ich bereits angestellt und genau aus diesem Grund bin ich auf die Frage gestoßen.
Denn um auf RA 0 zu kommen brauche ich knapp 11ml MS auf 34L Wasser.
Aber um auf den pH von 5,6 zu kommen reicht 3ml aus!
Im Gegenzug wenn ich im EZ 11ml MS zugebe, komme ich auf einen pH von 5,0
Ohne dir jetzt zu Nahe treten zu wollen.... genau das ist ein Grund warum es Sinn macht sich mit den Rechnungen selbst zu befassen: Du wirst die Zusammenhänge begreifen.

Kurz: Du willst einen bestimmten pH, das Malz bringt diesen schon in die richtige Richtung (kommt auf die Malzmischung an), und der RA drückt diesen wieder hoch (RA positiv) oder senkt weiter (RA negativ). Mach dafür liebe einen eigenen Thread auf, aber belese dich bitte vorher und kläre ab, ob hier im Forum von den vielen Threads die es dazu gibt nicht schon was dabei ist, was die Frage beantwortet.....

Gruß,
Kai
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3353

Beitrag von DerDerDasBierBraut »

floflue hat geschrieben:
chaos-black hat geschrieben:Hatte auch das Problem und hab mir drei 30l Fässer besorgt, dann kann ichs ggf. aufteilen und ist auch leichter im Handling als son 100l Klopper. Habe mir letzte Woche die hier besorgt: http://www.hitseller.de/de/article/3795 ... -30-l.html? (Globus hat die auch aber teurer) aber hab noch keinen Malzsack bestellt zum "Praxistest" ;)
Da passen ca. 15kg Malz rein... Praxistest bereits durchgeführt :Wink
:thumbup Danke, also brauche ich laut Dreisatz 53,3 Liter für 25 Kg. Dann werde ich mal schnell den Zollstock rauskramen in den Keller rennen. Rechteckige 55 und 60 Liter Boxen habe ich schon ein paar gefunden. Tonnen wären zwar auch toll, aber eckig passt besser in die Ecken. :Bigsmile
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3354

Beitrag von inem »

DerDerDasBierBraut hat geschrieben:
floflue hat geschrieben:
chaos-black hat geschrieben:Hatte auch das Problem und hab mir drei 30l Fässer besorgt, dann kann ichs ggf. aufteilen und ist auch leichter im Handling als son 100l Klopper. Habe mir letzte Woche die hier besorgt: http://www.hitseller.de/de/article/3795 ... -30-l.html? (Globus hat die auch aber teurer) aber hab noch keinen Malzsack bestellt zum "Praxistest" ;)
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:thumbup Danke, also brauche ich laut Dreisatz 53,3 Liter für 25 Kg. Dann werde ich mal schnell den Zollstock rauskramen in den Keller rennen. Rechteckige 55 und 60 Liter Boxen habe ich schon ein paar gefunden. Tonnen wären zwar auch toll, aber eckig passt besser in die Ecken. :Bigsmile
Rechteckig verwende ich vom schwedischen Brauzubehör die Samla-Boxen, die zweitgrößten. Allerdings sind die nicht luftdicht, dh. Das Malz wird im Sack darin gelagert.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3355

Beitrag von hyper472 »

DerDerDasBierBraut hat geschrieben:
floflue hat geschrieben:
chaos-black hat geschrieben:Hatte auch das Problem und hab mir drei 30l Fässer besorgt, dann kann ichs ggf. aufteilen und ist auch leichter im Handling als son 100l Klopper. Habe mir letzte Woche die hier besorgt: http://www.hitseller.de/de/article/3795 ... -30-l.html? (Globus hat die auch aber teurer) aber hab noch keinen Malzsack bestellt zum "Praxistest" ;)
Da passen ca. 15kg Malz rein... Praxistest bereits durchgeführt :Wink
:thumbup Danke, also brauche ich laut Dreisatz 53,3 Liter für 25 Kg. Dann werde ich mal schnell den Zollstock rauskramen in den Keller rennen. Rechteckige 55 und 60 Liter Boxen habe ich schon ein paar gefunden. Tonnen wären zwar auch toll, aber eckig passt besser in die Ecken. :Bigsmile
Ich habe das Malz im Gartenhaus, wo es naturgemäß immer wieder Mäuse gibt. Alle paar Wochen hole ich so ein armes Viech aus der Falle.
In Ecken und Kanten können die Mäuse leichter Löcher nagen als in runde Flächen, vermute ich. Würde mir daher runde Tonnen holen.
"Das Bier aber macht das Fleisch des Menschen fett und gibt seinem Antlitz eine schöne Farbe durch die Kraft und den guten Saft des Getreides."
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3356

