da sich das Wetter bei meinen letzten beiden Suden nicht an die Vorhersage halten wollte, hatte ich beide Male Probleme mit zu hohen Gärtemperaturen.
 Das Gärgefäß einfach in einen Kühlschrank zu stellen wäre sicherlich die angenehmste und einfachste Lösung, ist aber leider wegen akuten Platzmangels in der Küche/Wohnung nicht möglich und im Keller gibts keine Steckdosen.
  Das Gärgefäß einfach in einen Kühlschrank zu stellen wäre sicherlich die angenehmste und einfachste Lösung, ist aber leider wegen akuten Platzmangels in der Küche/Wohnung nicht möglich und im Keller gibts keine Steckdosen.Erste Idee wäre natürlich das BrewJacket. Was ich allerdings bisher so gelesen habe, fand ich zugegeben nicht so überzeugend: Die Kühlleistung hält sich in Grenzen und der Wirkungsgrad von Peltier-Elementen ist auch ziemlich mies. Ich werde noch etwas das Feedback von den Leuten der Sammelbestellung abwarten, aber nebenbei über Alternativen nachdenken kann man ja schonmal
 
 Meine Idee (bzw wurde ja auch schon mehrfach gemacht) ist, einen Kühlkreislauf aus Durchflusskühler, Pumpe, Kühlbox als Ausgleichsbehälter und Kühlspirale aufzubauen. Dazu dann wie beim BrewJacket eine Isolation um das Gärgefäß -> da fehlt mir zugegeben etwas die Inspiration zu Verwirklichung...
Die Steuerung könnte man dann über einen Inkbird machen - wie gut das funktioniert müsste ich noch recherchieren.
Ich habe mich diesbezüglich schon etwas umgesehen und die Möglichkeit einen gebrauchten Hailea HC 250 A Chiller für ~100€ zu erwerben. Meint ihr das ist eine gute Idee, oder gibts in dem Preisbereich eine schlauere Lösung
 
 Für Tipps und Hinweise bin immer dankbar
 
 Grüße Simon










 
  


 Nur, dass ich immer Schlauch und Stopfen lösen muss nervt etwas, aber was tut man nicht alles um die Kosten gering zu halten:
  Nur, dass ich immer Schlauch und Stopfen lösen muss nervt etwas, aber was tut man nicht alles um die Kosten gering zu halten:






 
    
  
 
 Hobbybrauer Discord:
 Hobbybrauer Discord: