Guter Tipp, Danke. Das werde ich mal ausprobieren.
Kurze Frage, kurze Antwort
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Immer eine Handbreit Bier unterm.. äh, ne das ging anders.
Allzeit Gut Sud!
Matthias
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kurze Frage an die Hefespezialisten.
Wenn ich jetzt 20ml eines 40ml Starters von Weinstephan in NaCl einlagere und den Rest fürs Brauen nutzen will, wie viele, bzw. wie grosse Starterschritte soll ich machen, wenn ich 22l Ausschlagwürze will am Ende?
Wenn ich jetzt 20ml eines 40ml Starters von Weinstephan in NaCl einlagere und den Rest fürs Brauen nutzen will, wie viele, bzw. wie grosse Starterschritte soll ich machen, wenn ich 22l Ausschlagwürze will am Ende?
Grüsse
Adrian
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Schaust du hier was Jens und Monsti zusammengefasst haben: https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?f=10&t=20022Adrian S hat geschrieben: ↑Samstag 19. Januar 2019, 17:55 Kurze Frage an die Hefespezialisten.
Wenn ich jetzt 20ml eines 40ml Starters von Weinstephan in NaCl einlagere und den Rest fürs Brauen nutzen will, wie viele, bzw. wie grosse Starterschritte soll ich machen, wenn ich 22l Ausschlagwürze will am Ende?
Startergröße ist natürlich davon abhängig ob UG oder OG.
Grüße, Clemens
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das vorgehen beim aufziehen aus NaCl ist mir klar.clmnsk hat geschrieben: ↑Samstag 19. Januar 2019, 18:19
Schaust du hier was Jens und Monsti zusammengefasst haben: https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?f=10&t=20022
Startergröße ist natürlich davon abhängig ob UG oder OG.
Dachte nur dass 20 ml des Starters von Ulli eine höhere Zellanzahl pro ml hat als das 10ml Hefe/NaCl gemisch.
Da ich den Starter eben nicht zu klein beginnen will dacht ich, ich frag mal nach. Dein Link ist leider nicht die Antwort die ich suche, aber danke dir für deine Zeit und Mühen!

Grüsse
Adrian
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
In Ordnung, verstanden....

GIbt es noch einfache Wege zur Zwangscarbonisierung von "Malzbieren"?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Einfacher sicherlich nicht. Aber mit folgendem Teil könntest du das in PET Flaschen zwangkarbonisieren.
https://www.amazon.de/dp/B07F778LG4/ref ... th=1&psc=1
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Die Hefe im Petling reicht für 2 Liter Starterwürze. 20ml also für einen Liter.Adrian S hat geschrieben: ↑Samstag 19. Januar 2019, 18:49Das vorgehen beim aufziehen aus NaCl ist mir klar.clmnsk hat geschrieben: ↑Samstag 19. Januar 2019, 18:19
Schaust du hier was Jens und Monsti zusammengefasst haben: https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?f=10&t=20022
Startergröße ist natürlich davon abhängig ob UG oder OG.
Dachte nur dass 20 ml des Starters von Ulli eine höhere Zellanzahl pro ml hat als das 10ml Hefe/NaCl gemisch.
Da ich den Starter eben nicht zu klein beginnen will dacht ich, ich frag mal nach. Dein Link ist leider nicht die Antwort die ich suche, aber danke dir für deine Zeit und Mühen!![]()
Ausnahme ist bei dieser SB die W68. Die hat Uli sehr hochkonzentriert abgefüllt. Würde meinen, dass das ganze Röhrchen für 3-4 Liter Starterwürze reicht.
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
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Viele Grüße
Jens
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Viele Grüße
Jens
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ist mir auch mal passiert, das Rezept hieß L.A. Wheat. War mit 40% Weizen und der Wyeast American Ale. Hat sich nach einigen Wochen komplett rausgelagert und war eines meiner leckersten Biere. Zu Ursachen und Vermeidung kann ich leider nichts beitragen (ggf. fehlende Wasseraufbereitung bei mir).Snison hat geschrieben: ↑Donnerstag 17. Januar 2019, 16:22 Mein erstes Weizen überhaupt. Habe zwei Hefen für Weizenbier verwendet. Ein Wyest Weihenstephan und ein gestripptes von Engel. Weihenstephan alles top. Das Engel verhalten und nur mit der Kitzinger Heizunterlage so richtig zum blubbern gebracht. Ok, zu wenig aktive Hefe etc.
Meine Frage, das Engel schmeckt jetzt vor dem Coldcrush leicht, aber spürbar sauer. Ist das bei Weizenbier mgl., also " normal "? Das Weihenstephan ist eher esterisch. Hefegeschuldet oder Fehler?
LG und Dank
- Snison
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Tim!TimW hat geschrieben: ↑Samstag 19. Januar 2019, 22:42Ist mir auch mal passiert, das Rezept hieß L.A. Wheat. War mit 40% Weizen und der Wyeast American Ale. Hat sich nach einigen Wochen komplett rausgelagert und war eines meiner leckersten Biere. Zu Ursachen und Vermeidung kann ich leider nichts beitragen (ggf. fehlende Wasseraufbereitung bei mir).Snison hat geschrieben: ↑Donnerstag 17. Januar 2019, 16:22 Mein erstes Weizen überhaupt. Habe zwei Hefen für Weizenbier verwendet. Ein Wyest Weihenstephan und ein gestripptes von Engel. Weihenstephan alles top. Das Engel verhalten und nur mit der Kitzinger Heizunterlage so richtig zum blubbern gebracht. Ok, zu wenig aktive Hefe etc.
