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Räuber Hopfenstopf

Ich denke, es wäre nur gut, den eigentlichen Brauprozess sicher in den Griff zu bekommen, bevor man sicherlich interessante Experimente durchführt. Zumindest würde das helfen, eventuell auftretende Probleme in den Griff zu bekommen. Maischen, läutern und kochen muss man ja trotzdem. Und wie die ...

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Wir haben die mal gegen die legendäre W-120 getestet und die Unterschiede waren kaum wahrnehmbar. Und es ist eine relativ preiswerte Trockenhefe. Da kann man bei größeren Suden auch mal ein Tütchen mehr nehmen.

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Ein ausgesprochen gut gelungenes Leichtbier von Braukollege Y-L aus dem Adventskalender der Braukommune Lüneburg.

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Hat einer von euch da eine Idee oder Erfahrung?

Mangrove Jacks M84 Bohmian Lager finde ich super. Schön niedrig angestellt bei 8-9 Grad ist die wunderbar.

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Die 34/70 würde schon gut passen. So eine leichte „Biernote“ wäre gut. Der typische Pilsgerich eines norddeutschen Schützenfestes. Unsere lokale Brauerei macht recht detaillierte Angaben:
https://wittinger.de/unsere-biere/witti ... mium-pils/
Je weiter man nach Norden, desto bitterer wird es.

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Man sollte auch im Hinterkopf haben, dass das ja alles getrunken werden muss/soll/kann. Wer Lust hat, kann ja mit seinem Bierstilkollegen noch einen kleinen Tausch machen. Oder mit jemandem anders, wenn ein Stil sehr interessant ist.

Für uns ist das Böhmische Dunkel auch nicht völliges Neuland ...

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Ein trappistisch angehauchtes Belgian Dark Strong Ale von Braukollege Herbert52. Wunderbar, aber relativ bitter. Das war am Anfang etwas ungewohnt. Mit 10,8 % in der praktischen Halbliterflasche. Ich gehe jetzt zu Bett

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Ich hatte auch früher schon bei den Weizensuden relativ viel Trub, und das ist wohl dem Mehlanteil beim Schroten von Weizenmalz geschuldet.
Da dürfte eigentlich kein Zusammenhang bestehen. Der Mehlanteil wird während der Rasten verzuckert. Allerdings hat Weizen einen höheren Eisweißgehalt, der ...

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Wir brauchen auch mal wieder eine Herausforderung und neue Ideen.

1. Shudayo (Alex)
2. Maecki-maecki (Stefan)
3. Kanton (Carsten)
4. württemberg (Stefan)
5. Rhoener (Markus)
6. Räuber Hopfenstopf & Frau Malzzahn (Björn & Sylvie)
7.

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Ich liege mit meinem handgerührten Zwei-Pötte-System Oder auch bei Kombirast im Bottich zuverlässig zwischen 62 und 65 %. Wenn viel Rohfrucht im Spiel ist, wird es oft etwas weniger. Bei Dekoktion oder Earl‘scher Kochmaische sind es 68-75 %.

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Da hätte ich gleich ein paar Fragen: Die Spirale hat Gardena-Anschlüsse und ich habe mir geistesgegenwärtig gestern einen Adapter zum Wasserhahn (1/2") besorgt. Natürlich könnte ich jetzt 20min da das kalte Wasser durchlaufen lassen, was eine krasse Verschwendung wäre. Muss man denn das Wasser ...

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Zum Thema Kühlung wurde hier schon viel geschrieben. Viele problematische Themen lassen sich damit anpacken. Oxidation findet bei höheren Temperaturen schneller statt. Jeder Minute, die die warme Würze rumsteht, sollte vermieden werden. Die Würze kann schneller angestellt werden, was die Gefahr ...

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Gestern gab es ein wunderbares Belgian Blond des Braufreundes Schmackofatz. Richtig gut, das war ein Genuss.

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Wenn das Keg vorher mit Wasser gefüllt war und dann leer gedrückt wird, sollte da doch relativ wenig Sauerstoff übrig bleiben, oder? Die Schläuche und den Zapfkopf muss man natürlich auch spülen. Aber dann…

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Diacetyl bekommt man aber bei einer normalen Nachgärung raus. Es ist gar nicht so einfach, dass gezielt zu erzeugen und zu halten. Ich würde allerdings kein vergorenes Bier in ein Keg füllen, das nicht mit CO2 geflutet ist.

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Unser Saison mit Brombeeren. Die Testflasche ist noch etwas (zu) trüb. Aber sonst nicht schlecht.

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Danke für die Arbeit und das schöne Forum. Spende ist unterwegs.

