Traditionell ist es ohne explizite Angabe immer der scheinbare, denn den konnte man ja messen.
Tim
Traditionell ist es ohne explizite Angabe immer der scheinbare, denn den konnte man ja messen.
Wenn die von gestern ist, dann einfach rein damit. Kein Starter nötig.reinhold_eins hat geschrieben: ↑Montag 10. Dezember 2018, 09:43 Heute möchte ich die Hefe gerne auf einen TW12 Klon mit ca. 20°P / 10l loslassen..
Hab gerade 100% exakt das selbe Problem. Wollte mal bei Speidel nachfragen, habs noch nicht geschafft.Mdr hat geschrieben: ↑Montag 10. Dezember 2018, 21:35 Hi,
Habe am Samstag gebraut und den Gärspund Mobile von Speidel eingesteckt und gestartet, er hat die Farbe so wie immer (seit 10 Suden) von Magenta (Startup) auf Grün (Verbunden; Normalmodus) gewechselt und ich habe den Knopf gedrückt zum Start der Messung; Heute wollte ich mal die Messwerte anschauen aber finde sie nicht auf meinem My-Speidel-Portal; (Der Gärspund hat die letzten Tage aber auch heute schön wie er soll immer blau geleuchtet und hat bei den Blobs gelb geblinkt)
Ok; Um Fehler auszuschließen habe ich jetzt den Gärspund 5 mal Resetet; sogar ein neues Profil mit anderer Mail-Adresse habe ich angelegt;
Spannend ist dass er munter immer nach der Konfiguration wie beschrieben in den Normalmodus wechselt grün leuchtet, dann kann man die Messung starten als wäre nichts, die Daten kommen aber nie bei mir an!
Einzig was ich nicht schaffe, was ich aber nicht verstehe, ist dass ich keine Mail von Speidel zur Aktivierung bekomme; (Ja ich habe in den Spam-Ordner gesehen!)
Übersehe ich ein Detail?
Hatte das Problem schon mal wer?
Hat wer eine Lösung?
Danke schon mal!
Ich hab's jetzt zweimal während der HG gemacht, wobei ich annehme, dass der Zeitpunkt wenig Unterschied ergibt.
Bei meinem letzten Sud habe ich 2 Liter Traubensaft (selbstgemacht aus dem Garten) mit 8 Liter Würze kombiniert. Der Saft kam bei den letzten 10 Kochminuten dazu. Ich wollte bzgl Infektionsgefahr sicher gehen weil der Saft nicht aus dem Laden kam.
Es gibt auch sowas:Chrissi_Chris hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Dezember 2018, 19:31 Das mit den Einkerbungen ist mir neu, hab gerade mal nachgesehen....
Wusste ich noch gar nicht, kann man bei genauem hinsehen aber gut erkennen.
Danke für den tip,
Ich glaube ich möchte sie dennoch Farblich unterscheiden um das auf einen Blick zu sehen.
LG Chris
siehe hier kurz oberhalb, Post 9638 und 9640. Man kann. Über Vor/Nachteile steht da allerdings nichts, mir fallen aber spontan auch keine gravierenden ein.FloNRW hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Dezember 2018, 14:05 Bei Fruchtbieren (z.B Himbeer Weizen) werden tiefgefrorene Himbeeren in den Gäreimer gegeben. Könnte man Theoretisch auch Himbeersaft zugeben?! Wo sind die Vor/Nachteile? Ich finde relativ wenig zum Thema Biere mit Saft "stopfen/mischen"...
Danke
Gut Sud
Florian
Naja, das einzige was mir dazu einfällt ist, dass man die z.B. tiefgefrorenen Himbeeren vor dem abfüllen wieder entfernt was beim Saft nicht möglich ist. Der Unterschied wird mehr die berechnung des eingebrachten Zuckers sein als irgendwelche Vor- bzw. Nachteile.flensdorfer hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Dezember 2018, 15:17siehe hier kurz oberhalb, Post 9638 und 9640. Man kann. Über Vor/Nachteile steht da allerdings nichts, mir fallen aber spontan auch keine gravierenden ein.FloNRW hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Dezember 2018, 14:05 Bei Fruchtbieren (z.B Himbeer Weizen) werden tiefgefrorene Himbeeren in den Gäreimer gegeben. Könnte man Theoretisch auch Himbeersaft zugeben?! Wo sind die Vor/Nachteile? Ich finde relativ wenig zum Thema Biere mit Saft "stopfen/mischen"...