Meine Frage, das Engel schmeckt jetzt vor dem Coldcrush leicht, aber spürbar sauer. Ist das bei Weizenbier mgl., also " normal "? Das Weihenstephan ist eher esterisch. Hefegeschuldet oder Fehler?
LG und Dank
Danke für deine Antwort - dachte meine Frage ist schon durchgereicht und vergessen.
Ich habe mich dann auch mal belesen - von Milchsäure (was in meinem Fall am wahrscheinlichsten ist, wegen zu wenig aktiver Hefe und zu hoher Temperatur), über Wasser (wir haben ja im Saarland quasi Böhmisches Pilsner Wasser - was für ein Weißbier aber nicht passen tut) und Weißbier-Brauereien die auch leicht sauere Weizen haben sollen...
Ohne Kohlensäure ist mein gebrautes im Moment dezent sauer,aber nicht stärker wie beim ersten Test, die erhoffte Banane ist auch kaum eruierbar - mit ordentlich Co2 dürfte aber durchaus noch ein frisches Weizen rauskommen.
Ich habe mal drei Flaschen in der Nachgärung, eine mit Manometer - falls es Milchsäure sein sollte werden die Drücke dtl. über die Norm gehen. Den Rest vom Bier habe ich draußen im Kalten stehen - das Wetter passt ja Moment bei -1 bis -6°C. Warte ich mal eine Woche ab und dann mache eine Vertestung. Wenns passt mach ich weiter - wenn nicht, läufts unter "Lehrgeld bezahlen" und wird entsorgt.
Wer mir aber noch einen Ratschlag/Tipp geben will. Gerne.
LG, Snison (Michael)
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kann Hefe durch andauerndes Rühren auf dem Rührgerät geschädigt werden?
Grüße,
Dirk
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ein paar Zellen zerquetscht der Rührfisch definitiv. Bei vielleicht 6 Mio Zellen pro ml sollte man das aber nicht überbewerten. Unter dem Strich wächst die Population mit Rührer schneller als ohne.
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
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Viele Grüße
Jens
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Viele Grüße
Jens
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo zusammen,
ich hab da mal ne Frage zu CC-Kegs. Hab meine 3 kleinen 9 Liter gestern sauber gemacht, innen und außen. Sind jetzt soweit vorbereitet zum Befüllen wenn dann der Cider fertig ist.
Bei einem ist mir aufgefallen, es hat extrem abgefärbt. sprich einmal kurz den Gummi angelangt und die Finger sind Pechschwarz. Wenns nass ist ganz extrem, wenns trocken ist gehts. Hab das dann in die Spülmaschine gestellt um den Gummi mal so richtig auszuwaschen. Jetzt ists schön matt aber färbt immer noch ab.
Was kann ich dagegen machen? Mein erster Plan wäre alles abkleben und dann Klarlack drüber. Gibts alternative Pläne? Einölen? Irgendwelche Chemikalien? Mit nem Lösungsmittel alles auwaschen? Hatte oder hat das Problem sonst noch wer? Über die Suche hab ich nur ein Beitrag gefunden und im alten Forum auch aber keine Lösungsansätze...
Grüße Stefan
ich hab da mal ne Frage zu CC-Kegs. Hab meine 3 kleinen 9 Liter gestern sauber gemacht, innen und außen. Sind jetzt soweit vorbereitet zum Befüllen wenn dann der Cider fertig ist.
Bei einem ist mir aufgefallen, es hat extrem abgefärbt. sprich einmal kurz den Gummi angelangt und die Finger sind Pechschwarz. Wenns nass ist ganz extrem, wenns trocken ist gehts. Hab das dann in die Spülmaschine gestellt um den Gummi mal so richtig auszuwaschen. Jetzt ists schön matt aber färbt immer noch ab.
Was kann ich dagegen machen? Mein erster Plan wäre alles abkleben und dann Klarlack drüber. Gibts alternative Pläne? Einölen? Irgendwelche Chemikalien? Mit nem Lösungsmittel alles auwaschen? Hatte oder hat das Problem sonst noch wer? Über die Suche hab ich nur ein Beitrag gefunden und im alten Forum auch aber keine Lösungsansätze...
Grüße Stefan
Sind die Hühner flach wie Teller, war der Traktor wieder schneller. Prost!


Re: Kurze Frage, kurze Antwort
https://hobbybrauer.de/modules.php?name ... &tid=12487KCSteevo hat geschrieben: ↑Sonntag 20. Januar 2019, 09:47 Was kann ich dagegen machen? Mein erster Plan wäre alles abkleben und dann Klarlack drüber. Gibts alternative Pläne? Einölen? Irgendwelche Chemikalien? Mit nem Lösungsmittel alles auwaschen? Hatte oder hat das Problem sonst noch wer? Über die Suche hab ich nur ein Beitrag gefunden und im alten Forum auch aber keine Lösungsansätze...