Beitrag von DerDerDasBierBraut »

Das ist Wunschdenken befürchte ich. Wir hatten unseren Hamster mal über Weihnachten im "PVC Hamsterknast" mitgenommen. Der kleinere Käfig hat dem garnicht gefallen. In der ersten Nacht hat der sich ein schönes kreisrundes Loch in eine ebene Seitenwand gefressen. Ganz ohne Ecken, Kanten oder Rundungen des Käfigs zu benutzen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3357

Beitrag von Braumal »

DerDerDasBierBraut hat geschrieben:Welche Abmessungen hat eigentlich ein 25 Kg Sack ungeschrotetes Malz? Wieviel Volumen muss eine passende Aufbewahrungsbox für 25 Kg Malz minimal haben?

Jens (der jetzt weiß, dass er bald eine Malzmühle zum Geburtstag bekommt ;) )
Siehe auch hier: http://www.mollet.de/info/schuettgutdichte.html
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3358

Beitrag von 1stBaseMaik »

Mir ist was ganz doofes passiert. Typischer Anfängerblödsinn halt: Ich hab den alpha-Säure-Wert der neuen Hopfenpackung im kleinen Brauhelfer nicht aktualisiert. Der alte hatte 5,0 - der neue hat 6,9. Davon hab ich nun 60g in mein Porter geschmissen und anstatt 30 (laut MMuM-Rechner) nun 50 IBU. Nicht unbedingt gerade passend für'n Porter, oder? Hat jemand Vorschläge, was ich nun tun könnte oder sollte? sonst lass ich es halt ausgären und probier's...
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3359

Beitrag von marsabba »

bei einem Verhältnis 6,9 zu 5 solltest du nicht bei 50 sondern eher bei 42 IBU landen. Das ist eigentlich noch OK für ein Porter. Lass es 3-4 Monate länger stehen, dann sollte die Bittere ganz gut passen. Ein Porter verträgt ohnehin eine längere Reifezeit ganz gut.

Grüße
Martin
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3360

Beitrag von Ringo »

Hallo,

bis zu welcher Schüttung und hg lässt sich im 30l hobbock mit läuterhexe läutern?

die frage ergibt sich weil ich einen 50l topf zum maischen/kochen benutzen möchte.
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Eisenkopf
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3361

Beitrag von Eisenkopf »

Hallo,
wie schlimm ist das Infektionsrisiko nun?
Soll ich abschöpfen und anschließend mit Isopr. ein wenig säubern?
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20161011_064901.jpg
Bau keine Scheiße mit Bier!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3362

Beitrag von grüner Drache »

Eisenkopf hat geschrieben:Hallo,
wie schlimm ist das Infektionsrisiko nun?
Soll ich abschöpfen und anschließend mit Isopr. ein wenig säubern?
Hi!

Da hast Du ja ein lustiges Bildchen ! :Wink
Wie hoch steht denn das Junbier im Kessel?
(Ohne Kräusen)
Ich glaube nicht ( anhand des Bildes) dass sich bei dem Kessel ne schützende Co2-Schicht entwickeln kann.
Vielleicht ist es noch geschützt wenn die Kräusen bis zum Deckel stehen, aber wenn die anfangen zusammen zufallen :Grübel
Allzeit gut Sud!
:Drink
Ciao, Alex!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3363

Beitrag von Sura »

Warum sollte sich da keine Decke entwickeln? Die Gärung und damit die CO2 Produktion hört ja nicht auf wenn die Kräusen weg sind. Und Luft ziehts auch nicht rein, sonst würde ja auch jede Gärspund nach den Kräusen rückwärts blubbern....
Ich würde die Sauerei äusserlich und am Deckelrand vorsichtig(!) mit 70% Alkohol abwischen, und zwar bevor die Gärung wirklich zu m erliegen kommt. Dann wirds mit CO2 tatsächlich sehr ruhig....
(Ich hatte sowas aber noch nicht und daher diesbezüglich keine Erfahrungswerte.)

