Kurze Frage, kurze Antwort
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo ihr Brauer,
ich habe letzten Montag ein Pale Ale gebraut und mit der Notti vergoren. Aktuell sind 8,2 Brix zu Beginn waren es 13,1 Brix, das entspricht einem scheinbaren EVG von 70%. Würdet ihr das Bier abfüllen oder lieber nochmals die Hefe aufrühren? Danke für eure Einschätzungen
ich habe letzten Montag ein Pale Ale gebraut und mit der Notti vergoren. Aktuell sind 8,2 Brix zu Beginn waren es 13,1 Brix, das entspricht einem scheinbaren EVG von 70%. Würdet ihr das Bier abfüllen oder lieber nochmals die Hefe aufrühren? Danke für eure Einschätzungen
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- Brandergartenbier
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi,CaptainJack hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. September 2021, 12:38 Hallo ihr Brauer,
ich habe letzten Montag ein Pale Ale gebraut und mit der Notti vergoren. Aktuell sind 8,2 Brix zu Beginn waren es 13,1 Brix, das entspricht einem scheinbaren EVG von 70%. Würdet ihr das Bier abfüllen oder lieber nochmals die Hefe aufrühren? Danke für eure Einschätzungen
letzten Montag, also vor 4 Tagen? Ich würde das alles mal min. 10 Tage stehen lassen und nichts dran machen. Die Notti kann auch mehr, braucht dann aber zum Ende hin wie jede Hefe ihre Zeit. Geduld ist gefragt. Erst wenn sich 3 Tage nach der ersten Messung nichts geändert hat kannst du Abfüllen.
Gruß Florian
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Auch Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Nicht ganz. Diese Regel gilt nur, wenn der erwartete EVG auch erreicht ist!Brandergartenbier hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. September 2021, 13:14 [Erst wenn sich 3 Tage nach der ersten Messung nichts geändert hat kannst du Abfüllen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Aber manchmal wird man den nicht erreichen, und irgendwann muss man abfüllen.guenter hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. September 2021, 13:27Nicht ganz. Diese Regel gilt nur, wenn der erwartete EVG auch erreicht ist!Brandergartenbier hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. September 2021, 13:14 [Erst wenn sich 3 Tage nach der ersten Messung nichts geändert hat kannst du Abfüllen.
Gruß Florian
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Mach eine SVG, dann bist Du auf der sicheren Seite
- BrauSachse
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Dem schließe ich mich an. Es wurde kürzlich so ähnlich bereits hier https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 53#p437653 und hier https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 13#p438113 besprochen - mit dem von Innu genannten Fazit.
Viele Grüße
Tilo
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Keine Regel ohne Ausnahme, schon klar. Aber es muss im Rahmen sein, sonst ist etwas anderes nicht in Ordnung. Flaschenbomben sind zumindest keine Alternative. Und die 3 Tage-Regel ist schlicht nicht OK ohne den Zusatz.Brandergartenbier hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. September 2021, 13:31Aber manchmal wird man den nicht erreichen, und irgendwann muss man abfüllen.guenter hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. September 2021, 13:27Nicht ganz. Diese Regel gilt nur, wenn der erwartete EVG auch erreicht ist!Brandergartenbier hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. September 2021, 13:14 [Erst wenn sich 3 Tage nach der ersten Messung nichts geändert hat kannst du Abfüllen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Zum Thema SVG: Spritzenvergärung by Olibaer
Mit dem Tipp ist eine SVG sehr einfach und macht auch noch Spaß.
Innu
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- Sebasstian
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Aber auch nur, wenn man sich den Luxus eines EasyDens gönnt, oder?Innuendo hat geschrieben: ↑Freitag 17. September 2021, 09:36 Zum Thema SVG: Spritzenvergärung by Olibaer
Mit dem Tipp ist eine SVG sehr einfach und macht auch noch Spaß.
Innu
Grüße,
Sebastian
Sebastian
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hey Sebastian,
neeeeeeee, das geht auch mit Refraktometer. Aber wenn Du spindelst must Du eine 1000ml Spritze nehmen
kindly regards
Innu
neeeeeeee, das geht auch mit Refraktometer. Aber wenn Du spindelst must Du eine 1000ml Spritze nehmen
kindly regards
Innu
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Sebasstian,
Wie schon vom Vorredner erwähnt lässt sich eine SVG-Probe auch mit einem Refraktometer vermessen - ganz unabhängig von der Methode(Spritze, Gärrohr, Rührer, ...)
hier findest Du eine kleine FAQ zur Spritzenmethode.Sebasstian hat geschrieben: ↑Freitag 17. September 2021, 11:35 Aber auch nur, wenn man sich den Luxus eines EasyDens gönnt, oder?