Grüße Stefan
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Toller Tip, danke!fg100 hat geschrieben: ↑Sonntag 20. Januar 2019, 10:03https://hobbybrauer.de/modules.php?name ... &tid=12487KCSteevo hat geschrieben: ↑Sonntag 20. Januar 2019, 09:47 Was kann ich dagegen machen? Mein erster Plan wäre alles abkleben und dann Klarlack drüber. Gibts alternative Pläne? Einölen? Irgendwelche Chemikalien? Mit nem Lösungsmittel alles auwaschen? Hatte oder hat das Problem sonst noch wer? Über die Suche hab ich nur ein Beitrag gefunden und im alten Forum auch aber keine Lösungsansätze...
Grüße Stefan
Ich hatte mein Schicksal mit ein, zwei färbenden Kegs schon akzeptiert :D
Meine Hobbybrauerei: http://brauerei-flaschenpost.de/ (gerade offline)
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo,
ich bin ganz neu hier und würde gerne in das Bier brauen einsteigen.
Ich habe bereits ein paar Stunden hier quer gelesen und hane auch die Anleitung unter brauanleitung.com studiert.
Ich habe 2 kurze Fragen an euch:
1. Ich suche ein gutes Buch, dass ich als Basiswissen zum Bier brauen und als Nachschlagewerk lesen kann.
Da wäre eine Buchempfehlung fpr mich hilfreich.
2. Ich habe leider keinen Keller und habe im Haus leider keinen Raum, der im Jahr dauerhaft eine Temperatur zwischen18-21 Grad hat.
Im Sommer wird es eben auch gerne mal 27 Grad warm. Wäre das für die Gärung und Reifung des Bieres ein großes Problem und kann damit meine
Pläne über Bord werfen ?
Würde mich über Antworten freuen :-)
ich bin ganz neu hier und würde gerne in das Bier brauen einsteigen.
Ich habe bereits ein paar Stunden hier quer gelesen und hane auch die Anleitung unter brauanleitung.com studiert.
Ich habe 2 kurze Fragen an euch:
1. Ich suche ein gutes Buch, dass ich als Basiswissen zum Bier brauen und als Nachschlagewerk lesen kann.
Da wäre eine Buchempfehlung fpr mich hilfreich.
2. Ich habe leider keinen Keller und habe im Haus leider keinen Raum, der im Jahr dauerhaft eine Temperatur zwischen18-21 Grad hat.
Im Sommer wird es eben auch gerne mal 27 Grad warm. Wäre das für die Gärung und Reifung des Bieres ein großes Problem und kann damit meine
Pläne über Bord werfen ?
Würde mich über Antworten freuen :-)
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Fremder (leider fehlt hier Dein Name),
Als Einsteigerbuch würde ich Dir das Buch von Ferdinand Laudage empfehlen, damit habe ich auch den Einstieg geschafft: https://www.ulmer.de/usd-5416087/craft- ... auen-.html Nach den ersten Schritten dann das Buch von Jan Brücklmeier, damit hast Du ein umfangreiches Nachschlagewerk: https://www.ulmer.de/usd-5416052/bier-brauen-.html
Zur Gärtemperatur wird hier gerne eine TK-Truhe mit externer Temperatursteuerung verwendet, die verschiedenen Geräte von Inkbird sind (auch bei mir) beliebt. Ich habe mir übrigens eine Box aus Styrodur mit einem Deckel von einer Camping-Kühlbox gebaut. Die Temperatur wird dann über den Inkbird gesteuert. Damit schaffe ich problemlos die Temperatur von 22 auf 17 Grad zu senken. Bei 27 Grad habe ich es noch nicht getestet, aber ich denke, dass die TK-Truhe dann besser geeignet ist. Auch, falls Du mal untergärig brauen willst.
Gruß, Andre
Als Einsteigerbuch würde ich Dir das Buch von Ferdinand Laudage empfehlen, damit habe ich auch den Einstieg geschafft: https://www.ulmer.de/usd-5416087/craft- ... auen-.html Nach den ersten Schritten dann das Buch von Jan Brücklmeier, damit hast Du ein umfangreiches Nachschlagewerk: https://www.ulmer.de/usd-5416052/bier-brauen-.html
Zur Gärtemperatur wird hier gerne eine TK-Truhe mit externer Temperatursteuerung verwendet, die verschiedenen Geräte von Inkbird sind (auch bei mir) beliebt. Ich habe mir übrigens eine Box aus Styrodur mit einem Deckel von einer Camping-Kühlbox gebaut. Die Temperatur wird dann über den Inkbird gesteuert. Damit schaffe ich problemlos die Temperatur von 22 auf 17 Grad zu senken. Bei 27 Grad habe ich es noch nicht getestet, aber ich denke, dass die TK-Truhe dann besser geeignet ist. Auch, falls Du mal untergärig brauen willst.
Gruß, Andre
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Vielen Dank für deine Antwort Andre.
Ok, das erste Buch werde ich mir erstmal bestellen.
Verstehe ich dich richtig, ich würde dann eine Tiefkühltruhe benutzen um die gewünschten 18-21 Grad einzustellen ?
Wie stellt man denn eine so hohe Temperatur in einer Tiefkühltruhe ein ? Ist das überhaupt möglich ?
Viele Grüße
Tim
Ok, das erste Buch werde ich mir erstmal bestellen.