Gruß,
Kai
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3364

Beitrag von Terlon »

Alt-Phex hat geschrieben:
Terlon hat geschrieben:Moin,

kurze Frage zur Diacetylrast.
In der HG, oder in der NG, und für wie lange?
Reichen 2-3 Tage bei Raumtemeratur?
Wenn du die Nachgärung sowieso beim Raumtemperatur machst,
was empfehlenswert ist, dann passiert das quasi nebenbei und
du brauchst dir da nicht mehr viele Gedanken drüber machen.
Hi,

also ich hatte gedacht, dass die Nachgärung bei der selben Temperatur wie die HG ablaufen soll.
Bei meinem UG also 10-12°C.
Was ist nun richtig?
Gruß
Olli
*******
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3365

Beitrag von inem »

Terlon hat geschrieben: Hi,

also ich hatte gedacht, dass die Nachgärung bei der selben Temperatur wie die HG ablaufen soll.
Bei meinem UG also 10-12°C.
Was ist nun richtig?
Mach sie bei Zimmertemperatur. 10-12 Grad sind auch möglich, bieten aber keine Vorteile. Geschmacklich gibt es bei Zimmertemperatur keine Nachteile, da ist eher der Start der Gärung kritisch. Außerdem hast du dann gleich die Diacetylrast und es geht schneller bei Zimmertemperatur.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3366

Beitrag von chaos-black »

Eisenkopf hat geschrieben:Hallo,
wie schlimm ist das Infektionsrisiko nun?
Soll ich abschöpfen und anschließend mit Isopr. ein wenig säubern?
Ich hatte sowas einmal bei einem Weizen mit ca 5,5%alc und 17 IBU mit der WYEAST3068. Hab es damals nur vom Eimer mit nem feuchten Lappen abgewischt und auch das vollgeschäumte Gärröhrchen so gelassen + den Fußboden gewischt (da lag einiges). Es gab keine Infektion, kann aber auch Glück bei meinem Einzelfall gewesen sein. Vom Gefühl her würde ich auch sagen alles mit Alkohol reinigen und wenn das Gärröhrchen vollgeschmoddert is, dann vlt auch das austauschen.
Meine Hobbybrauerei: http://brauerei-flaschenpost.de/ (gerade offline)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3367

Beitrag von Eisenkopf »

Vielen Dank für die Antworten
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3368

Beitrag von cerveceriasultana »

UG: Reifezeit vs Stopfaromen

Hi,

anlässlich einer großen Feier möchte ich einer Freundin gern ein süffiges Export mit dezent fruchtigen Stopfaromen (in Anlehnung ans "Panke Gold" von Eschenbräu, Berlin - auch gestopft) schenken, allerdings habe ich da in Bezug auf 4-6 Wochen Reifezeit (12°C?) vs Abnahme an Stopfaromen so meine Zweifel.
Grob geplant ist eine 5 min Aromagabe mit 0,5g/L und eine Kalthopfung mit 1g/L. Wird das Bier nach der Reifezeit zu viel an Aroma schon verloren haben (Aromahopfen wird wohl was in Richtung Citra/Mosaic/Galaxy/etc werden)? Habt ihr erfahreneren UG Brauer Tipps?