Wie schon vom Vorredner erwähnt lässt sich eine SVG-Probe auch mit einem Refraktometer vermessen - ganz unabhängig von der Methode(Spritze, Gärrohr, Rührer, ...)
Gruss
Oli
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
...und man kann schön die Gärung beobachten ohne dauernd am Gärbehälter rumzufummeln.Innuendo hat geschrieben: ↑Freitag 17. September 2021, 09:36 Zum Thema SVG: Spritzenvergärung by Olibaer
Mit dem Tipp ist eine SVG sehr einfach und macht auch noch Spaß.
Grüße Johannes
- hausgebraut, handgeklöppelt & mundgetrunken -
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin,
Es gibt ja immer mal die Empfehlung, Eintauchkühler die letzten ~15min mit der Würze kochen zu lassen zum Abtöten von Keimen.
(Ok, selbstverständlich ist das Ding vorher schon gründlich gereinigt, dreckig steckt man es da ja auch nicht rein :))
Aber wie handhabt ihr das, wenn ihr eigentlich heiß ausschlagen und die Würze im Gärbehälter kühlen wollt?
Wenn ich den Eintauchkühler in der Würze mitkochen lasse, und dann rausnehme, habe ich da praktisch immer Trub mit dran.
Ihn dann nochmal in der Spüle oder so zu reinigen bringt ja auch nicht viel, wenn ich ihn extra habe Kochen lassen vorher, will ich ja auch keine nennenswerten neuen Keime eintragen.
Es gibt ja immer mal die Empfehlung, Eintauchkühler die letzten ~15min mit der Würze kochen zu lassen zum Abtöten von Keimen.
(Ok, selbstverständlich ist das Ding vorher schon gründlich gereinigt, dreckig steckt man es da ja auch nicht rein :))
Aber wie handhabt ihr das, wenn ihr eigentlich heiß ausschlagen und die Würze im Gärbehälter kühlen wollt?
Wenn ich den Eintauchkühler in der Würze mitkochen lasse, und dann rausnehme, habe ich da praktisch immer Trub mit dran.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Du kannst ihn einfach auf die Pfanne legen, der wird dann vom Dampf sterilisiert. Edit: Grundsätzlich ist aber kalt ausschlagen besser wegen Kühltrüb.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Alternativ bis 80°C kühlen, dann ausschlagen und den Rest im Gäreimer kühlen, das bisschen Trub setzt sich sowieso mit der Hefe ab.
Wie löst ihr Etiketten, die ihr aufbewahren wollt? Einfach die Flaschen in warmes Wasser einlegen und nach ein paar Minuten lösen? Mit Spülmaschinenpulver hab ich Angst, dass die Farben verblassen, aber lösen würden sie sich bestimmt besser.
Wie löst ihr Etiketten, die ihr aufbewahren wollt? Einfach die Flaschen in warmes Wasser einlegen und nach ein paar Minuten lösen? Mit Spülmaschinenpulver hab ich Angst, dass die Farben verblassen, aber lösen würden sie sich bestimmt besser.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe den damals einfach unter Wasser abgespült, da passiert absolut nichts. Klar sollte man den dann nicht mit dreckigen Händen und co anfassen. Aktuell bleibt der in der Würzepfanne und ich kühle dann sofort nach dem kochen runter, passt mir besser als im Gärbehälter zu kühlen.
Gruß Florian
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- afri
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Genau so. Manche brauchen ein paar Minuten länger, aber mit Pulver/Seife würde ich sie nicht lösen wollen, die gehen üblicherweise von ganz allein ab.DrFludribusVonZiesel hat geschrieben: ↑Freitag 17. September 2021, 15:48 Wie löst ihr Etiketten, die ihr aufbewahren wollt? Einfach die Flaschen in warmes Wasser einlegen und nach ein paar Minuten lösen?
Achim
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Blöde Zwischenfrage: wie macht ihr Etiketten, die ihr wiederverwendet könnt? Oder versteh ich was falsch?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich möchte keine Etiketten wiederverwenden, sondern die Etiketten meiner Lieblingsbrauerei sammeln. Ist die Brauerei Flügge aus Frankfurt und ich finde die Vogelmotive ihrer Biere sehr hübsch. Ich will die alle schön ablösen und dann aufkleben, vll auch einrahmen.