Verstehe ich dich richtig, ich würde dann eine Tiefkühltruhe benutzen um die gewünschten 18-21 Grad einzustellen ?
Wie stellt man denn eine so hohe Temperatur in einer Tiefkühltruhe ein ? Ist das überhaupt möglich ?
Viele Grüße
Tim
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja, Du schließt die Truhe an den Inkbird an, der steuert dann mit einem Temperatursensor in der Truhe die Stromversorgung extern an. Schau Dir die Geräte mal an. Und nutze mal die Suche mit den Begriffen Truhe und Inkbird. Gibt schon eine Menge Infos dazu.
Gruß, Andre
Gruß, Andre
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn der Raum im Winter zu kalt sein sollte, könntest du per Inbird sogar die Truhe heizen. Terrarium-Heizschlauch wäre in etwa das Stichwort. Geht im Prinzip auch per Kühlschrank, 60er Außenbreite sollte für gängige Gärfässer passen.
Bier trinken ist besser als Quark reden! 

Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ach, das ist ja eine klasse Lösung.
Ich denke ich werde mir dann mal einen passenden Kühlschrank oder eine Kühltruhe (in den/die ein 20l Eimer gut rein passt) mit einem Inkbird ITC308 holen.
Da ich diese kleinen Starterkits eigentlich überspringen wollte, liebäugel ich mit diesem Set https://www.hobbybrauerversand.de/Start ... uer-DELUXE.
Ich denke ich werde mir dann mal einen passenden Kühlschrank oder eine Kühltruhe (in den/die ein 20l Eimer gut rein passt) mit einem Inkbird ITC308 holen.
Da ich diese kleinen Starterkits eigentlich überspringen wollte, liebäugel ich mit diesem Set https://www.hobbybrauerversand.de/Start ... uer-DELUXE.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe am 30.12.18 und am 31.12.18 jeweils einmal das Sommerbier und das SNPA gebraut.
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... g%C3%A4rig
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... g%C3%A4rig
Das Sommerbier wurde mit der Danstar Nottingham Ale vergoren und ist glasklar, wärend das SNPA mit der US05 sau trüb ist.
Die Biere sind seit 9 und 11 Tagen in der Nachgärung und waren noch keine Sekunde im Kühlschrank.
Vom brauen her habe ich beide mal exakt das gleiche gemacht, ist das normal dass das SNPA so trüb ist?
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... g%C3%A4rig
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... g%C3%A4rig
Das Sommerbier wurde mit der Danstar Nottingham Ale vergoren und ist glasklar, wärend das SNPA mit der US05 sau trüb ist.
Die Biere sind seit 9 und 11 Tagen in der Nachgärung und waren noch keine Sekunde im Kühlschrank.
Vom brauen her habe ich beide mal exakt das gleiche gemacht, ist das normal dass das SNPA so trüb ist?
- London Rain
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
So gefühlt scheint mir das zu teuer zu sein. Das Buch, das dabei ist kann ich auch nicht empfehlen. Das schon vorher erwähnte von Ferdinand schon (Disclaimer: den kenn ichKalendin hat geschrieben: ↑Sonntag 20. Januar 2019, 18:46
Da ich diese kleinen Starterkits eigentlich überspringen wollte, liebäugel ich mit diesem Set https://www.hobbybrauerversand.de/Start ... uer-DELUXE.
Meine Ausrüstung war und ist ungefähr diese hier:
https://www.schnapsbrenner.eu/Brauset-H ... rei-Wester
Dazu noch ne Zuckerdosierhilfe, ein Monofilamentfilter und Isopropanol und das passt. Und wenn du keine Bügelflaschen nutzt eine Emily als Verkorker und Kronkorken
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Mit Verlaub: Mit solchen Aussagen wäre ich vorsichtig.London Rain hat geschrieben: ↑Sonntag 20. Januar 2019, 19:26 So gefühlt scheint mir das zu teuer zu sein.
Der Einkocher dabei kostet ja schon mehr als das alternative Paket. Dadurch erklärt sich wohl auch ein großer Teil des Preisunterschiede. Der wird bestimmt gut sein, aber ich würde mir tatsächlich auch überlegen ob ich als erstes ~250€ in einen Einkocher stecke, der beim Upgrade zwar nicht unbedingt über ist, aber jedenfalls nicht mitwächst. Bei dem Budget würde ich auch über einen guten Topf mit Hendi oder Gasbrenner nachdenken. Die anderen Teile bekommt man auch gut einzeln oder in kleineren Paketen.
Jetzt mal Bier bei die Fische!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Füll einfach alles ab und warte wenigstens 8 Wochen mit dem wegkippen.
Solange hat meines gebraucht, dann war die leicht saure Note auch komplett weg. Ich hatte von meinen ~20 Suden insgesamt 3, die direkt nach der Nachgärung nicht gut geschmeckt haben und bei allen hat es sich nach einiger Zeit rausgelagert, so dass sie am Ende dann auch richtig lecker waren. Ich hatte sogar mal ein Whiskey-Stout, das zu Beginn vor lauter Bitterkeit kaum trinkbar war (hatte, wohl aufgrund geistiger Umnachtung, die doppelte Menge eh schon großzügig bemessenen Röstmalzes verwendet). Das brauchte locker 4 Monate, war dann aber unglaublich lecker und rund.