Danke, Lieben Gruß
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3369

Beitrag von Ringo »

Hallo

bis zu welcher Schüttung lässt sich im 30l hobbock mit läuterhexe läutern?

die frage ergibt sich weil ich einen 50l topf zum maischen/kochen benutzen möchte.

danke im voraus
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3370

Beitrag von Alt-Phex »

Ringo hat geschrieben: bis zu welcher Schüttung lässt sich im 30l hobbock mit läuterhexe läutern?
Rechne mal mit max. 7kg, das müsste so ungefähr hinkommen.
Wen du den Hauptguss reduzierst evt. auch mehr, da musst du
dich dann rantasten.
>>Impfung rettet Leben und Kultur!<<

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cyme
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3371

Beitrag von cyme »

cerveceriasultana hat geschrieben:Grob geplant ist eine 5 min Aromagabe mit 0,5g/L und eine Kalthopfung mit 1g/L. Wird das Bier nach der Reifezeit zu viel an Aroma schon verloren haben (Aromahopfen wird wohl was in Richtung Citra/Mosaic/Galaxy/etc werden)? Habt ihr erfahreneren UG Brauer Tipps?
Wie wäre es mit der Reihenfolge: reifen, stopfen, abfüllen? Nachdem du UG braust, vermute ich, dass du die Möglichkeit hast, ein komplettes Gärgefäß kalt zu stellen. Dann schlauch nach der HG um, lass kalt reifen, stopfe für wenige Tage und fülle dann ab (ggf mit etwas frischer Hefe bei Flaschengärung).
Ringo
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3372

Beitrag von Ringo »

Alt-Phex hat geschrieben:
Ringo hat geschrieben: bis zu welcher Schüttung lässt sich im 30l hobbock mit läuterhexe läutern?
Rechne mal mit max. 7kg, das müsste so ungefähr hinkommen.
Wen du den Hauptguss reduzierst evt. auch mehr, da musst du
dich dann rantasten.
ok, danke
dachte das ich da bis 10kg schon gehen kann.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3373

Beitrag von gulp »

9 kg sollten möglich sein, einmaischen mit 2,6l/kg.

Gruß
Peter
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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier!

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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3374

Beitrag von Hopfen-Q »

Kann ich verschiedene Hefen in einem Brauvorgang verwenden?
Hintergrund: ich will bald erstmals UG Pils brauen und je eine Packung Godzawa CP18 und Saflager S34/70 gekauft. Jetzt erst habe ich erfahren, dass ein Päckchen (10g) nur für 10-15 Liter reicht, ich will aber 20 Liter brauen. Eine Trennung in zwei Gärfässer geht nicht, weil nur für eines Platz im Kühlschrank ist. Muss ich Hefe nachordern oder kann ich beide kombinieren?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3375

Beitrag von marsabba »

Klar kannst du mischen. Das Ergebnis wird halt irgendwo zwischen den beiden Geschmacksprofilen liegen.
Voraussetzung ist, das beide Hefen in denselben Temperaturbereich vergären, was in deinem Fall aber gegeben ist.

Allerdings wäre ein Aufteilen des Suds wesentlich interessanter wegen der direkten Vergleichsmöglichkeit. Vielleicht findet sich ja noch ein zweiter Kühlschrank, der zufällig leer ist...
Grüße
Martin
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3376

Beitrag von tauroplu »

Moinsen,
kann mir jemand bitte mal den Unterschied zwischen Euro und DIN Kegfittings erklären? Gibt es da Vor- bzw. Nachteile im Vergleich der beiden Typen?
Beste Grüße
Michael

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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3377

Beitrag von Ladeberger »

Wäre mir neu. Ich kenne nur Euro und DIN Kegs.

Gruß
Andy
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3378

Beitrag von tauroplu »

??? Bei MyKegs muss man bei den Fittings entsprechend auswählen, klar bezieht sich das auf die Keggewinde, aber diese Bezeichnung wird eben auch bei den Fittings verwendet.

Kuckstdu
Beste Grüße
Michael

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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3379

Beitrag von Ladeberger »

Achso. Das musst du angeben wegen der Länge vom Degen; Euro und DIN KEGs sind ja unterschiedlich hoch.

Gruß
Andy
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3380

Beitrag von tauroplu »

Ah, ok, danke. Was ich dann aber nicht verstehe ist, warum man die Literzahl angeben muss, ich hätte jetzt gedacht, dass das mit der Degenlänge zusammenhängt.
Beste Grüße
Michael

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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3381

Beitrag von Ladeberger »

Hängt beides damit zusammen. Ein Flachfitting für 30L DIN-Kegs wirst du nicht in ein 30L Euro-KEG schrauben können. Obwohl das Gewinde m.W. gleich ist.