Danke
Gut Sud
Florian
moin Chris,Chrissi_Chris hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Dezember 2018, 19:31 Ich glaube ich möchte sie dennoch Farblich unterscheiden um das auf einen Blick zu sehen.
Die Genauigkeit von haushaltstauglichen Messgeräten ist manchmal erschreckend, aber das ist normal. Der Glauben, dass man für ein paar Euro ein geeichtes oder wenigstens kalibriertes Gerät bekommt, entspricht nun mal nicht der Realität. Die Anzeige von Kommastellen bei digitalen Anzeigen verleiten zu der Annahme, dass sie auch so genau sind wie angezeigt. Sind sie aber nicht.Brewwolf hat geschrieben: ↑Samstag 15. Dezember 2018, 10:56 Frage zum Inkbird ITC 308
Ich habe im Vergleich zu meinem Digitalthermometer eine deutliche Abweichung von mehreren Grad festgestellt.
Das Digitalthermometer ist leider grade ausgefallen.
Nun habe ich den Inkbird in die Gefriertruhe gelegt, deren Anzeige -18 °C anzeigt.
Der Inkbird zeigt - 20,8 °C
Um beim Inkbird auf die gleiche Temperatur zu kommen musste ich den Wert in den Einstellungen um plus 3 Grad erhöhen.
Ist das normal?
Kommt mir recht komisch vor.
Danke dir Ruthard! Auf Nippel bin (in diesem Zusammenhang!) gar nicht gekommen. ;)Brauwolf hat geschrieben: ↑Samstag 15. Dezember 2018, 15:22 https://www.hobbybrauerversand.de/navi.php?qs=nippel
Cheers, Ruthard
In dieser Branche gibt es die tollsten Überraschungen, aber eine Verbindung candirect/brauen.de wäre mir auch neu. Brauen.de sitzt in Dresden, candirect in Duisburg.Sebasstian hat geschrieben: ↑Samstag 15. Dezember 2018, 15:46 Den brauen.de Shop kannte ich noch gar nicht. Sieht candirect verdammt ähnlich. Gehören die zusammen?
hkpdererste hat geschrieben: ↑Sonntag 16. Dezember 2018, 21:27 Ich konnt jetzt auf die schnelle über die SuFu nix finden .... Gibts denn zu der BRY-97 Infos woher die kommt?
Gab letztens nen Thread über die Hefestammbäume und wie sie einzuordnen sind. Vielleicht suchst du ja sowas.hkpdererste hat geschrieben: ↑Montag 17. Dezember 2018, 01:51 Ja nu ... So richtig hilft mir das jetzt auch nicht weiter.
Dazu gibt es nur Vermutungen, meines Wissens hat nie einer der Hersteller eine dieser Tabellen bestätigt.hkpdererste hat geschrieben: ↑Montag 17. Dezember 2018, 01:51 Ja nu ... So richtig hilft mir das jetzt auch nicht weiter. Das sind ja nur die Erfahrungen der Kollegen mit der Hefe. Mich hätte eher die Herkunft interessiert . Für Wyeast WLP und Imperial hab ich schon Tabellen mit Angaben zur (zumindest vermuteten) Herkunft gesehen, aber für die Trockenhefen fehlt mir sowas noch. Evtl auch als übersicht welche Trockenhefe welcher Wyeast/WLP entspricht.
Dann muss ich doch an der Rändelschraube den Druck ablassen?beryll hat geschrieben: ↑Montag 17. Dezember 2018, 12:27 Natürlich ist da Gegendruck vorhanden. Das wirst Du merken, wenn Du die Flasche fertig befüllt hast und dann den GDA nach oben aus der Flasche rausziehst, ohne über das Ventil zu entspannen. Kauf Dir schonmal einen Eimer Farbe, die Zimmerdecke wird es Dir danken ;-)
Ja. Wie willst du die Hefe haben? Als 15ml Starter, 15ml NaCl Dauerkonserve oder im Schrägagar Röhrchen?
Ach Jens, wenn ich dich nicht hätteDerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. Dezember 2018, 08:22Ja. Wie willst du die Hefe haben? Als 15ml Starter, 15ml NaCl Dauerkonserve oder im Schrägagar Röhrchen?