Gerade im Hobbybraubereich ist hohe Reproduzierbarkeit schwer und manchmal gibts Überraschungen. Aber solange das Bier nicht infiziert ist, würde ich es immer erstmal mit längerer Lagerung probieren. Wegkippen kannst Du immer noch und wenn Du das zu früh machst hast Du keine Ahnung, ob es nicht doch lecker geworden wäre :).
- schlupf
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin,
Ich habe mal 'ne wirklich kurze Frage:
Ich lese immer das Wort "China-Pumpe", kann mich mal jemand aufklären, was genau das ist?
Bonus-Frage: Ist die für Maische, Würze oder Bier?
Ich denke nebenbei darauf rum einen QuickCarb Nachbau zu bauen, dafür braucht man ja eine Membran-Pumpe, ist eine "China-Pumpe" sowas?
Danke im Voraus,
Sebastian
Ich habe mal 'ne wirklich kurze Frage:
Ich lese immer das Wort "China-Pumpe", kann mich mal jemand aufklären, was genau das ist?
Bonus-Frage: Ist die für Maische, Würze oder Bier?
Ich denke nebenbei darauf rum einen QuickCarb Nachbau zu bauen, dafür braucht man ja eine Membran-Pumpe, ist eine "China-Pumpe" sowas?

Danke im Voraus,
Sebastian
- SchlatzPopatz
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich denke mal mit China-Pumpe wird hier jede Pumpe bezeichnet, die bei AliExpress gekauft wurde, das ist kein besonderer Typ, einfach nur ein Sammelbegriff.schlupf hat geschrieben: ↑Montag 21. Januar 2019, 09:19 Moin,
Ich habe mal 'ne wirklich kurze Frage:
Ich lese immer das Wort "China-Pumpe", kann mich mal jemand aufklären, was genau das ist?
Bonus-Frage: Ist die für Maische, Würze oder Bier?
Ich denke nebenbei darauf rum einen QuickCarb Nachbau zu bauen, dafür braucht man ja eine Membran-Pumpe, ist eine "China-Pumpe" sowas?![]()
Danke im Voraus,
Sebastian
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Siehe meine Einkaufsliste hier:
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 44#p298044
Für den QuickCarb brauchts schon ne kräftige Membrampumpe.
Die in dem Thread verlinkte ist ne 70w Pumpe.
Die Pumpe is super aber sehr laut
Den QuickCarb hab ich gebaut aber nur 1-2 mal benutzt. Das Teil ist überflüssig. Das Bier braucht eh Zeit rum reifen. Da kann man auch mal jede Woche 1-2 Bar draufgeben und einfach warten bis der Spundungsdruck passt. So mach ich es jetzt (auch nix mehr mit Keg schütteln)
Die Pumpe benutz ich nun aber um Reiniger durch den GDA usw.. zu pumpen

Mit China Pumpe wird m.E. öfters dieses Modell hier gemeint:
https://de.aliexpress.com/item/Solar-Wa ... 4c4dBD78UD
Die ist aber nicht selbstansaugend und ziemlich schlapp, für ein QuickCarb ist das nix. So eine nehm ich um das Wasser für Sous Vide umzuwälzen, und demnächst für meinen Nachgussverteiler mit Duschkopf. Hoffentlich hat sie dafür genug Power. Dafür ist die halt schön Leise.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Duschkopf hab ich nach 2-3x wieder abgeschraubt....
Ich habe jetzt einen CIP Kugel 1/2" montiert aber erst einmal benutzt.
Der Duschkopf ist bei mir wegen Kalk relativ schnell zu gewesen...
Die CIP Kugel kannst besser reinigen.
Gruß
stefan
stefan
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke für den Hinweis.
Allerdings hab ich extrem weiches Wasser. Nur 2,5°dH Gesamthärte. Da sollte der Duschkopf ne Weile halten hoffe ich.
An den restlichen Küchenutensilien etc.. ist auch so gut wie kein Kalk zu sehen.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo,
mein erster Sud ist bereit zur Abfüllung in Flaschen. Wenn ich direkt aus dem Gärfass abfülle besteht die Gefahr das der ganze Schmodder mit in die Flasche geht oder? Sollte man also generell nochmal alles durch den Monofilter jagen oder wie macht ihr das so?
mein erster Sud ist bereit zur Abfüllung in Flaschen. Wenn ich direkt aus dem Gärfass abfülle besteht die Gefahr das der ganze Schmodder mit in die Flasche geht oder? Sollte man also generell nochmal alles durch den Monofilter jagen oder wie macht ihr das so?
- coyote77
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn du die Möglichkeit hast, mach einen cold crush. Ich nehme an du füllst über den Hahn ab? Normalerweise setzt sich ja die Hefe unten am Boden ab, wenn du das Gärfass nicht oder nur vorsichtig bewegst, bleibt sie da auch. Dann kannst du den Hahn nutzen, der ist ja ein paar cm über dem Boden. Nur in der letzten Flasche kann etwas Schmodder mitkommen, die lässt du einfach länger stehen, dann setzt sich das in der Flasche abKolibri hat geschrieben: ↑Montag 21. Januar 2019, 18:44 Hallo,
mein erster Sud ist bereit zur Abfüllung in Flaschen. Wenn ich direkt aus dem Gärfass abfülle besteht die Gefahr das der ganze Schmodder mit in die Flasche geht oder? Sollte man also generell nochmal alles durch den Monofilter jagen oder wie macht ihr das so?