Gruß
Andy
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3382

Beitrag von tauroplu »

Super, Andy, vielen Dank!
Beste Grüße
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3383

Beitrag von MartinM »

Ich habe leider keine Ahnung, aber kann es sein das du dir die Frage bereits selbst beantwortet hast? Du hast geschrieben das sich das Euro bzw. DIN auf das KEG Gewinde bezieht. Dem entsprechend muss der Fitting doch dann auch das passende Gewinde haben. Oder liege ich hier total daneben ?

VG Martin
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3384

Beitrag von DerDerDasBierBraut »

Euro und DIN haben nach meinem bisherigen Kenntnisstand nur etwas mit der Kegform zu tun und nichts mit dem Gewinde. Grob- oder Feingewinde konnte ich bei meinen Euro Kegs von Schäfer optional wählen. Feingewinde war Standard.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3385

Beitrag von tauroplu »

Ähm...danke, gibt es da Vor- bzw. Nachteile bezüglich Grob- und Feingewinde? Ich würde immer lieber was Grobes wählen, kann man dann nicht so leicht kaputt machen... :redhead
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3386

Beitrag von Ladeberger »

DerDerDasBierBraut hat geschrieben:Euro und DIN haben nach meinem bisherigen Kenntnisstand nur etwas mit der Kegform zu tun und nichts mit dem Gewinde. Grob- oder Feingewinde konnte ich bei meinen Euro Kegs von Schäfer optional wählen. Feingewinde war Standard.
Gebrauchte KEGs? So viel ich weiß werden Grobgewinde überhaupt nicht mehr produziert.

Gruß
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3387

Beitrag von DerDerDasBierBraut »

Hi Michael, ich habe nur Kegs Feingewinde, daher kann ich beim Grobgewinde keine Erfahrungswerte beisteuern. Feingewinde scheint bei deutschen Herstellern irgendwie der Standard zu sein. Das Gewinde ist auch nicht wirklich empfindlich. Man hat eigentlich keine Chance etwas zu verkanten oder zu überdrehen.

Edit: Das waren neu bestellte Schäfer Plus Kegs, Andy. Die Bestellung ist aber schon eine Weile her. Vielleicht erinnere ich mich auch nur falsch. Kann sein, dass ich auch nur Fittinge mit Grob- und Feingewinde gesehen habe.
Zuletzt geändert von DerDerDasBierBraut am Freitag 14. Oktober 2016, 10:16, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3388

Beitrag von tauroplu »

Super, Jens, danke, gut zu wissen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3389

Beitrag von DerDerDasBierBraut »

Beim Ausdrehwerkzeug für den Fitting musst Du ein bisschen aufpassen. Meistens sind Fittinge von MicroMatic oder DSI verbaut. DSI Fittinge haben oben abgerundete Kanten und die MicroMatic Fittinge sind "gerade angeschrägt".
Diese handelsüblichen Ausdrehwerkzeuge:
Bild
funktionieren nur mit MicroMatic Fittingen vernünftig und rutschen auf den runden DSI Flachfittingen ab.
Ich habe mir daher so einen universellen Dosenöffner gebaut:
IMG_8631.JPG
IMG_8631.JPG (11.28 KiB) 13089 mal betrachtet
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3390

Beitrag von Balanbraeu »

DerDerDasBierBraut hat geschrieben:Welche Abmessungen hat eigentlich ein 25 Kg Sack ungeschrotetes Malz? Wieviel Volumen muss eine passende Aufbewahrungsbox für 25 Kg Malz minimal haben?