Aus dem Bauch würde ich eher von Schichten ausgehen. Hat jemand Erfahrungen in so einen Fall bereits gemacht? Oder wird generell von der Verwendung von Saft einen großen Bogen gemacht. Tipps und Tricks willkommenMcChaos hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. Dezember 2018, 06:27 Guten Morgen Folks.
Ich habe 2 Liter Maracuja Nektar (25% Fruchtgehalt) mit 10 Liter
Jungbier vermählt. Die erneute Gärung ist fast durch und Samstag
soll die Flüssigkeit per Abfüllröhrchen, direkt aus dem Gäreimer,
in Flaschen abgefüllt werden.
Kann ich davon ausgehen, dass sich der Saft gleichmäßig mit dem
Jungbier vermischt hat oder muss ich eine Art Schichtenbildung
befürchten? Ich möchte nicht umschlauchen oder durch rühren die
Hefe aufwirbeln.
Gruß Andy.
Aus dem Bauch heraus, würde ich hingegen davon ausgehen, dass durch die erneute Gärung genug Konvektion zur Durchmischung entstanden ist.FloNRW hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. Dezember 2018, 10:22Aus dem Bauch würde ich eher von Schichten ausgehen. Hat jemand Erfahrungen in so einen Fall bereits gemacht? Oder wird generell von der Verwendung von Saft einen großen Bogen gemacht. Tipps und Tricks willkommenMcChaos hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. Dezember 2018, 06:27 Guten Morgen Folks.
Ich habe 2 Liter Maracuja Nektar (25% Fruchtgehalt) mit 10 Liter
Jungbier vermählt. Die erneute Gärung ist fast durch und Samstag
soll die Flüssigkeit per Abfüllröhrchen, direkt aus dem Gäreimer,
in Flaschen abgefüllt werden.
Kann ich davon ausgehen, dass sich der Saft gleichmäßig mit dem
Jungbier vermischt hat oder muss ich eine Art Schichtenbildung
befürchten? Ich möchte nicht umschlauchen oder durch rühren die
Hefe aufwirbeln.
Gruß Andy.![]()
DAS würde mich auch mal Interessieren.
Dawnrazor hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. Dezember 2018, 11:00DAS würde mich auch mal Interessieren.
Hier haben das mal welche Versucht, aber richtig geschafft hat es noch niemand...
https://www.homebrewtalk.com/forum/thre ... 706/page-4
Ums kurz zu machen: Post 148 dürfte wohl der wichtigste im Thread sein
Ich würde da aber mehr Schoko, ne Ladung Gerstenflocken und auch noch Lactose reintun
Quelle: http://www.bier-entdecken.de/samuel-smi ... ate-stout/Besonderheit des Samuel Smiths Organic Chocolate Stout
Gebraut wird dieses Organic Choccolate Stout von der ältesten Brauerei in Yorkshire: Samuel Smith. Interessant, dass die Brauerei immer noch einen eigenen Fassbinder beschäftigt, der die Eichenfässer für die Brauerei herstellt und repariert, in denen das Bier gelagert wird. Auch der ursprüngliche Brunnen der alten Brauerei von 1758 ist immer noch in Betrieb und spendet das Brauwasser für die Biere von Samuel Smith. Das Wasser wird aus 85 Meter Tiefe entnommen. Vergoren werden die Biere in „Stein Yorkshire-Quadraten“, das sind Gärgefäße aus festen Schieferplatten. In allen Samuel Smith Bieren werden ausschließlich Zutaten aus natürlichem Anbau verwendet, ohne chemische Zusätze, ohne künstliche Süßstoffe, Farbstoffe, Aromen oder Konservierungsstoffen.
In diesem Bio-Schokoladen Stout wird ein Bio-Kakao Extrakt verwendet, das dem Stout einen ganz besonderen köstlichen, weichen und cremigen Geschmack verleiht. Dazu ein herrlicher Abgang aus cremiger, köstlicher Schokolade.
Zumindest beschreibt der Hersteller so sein Bier.
Das Organic Chocolate Stout wird mit Bio-Gerstenmalz, Bio-Rohrzucker, Bio-Hopfen, Bio-Kakao-Extrakt, sowie mit Wasser und Hefe gebraut.