Grüße, Andreas 
Zum Biere drängt, am Biere hängt doch alles.
(Frei nach J. W. von Goethe)

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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Den Lemke HopfenWeizenbock, der 4 Monate abgelaufen war, hab' ich zurückgehen lassen. Die nächste Bestellung, Hopfenstopfer Citra Ale, ist zwei Wochen drüber.
Aus Prinzip auch beanstanden, weil die Bar 'craftig' sein will, oder gut sein lassen, weil es völlig in Ordnung ist (nicht oxidiert o.ä.)?
Aus Prinzip auch beanstanden, weil die Bar 'craftig' sein will, oder gut sein lassen, weil es völlig in Ordnung ist (nicht oxidiert o.ä.)?

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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Als Ergänzung dazu:
Auch im Hahn kann sich etwas Hefe sammeln, also am besten die ersten 50ml erstmal in ein Glas lassen, bis es klar kommt...
Auch im Hahn kann sich etwas Hefe sammeln, also am besten die ersten 50ml erstmal in ein Glas lassen, bis es klar kommt...
Mundschenk XXL + Kloßtopf auf Kochplatte für Dekoktion;
Überzeugter Fermzilla Allrounder 60l - Nutzer;
wohl schlechtester Hopfenbauer aller Zeiten (bisher) :-)
Überzeugter Fermzilla Allrounder 60l - Nutzer;
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Okay Danke für den Tipp
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo,
suche für ein NEIPA eine alternative Hefe dazu:
Mangrove Jack’s M27 Liberty Bell Ale
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#Braumeister 20 

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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Versuch mal die WLP644, bringt dezente Aromen von Mango und Ananas.
Grüsse
Adrian
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kurze Frage an die Starterwürzekocher und im Dampfkochtopfautoklavierer unter euch.
Habe vor einiger Zeit meine erste Starterwürze im Dampfkochtopf "autoklaviert".
Die Würze wird durch das Autoklavieren sehr klar und es bildet sich viel Trub im Glas. Dieser bildet aber keinen festen Bodensatz sondern ist sehr fluffig und wird leicht aufgewirbelt.
Ist das normal? Hätte ich die Starterwürze vor dem "einwecken" nochmal filtern sollen? (z.B. durch den Monofilament).
Die sterile Würze jetzt nachträglich zu filtern kommt mir irgendwie kontraproduktiv vor.
Anbei mal ein Beispielbild
Ich will den Trub halt ungern mit in den Starter kippen aber der ist halt so fluffig, dass da unweigerlich was von mit raus kommt.
In Zukunft möchte ich auch dazu übergehen in den Gläsern (bzw Laborflaschen) direkt Rührfische mit zu autoklavieren. Dann wäre es ja noch doofer, wenn da soviel Trub im Glas/Flasche ist.
Habe vor einiger Zeit meine erste Starterwürze im Dampfkochtopf "autoklaviert".
Die Würze wird durch das Autoklavieren sehr klar und es bildet sich viel Trub im Glas. Dieser bildet aber keinen festen Bodensatz sondern ist sehr fluffig und wird leicht aufgewirbelt.
Ist das normal? Hätte ich die Starterwürze vor dem "einwecken" nochmal filtern sollen? (z.B. durch den Monofilament).
Die sterile Würze jetzt nachträglich zu filtern kommt mir irgendwie kontraproduktiv vor.
Anbei mal ein Beispielbild
Ich will den Trub halt ungern mit in den Starter kippen aber der ist halt so fluffig, dass da unweigerlich was von mit raus kommt.
In Zukunft möchte ich auch dazu übergehen in den Gläsern (bzw Laborflaschen) direkt Rührfische mit zu autoklavieren. Dann wäre es ja noch doofer, wenn da soviel Trub im Glas/Flasche ist.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo liebes Forum,
anbei eine Frage zu folgendem Rezept:
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... g%C3%A4rig
Ich würde das gerne mittel BIAB und Kombirast brauen, die Frage ist, bei welche Temperatur ich die Kombirast durchführe.
Da es ja eher in die Richtung vollmundig und süffig gehen soll, hätte ich Temperaturen um die 67-68°C angepeilt.
Passt das? Was würdet ihr mir empfehlen?
Vielen Dank schonmal,
Julius
anbei eine Frage zu folgendem Rezept:
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... g%C3%A4rig
Ich würde das gerne mittel BIAB und Kombirast brauen, die Frage ist, bei welche Temperatur ich die Kombirast durchführe.
Da es ja eher in die Richtung vollmundig und süffig gehen soll, hätte ich Temperaturen um die 67-68°C angepeilt.
Passt das? Was würdet ihr mir empfehlen?
Vielen Dank schonmal,
Julius
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Bassd!
Gruß
Peter
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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier!
https://biergrantler.de
https://stixbraeu.de
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moinsen.
Hat jemand schonmal diesen Hopfen benutzt?
https://www.hopfen-der-welt.de/pellets- ... n-kolibri/
Hab den mal auf Verdacht mitbestellt und habe ein Pale Ale zu stopfen, der Kolibri ist in der engeren Auswahl.