Jens (der jetzt weiß, dass er bald eine Malzmühle zum Geburtstag bekommt ;) )
Ich verwende 30l Hobbocks (gibt's z.B. bei Auer Packaging recht günstig). Für einen 25 Kg-Sack braucht man 2 solche Eimer. Es ist aber dann noch etwas Platz (z.B. für ein paar Kilo Spezialmalze in Tüten). Die Eimer sind günstig und man kann sie ineinander stapeln, wenn sie leer sind. Das braucht dann weniger Platz als bei nicht ineinanderstapelbaren Spannringfässern.
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DerDerDasBierBraut
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3391

Beitrag von DerDerDasBierBraut »

Balanbraeu hat geschrieben:Ich verwende 30l Hobbocks (gibt's z.B. bei Auer Packaging recht günstig). Für einen 25 Kg-Sack braucht man 2 solche Eimer. Es ist aber dann noch etwas Platz (z.B. für ein paar Kilo Spezialmalze in Tüten).

Danke, dann werden die 60 Liter Boxen passen, die ich mir bestellt habe. Die Kisten sind stapelbar und ineinander stapelbar und rechteckig und halbwegs luftdicht verschließbar. Sollten demnächst ankommen. Das Malz hole ich heute.

EDIT: VORSICHT, KEINE KAUFEMPFEHLUNG!
Diese 60 Liter Boxen lassen sich nur leer stapeln! Mit 25Kg Malz im Bauch brechen sie ab einer Stapelhöhe von 3 Boxen zusammen!
Zuletzt geändert von DerDerDasBierBraut am Dienstag 18. Oktober 2016, 14:30, insgesamt 1-mal geändert.
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
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Viele Grüße
Jens
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Eisenkopf
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3392

Beitrag von Eisenkopf »

Am 11.10. Eisenkopf hat geschrieben:Hallo,
wie schlimm ist das Infektionsrisiko nun?
Soll ich abschöpfen und anschließend mit Isopr. ein wenig säubern?
Nach 5 Tagen Gärung immer noch soviel Schaum, habe ich so, nach 24 Suden, noch nicht gesehen.
Kann das mal sein? Es war die K-97.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3393

Beitrag von cerveceriasultana »

Die K-97 ist dafür bekannt eine feste Kräusendecke zu bilden. Bei mir war es die paar Male ganz genauso.
Vale más actuar exponiéndose a arrepentirse, que arrepentirse de nunca haber actuado.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3394

Beitrag von dirk02 »

Eisenkopf hat geschrieben: Nach 5 Tagen Gärung immer noch soviel Schaum, habe ich so, nach 24 Suden, noch nicht gesehen.
Kann das mal sein? Es war die K-97.
Hab mit der K97 zwei Kölsch gebraut, da war nach 2 Wochen immer noch eine dicke Kräusendecke drauf. Momentan steht noch ein Altbier mit der K97 ebenfalls seit fünf Tagen bei mir in der Gärung, da ist auch eine ordentliche Decke drauf, ich denke das das in andertalb Wochen auch noch so ist wie beim Kölsch.

Die beiden Kölsch sind beide echt lecker geworden.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3395

Beitrag von PabloNop »

Ich wollte morgen brauen und habe gerade bemerkt, dass die Trockenhefe, die ich verwenden wollte mit dem Hopfen in der Gefriertruhe lag. Besteht da noch Hoffnung oder muss ich neue kaufen?
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nippie
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3396

Beitrag von nippie »

Berechnung Zuckergabe für Flaschenkarbonisierung: Kommt in die Formel die Gärtemperatur (20°C, obergärig) oder die Temperatur zum Zeitpunkt des Abfüllens (~0°C, Cold Crash)?

LG
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3397

Beitrag von PabloNop »

Die Gärtemperatur.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3398

Beitrag von nippie »

PabloNop hat geschrieben:Die Gärtemperatur.
Danke, klingt logisch.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3399

Beitrag von der_dennis »

PabloNop hat geschrieben:Die Gärtemperatur.
Najaaaaa....die höchste Temperatur die bei der Hauptgärung erreicht wurde. Bei wie viel Grad die Flaschengärung läuft, ist egal. Es geht um das bisher im Bier gelöste CO2.
We have joy, we have fun
we have Bratwurscht in the Pfann!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#3400

Beitrag von 2bas2 »

Ich will zur 40l Klasse aufrüsten. Ich habe einen 50l Topf und dann noch die Läuterhexe 1000. Passt das oder muss ich in die größere Hexe investieren?
Liebe Grüße aus Hamburg - Tobi
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