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Heute ein dunkler Weizenbock aus einem Wichtelpaket von VOLT Bräu. Schon etwas älter, aber Superlecker. Ganz rund und weich mit Noten von dunklem Malz. Weniger süß als erwartet und eine gute Bittere.

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Hier gab es ein wunderbares Imperial Stout von Braukollege Pappelbräu. Schon fast vier Jahre alt, aber super rund und ausgewogen.

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Blöde Frage. Warum der ganze Aufwand? Abgesehen davon, dass man saubere Flaschen nicht desinfizieren muss. Die müssen richtig gespült werden und dann ist es gut. Wenn man unbedingt desinfizieren möchte kann man die Lösung in eine Wann geben, die Flaschen eintauchen und abtropfen lassen. Z. B. in ...

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Hier gibt es heute ein Wiener Lager des Braukollegen Riegelbräu. Wunderbar malzaromatisch, etwas Karamell, ein Hauch von Honig. Sehr schön ausgewogen und ganz sanft. Vielen Dank für dieses schöne Bier, das ganz unerwartet per Post kam.

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Und immer daran denken, dass die Angaben auf den Tütchen Laborwerte sind. Die müssen nicht immer was mit der Realität zu tun haben. Sobald z. B. Caramalze im Speil sind, die die „Vollmundigkeit“ verbessern sollen, kann sich das auf den AVG auswirken. Und ein paar Grad Unterschied bei den Rasten bzw ...

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Heute ein Saison, dem wir nach der Hauptgärung ein paar Brombeeren zusetzen. Ein Fruchtbier haben wir schon länger nicht mehr gebraut. Bei dem Mistwetter brauen wir gemütlich in der Küche.

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Ein Brute IPA aus der Bretagne. Der Brauer auf der Île de Goix baut sogar seine eigene Gerste an. Den haben wir auf einem Musikfestival getroffen und ein paar Biere gekauft. Alle lecker. Das Brute IPA ist allerdings nicht so furchtbar brute.

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Heute ein leichtes Pale Ale aus der Bretagne. Das haben wir vom Brauer im Tausch gegen ein unser IPA bekommen. Hat Essay belgische Hefearomatik, wahrscheinlich ist die die von einem Blonde. In Kombination mit etwas Hopfen auch mit nur 4,5 % ein leckeres Bier.

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Gestern gab es ein wunderbares Saison vom Braukollegen Pappelbräu. Schon ein paar Monate alt, aber immer noch aromatisch. Der Hallertau Blanc kommt gut durch. Von den Paradieskörnern konnte ich allerdings nicht viel herausschmecken.

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Braumarkt hat den stationären Handel geschlossen. In einer Metropole wie Hamburg, direkt neben einer Craft Brauerei. Ich glaube nicht, dass die Irgendwo im Nirgendwo in Emmerich einen Laden aufmachen. Das wird ein Zuschussgeschäft.

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Wenn wir uns schon über IBU unterhalten und anfangen, mit drei Suden zu experimentieren, sollte eins nicht fehlen: eine aktive Kühlung der Würze vor dem Anstellen. Idealerweise bis Anstelltemperatur. Jbd das möglichst schnell, um Nachisomerisierung und Oxidation zu vermeiden. Eine Kühlspirale mit ...

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In den letzten Monaten soll das aber ganz gut funktioniert haben. Aber es gab massive Startschwierigkeiten. Einfach normal bestellen. Wahrscheinlich ist es egal, über welche Homepage. Es kommt sowieso aus dem gleichen Laden.

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Hier gab es mal wieder das neulich abgefüllte Wiener Lager. Ein Gschupfter Ferdl ohne Etikett. Diesmal etwas heller, der letzte Sud war zu dunkel.

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Wann immer ich nach Hamburg komme schaue ich auch dort vorbei, hoffe der Laden bleibt uns erhalten.
Der Laden in Hamburg ist nun auch Geschichte. Damit sollte einigermaßen klar sein, dass sich unser Hobby im stationären Handel nicht rechnet. Das ist ja schon online schwierig genug. Und ich habe ...

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Ein Imperial Dark öSaison aus der Bretagne. Feines Bier, aber eher ein malziges Porter als ein hefebetontes Saison mit hohem VG. Bei den Bierstilen sind die Franzosen recht kreativ.

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Die Heide blüht! Und damit wird ein sein mehreren Jahren angedachtes Projekt angegangen. Wir wollten immer schon mal ein Bier mit frischen Heideblüten brauen. Eigentlich war mal ein Scotch Ale geplant. Mittlerweile denken wir, dass Heide gut zum Wiener Lager passen könnte. Der Starter ist ...