Hat jemand schonmal diesen Hopfen benutzt?
https://www.hopfen-der-welt.de/pellets- ... n-kolibri/
Hab den mal auf Verdacht mitbestellt und habe ein Pale Ale zu stopfen, der Kolibri ist in der engeren Auswahl.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin,
Ich habe ein IPA mit Stopfhopfen gebraut. Als Hefe habe ich die Gozdawa U.S. West Coast Chico verwendet. Die hat sich ganz schön Zeit gelassen, das Bier steht jetzt seit zwei Wochen auf der Hefe. Die Nachgärung soll in Flaschen mit Zucker stattfinden.
Um den Trub in der Flasche zu verringern würde ich gerne ein ColdCrash durchführen, allerdings habe ich die Befürchtung, dieser könnte die Hefe zu sehr stressen.
Was meint ihr? ColdCrash ja oder nein?
Ich habe ein IPA mit Stopfhopfen gebraut. Als Hefe habe ich die Gozdawa U.S. West Coast Chico verwendet. Die hat sich ganz schön Zeit gelassen, das Bier steht jetzt seit zwei Wochen auf der Hefe. Die Nachgärung soll in Flaschen mit Zucker stattfinden.
Um den Trub in der Flasche zu verringern würde ich gerne ein ColdCrash durchführen, allerdings habe ich die Befürchtung, dieser könnte die Hefe zu sehr stressen.
Was meint ihr? ColdCrash ja oder nein?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hab ich gerade zufällig gefunden:irrwisch hat geschrieben: ↑Dienstag 22. Januar 2019, 19:24 Kurze Frage an die Starterwürzekocher und im Dampfkochtopfautoklavierer unter euch.
Habe vor einiger Zeit meine erste Starterwürze im Dampfkochtopf "autoklaviert".
Die Würze wird durch das Autoklavieren sehr klar und es bildet sich viel Trub im Glas. Dieser bildet aber keinen festen Bodensatz sondern ist sehr fluffig und wird leicht aufgewirbelt.
Ist das normal? Hätte ich die Starterwürze vor dem "einwecken" nochmal filtern sollen? (z.B. durch den Monofilament).
Die sterile Würze jetzt nachträglich zu filtern kommt mir irgendwie kontraproduktiv vor.
Anbei mal ein Beispielbild
Ich will den Trub halt ungern mit in den Starter kippen aber der ist halt so fluffig, dass da unweigerlich was von mit raus kommt.
In Zukunft möchte ich auch dazu übergehen in den Gläsern (bzw Laborflaschen) direkt Rührfische mit zu autoklavieren. Dann wäre es ja noch doofer, wenn da soviel Trub im Glas/Flasche ist.
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?t=5759
Uwe
Gruß
Uwe
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Habe im Dezember auf "Heimaturlaub" das Flensburger Winterbock kennen und lieben gelernt. Da es dies nun hier auf der Insel nicht gibt, würde ich das gern mal nachbrauen.
Hat jemand evtl. ein passendes Rezept? Habe beim Suchen nach Rezepten für Winterbock festgestellt, dass die meisten dunkle sind. Aber eben beim Flens geht's ja eher ins Bernsteinfarben und mir hat es gut geschmeckt. Vielleicht hat ja jemand eine Idee dazu?
Danke & Gruß
Robert
Hat jemand evtl. ein passendes Rezept? Habe beim Suchen nach Rezepten für Winterbock festgestellt, dass die meisten dunkle sind. Aber eben beim Flens geht's ja eher ins Bernsteinfarben und mir hat es gut geschmeckt. Vielleicht hat ja jemand eine Idee dazu?
Danke & Gruß
Robert
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Die US05 macht bei mir auch immer trübe Biere, ist also normal. Das die Notti so klar ist finde ich eher erstaunlich.Benne hat geschrieben: ↑Sonntag 20. Januar 2019, 19:18 Das Sommerbier wurde mit der Danstar Nottingham Ale vergoren und ist glasklar, wärend das SNPA mit der US05 sau trüb ist.
Die Biere sind seit 9 und 11 Tagen in der Nachgärung und waren noch keine Sekunde im Kühlschrank.
Vom brauen her habe ich beide mal exakt das gleiche gemacht, ist das normal dass das SNPA so trüb ist?
IMG-20190120-WA0011.jpeg
PS: geschmacklich finde ich die US05 aber um Klassen besser als die Notti. Aber das ist sicherlich Geschmacksache
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das Sommerbier ist heute Abend in die Kaltreifung gegangen. Es wird gefühlt von Tag zu Tag klarer.100prozent hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. Januar 2019, 18:56Die US05 macht bei mir auch immer trübe Biere, ist also normal. Das die Notti so klar ist finde ich eher erstaunlich.Benne hat geschrieben: ↑Sonntag 20. Januar 2019, 19:18 Das Sommerbier wurde mit der Danstar Nottingham Ale vergoren und ist glasklar, wärend das SNPA mit der US05 sau trüb ist.
Die Biere sind seit 9 und 11 Tagen in der Nachgärung und waren noch keine Sekunde im Kühlschrank.
Vom brauen her habe ich beide mal exakt das gleiche gemacht, ist das normal dass das SNPA so trüb ist?
IMG-20190120-WA0011.jpeg
PS: geschmacklich finde ich die US05 aber um Klassen besser als die Notti. Aber das ist sicherlich Geschmacksache
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja, das ist kein Problem für die Hefe. Möglichst kalt, Richtung 0°, da ist ein CC am effektivsten.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin!Mallorca-Schorsch hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. Januar 2019, 17:31 Habe im Dezember auf "Heimaturlaub" das Flensburger Winterbock kennen und lieben gelernt. Da es dies nun hier auf der Insel nicht gibt, würde ich das gern mal nachbrauen.
Hat jemand evtl. ein passendes Rezept? Habe beim Suchen nach Rezepten für Winterbock festgestellt, dass die meisten dunkle sind. Aber eben beim Flens geht's ja eher ins Bernsteinfarben und mir hat es gut geschmeckt. Vielleicht hat ja jemand eine Idee dazu?
Ja, der Winterbock ist schon mal lecker und das sage ich nicht nur als Lokalpatriot. Ich würde mal bei MMuM bei den hellen Böcken schauen:
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... uche=Suche
Gruß, Arne
Anfänger in der 20l-Klasse
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin und danke Arne!flensdorfer hat geschrieben: ↑Donnerstag 24. Januar 2019, 08:30Moin!Mallorca-Schorsch hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. Januar 2019, 17:31 Habe im Dezember auf "Heimaturlaub" das Flensburger Winterbock kennen und lieben gelernt. Da es dies nun hier auf der Insel nicht gibt, würde ich das gern mal nachbrauen.
Hat jemand evtl. ein passendes Rezept? Habe beim Suchen nach Rezepten für Winterbock festgestellt, dass die meisten dunkle sind. Aber eben beim Flens geht's ja eher ins Bernsteinfarben und mir hat es gut geschmeckt. Vielleicht hat ja jemand eine Idee dazu?
Ja, der Winterbock ist schon mal lecker und das sage ich nicht nur als Lokalpatriot. Ich würde mal bei MMuM bei den hellen Böcken schauen:
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... uche=Suche
Ja da hatte ich schon mal geschaut, war mir nur nicht sicher, welches da am ehesten dem Flens Winterbock nahe kommt.
Werde mir aber die Auswahl nochmal näher betrachten und was probieren.
Gruß Robert

- flensdorfer
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin,Mallorca-Schorsch hat geschrieben: ↑Donnerstag 24. Januar 2019, 10:31Moin und danke Arne!flensdorfer hat geschrieben: ↑Donnerstag 24. Januar 2019, 08:30Moin!Mallorca-Schorsch hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. Januar 2019, 17:31 Habe im Dezember auf "Heimaturlaub" das Flensburger Winterbock kennen und lieben gelernt. Da es dies nun hier auf der Insel nicht gibt, würde ich das gern mal nachbrauen.
Hat jemand evtl. ein passendes Rezept? Habe beim Suchen nach Rezepten für Winterbock festgestellt, dass die meisten dunkle sind. Aber eben beim Flens geht's ja eher ins Bernsteinfarben und mir hat es gut geschmeckt. Vielleicht hat ja jemand eine Idee dazu?
Ja, der Winterbock ist schon mal lecker und das sage ich nicht nur als Lokalpatriot. Ich würde mal bei MMuM bei den hellen Böcken schauen:
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... uche=Suche
Ja da hatte ich schon mal geschaut, war mir nur nicht sicher, welches da am ehesten dem Flens Winterbock nahe kommt.
Werde mir aber die Auswahl nochmal näher betrachten und was probieren.
Gruß Robert![]()
ob da direkt eines passt, kann ich auch nicht sagen. Viele Infos gibt es nicht: 18EBC, 20 IBU, 7 Vol%
https://www.flens.de/produkte/sortiment ... interbock/
beerselect.de sagt 16,3% StW und
"Das kräftig-würzige Starkbier ist eine vollmundige Flensburger Spezialität und genau das Richtige für dunkle Tage und frostige Nächte. Der an Birne erinnernde Duft und die auf den weichen Malzkörper vorbereitende, cremige Perlage sind eingebettet in wärmende alkoholische Noten, umgarnt von einem Hauch Vanille und Marzipan."
und hier gibt es einige Rezensionen:
https://www.bier-index.de/biere/flensbu ... rbock.html
So aus dem Bauch heraus würde ich da jetzt mit WieMa/PiMa oder MüMa/PiMa, CaraHell und evtl. Melanoidin rangehen. Hopfen eher untergeordnet, deshalb deutsche Standardsorten wie Perle oder Tradion, so in der Art. Hefe einfach Standard W34/70. Mehr sprengt aber hier den Rahmen.
Gruß, Arne
Anfänger in der 20l-Klasse
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Howdy,
Kann man beim kleinen Brauhelfer Rohstoffe (Malze/Hopfen) als Datenbank downloaden oder muss man alle gewünschte Rohstoffe selbst eingeben?
Gruß Jan
Kann man beim kleinen Brauhelfer Rohstoffe (Malze/Hopfen) als Datenbank downloaden oder muss man alle gewünschte Rohstoffe selbst eingeben?
Gruß Jan
Grüße aus dem Pfälzer Holzland
Sandersen

Sandersen