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Nicht gerade, aber gestern Abend. Unser vor ein paar Tagen abgefülltes Wiener Lager. Nach ein paar Wochen im Keg ist es wunderbar klar. Und es schmeckt auch. Malzig mit einer sanften Hopfennote.

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Ich habe gerade gelesen, dass Jan ja schon fast das gleiche geschrieben hat. Das kommt davon, wenn man nicht jeden Beitrag gründlich liest. Aber zumindest lag ich ja nicht falsch.
Die MJ Bohemian Lager sedimentiert relativ gut. Damit bekommt man ein klares Bier. Wir verwenden keine Zusätze oder ...

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Irgendwie erscheint mir das unlogisch. Erst filtern? Um dann mit einer Nachgärung in der Flasche wieder Trübstoffe (Hefe) zu erzeugen?
Neben der Frage, ob noch genug Hefe für die Nachgärung da ist, gibt es noch ein ganz anderes Problem: Oxidation. Das wird bei dem riesigen Sauerstoffkontakt eine ...

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Hopfenbetonte Biere werden nicht besser. Die Frage ist eher, wie lange sie gut bleiben. Wenn Kalthopfung im Spiel ist („Stopfen“) ist es noch kritischer. Da hilft nur sauerstoffarm arbeiten, kühl und dunkel lagern und bald trinken.

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Hier gab es ein wunderbares Stout auf einem Dorffest in der westlichsten Bretagne (Finistère und dann wirklich ganz am Ende). Tanz in der Scheune, die Brauerei gleich auf dem Hof. Dazu ein Crêpe mit Caramel au Beurre salé. Wunderbar.

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Ich habe sowohl die M-15, als auch häufig S-33 und Windsor verwendet und finde die relativ ähnlich. Die S-33 braucht immer sehr lange, bis das Bier klar wird.

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In der Bretagne ist es sonnig und es gab ein Blonde von Brasserie des Abers bei der Fête du Crabe in Plouarzel.

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Exocet IPA von Little Atlantic Brewery auf dem Festival Interceltique in Lorient/Bretagne. Die Brauerei ist in Nantes, also nicht weit weg. Nicht spektakulär, aber schön ausgewogen. Etwas fruchtig, etwas harzig, moderate Bittere. Passt.

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Heute zwei Saisons in direktem Vergleich. Brasserie Dupont und Brasserie de Silly. Das Dupont ist deutlich trockener und fruchtiger, das Silly für ein Saison ungewohnt malzig. Aber beide lecker.

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Das war in Ordnung. Die waren nicht oxidiert. Allerdings war es schummerig in so einem engen Hof neben der Brauerei. Das West Coast IPA war echt lecker mit sehr intensiven harzigen Noten. Schmeckte, wie ein Pinienwald im Sommer riecht.

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Ein Mango Pale Ale und ein West Coast IPA bei La N‘O auf der Île de Noirmoutier.

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Eine Berliner Weiße mit Himbeeren und ein Pastry Sour mit Vanille und Birnen. Brauerei l‘Havrais in Le Havre in der Normandie.

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Es geht doch wohl nur darum, den Sud auf eine untergärige Anstelltemperatur zu bringen, oder? Das macht man am besten vor dem Ausschlagen der Würze und nicht erst, wenn der Kram schon im Kühlschrank steht. Dazu kühle ich mit Wasser auf 17/18 Grad. Dann stöpsel ich die Kühlspirale an die Pumpe. Die ...

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Ich habe beides ausprobiert. Zwei Wärmetauscher bringen nichts. Eine kleine Aquarienpumpe mit Eiswasser ist aber sehr effizient. Die Kühlschrankaktion ist sinnlos. Kalte Luft sinkt nach unten. Da wird nicht viel konvektieren.

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Wir hatten im Wendland bei Lupita mal ein Sgt. Pepper Saison mit rotem Pfeffer. Ich finde, dass der Bierstil gut zu Pfeffer passt. Mit leichter Zitrusnote könnte das gut werden.

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pH-Meter sind ziemlich zickig. Die kleinen Aperas sind eher Schätzeisen, wenn nicht alle Bedingungen passen. Ich habe die Messerei eingestellt, Salze für den Bierstil passend auf und braue einfach. Das Bier ist in der Regel wunderbar, auch wenn ich den Maische-pH nicht auf die Nachkommastelle genau ...

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Mal beim Barnimer Brauhaus in Niederfinow fragen? Die haben m. W. mehrere 5 hl ZKG. Würde also von der Größe passen.
Ich weiß allerdings nicht, ob die Lohnsude machen. Aber fragen kann man ja mal. Und abfüllen können die auch.

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