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- Brandergartenbier
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn man Vorderwürze oder auch Würze umpumt, kommt dann nicht durch die Pumpenbewegung Sauerstoff mit ins Bier?
Welche Pumpen sind in der 50L Klasse sinnvoll und gut?
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Gruß Florian
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Anschluss Kühlspirale nach dem Würzekochen:
Soll das kalte Wasser die Spirale von unten nachgeben, oder von oben nach unten durchfließen?
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- schwarzwaldbrauer
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das kalte Wasser soll oben rein, da ist die Würze am wärmsten. Und unten wieder raus.
Grüßle Dieter
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- afri
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Nein. Woher sollte der an der Stelle kommen?Brandergartenbier hat geschrieben: ↑Samstag 18. September 2021, 13:47 Wenn man Vorderwürze oder auch Würze umpumt, kommt dann nicht durch die Pumpenbewegung Sauerstoff mit ins Bier?
Achim
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Durch Luft im Schlauch, Kavitation... Verwirblungen? Hätte gedacht, dass da irgendetwas Nachteiliges entsteht.afri hat geschrieben: ↑Samstag 18. September 2021, 22:24Nein. Woher sollte der an der Stelle kommen?Brandergartenbier hat geschrieben: ↑Samstag 18. September 2021, 13:47 Wenn man Vorderwürze oder auch Würze umpumt, kommt dann nicht durch die Pumpenbewegung Sauerstoff mit ins Bier?
Achim
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Mit einer Pumpe kannst Du das steuern. Aus meiner Sicht ist eine Pumpe eine Option, um den Sauerstoffeintrag zu verringern.Brandergartenbier hat geschrieben: ↑Samstag 18. September 2021, 23:39 Durch Luft im Schlauch, Kavitation... Verwirblungen? Hätte gedacht, dass da irgendetwas Nachteiliges entsteht.
Bei mir schaut das so aus: bei nicht saugenden Pumpen bricht der Pumpstrom ab, wenn bspw. aus dem Läuterbottich keine oder zu wenig Vorderwürze nachkommt. Die Flüssigkeit bleibt hinter der Pumpe im Schlauch stehen. Vor der Pumpe liegt ein Gemisch aus Luft und Vorderwürze. Der Pumpenpropeller schlägt Luft in die sehr kleine Menge (Vorder-) Würze im Pumpengehäuse unter. Das passiert mindestens am Ende des Läuterns. Ich schalte die Pumpe dann ab, demontierte sie und das Rinnsal der restlichen Vorderwürze läuft in ein Auffanggefäß (wenn es noch erforderlich ist).
Hinter der Pumpe führe ich den mäßig schnellen Pumpenstrom bodentief in den Sudkessel. Ich nutze dafür ein Camlock-Anschluss auf einem 1/2" Ventil. Von oben reinplatschen lassen wäre keine gute Idee. Auch die maximale Pumpleistung halte ich für keine gute Idee. Mit weniger als halber Leistung der Pumpe fließt die Würze ohne Verwirbelung in ein beliebiges Zielgefäß: Sudkessel, PWT, Fermenter oder über den Getränkedegen in ein Keg.
Ich habe Rotek Mini Pumpen seit 2018 im Einsatz. Die sind lebensmittelecht und sind für Medientemperaturen bis 105°C ausgelegt. Mit nur 4 Schrauben lässt sich das Pumpengehäuse öffnen und der Propeller reinigen.
Innu
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Will demnächst mein GrünhopfenBier mit dem SNPA als Grundrezept machen.
Leider ist die US-05 gerade in meinen favorisierten Shops nicht verfügbar.
Wie ist denn die M44 im Vergleich zur US-05?
Leider ist die US-05 gerade in meinen favorisierten Shops nicht verfügbar.
Wie ist denn die M44 im Vergleich zur US-05?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kurze Frage,
hat jemand eine Explosionszeichnung vom Innenleben eines NC Rückschlagventils?
Ich hab hier quasi einen Bausatz... :D
Hier ein Bild von Braubebo:
hat jemand eine Explosionszeichnung vom Innenleben eines NC Rückschlagventils?
Ich hab hier quasi einen Bausatz... :D
Hier ein Bild von Braubebo:
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Warum nicht zb. die Notti? Ich vergär damit alle Ales.
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- Roger
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn es „nur“ ums wieder zusammensetzen geht, wird Dir hier geholfen:
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic ... 35#p226235
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Warum sollte man das denn überhaupt machen? Das hat keinerlei Vorteile, nur Nachteile. Wenn du direkt in der Pfanne runterkühlst, beibt der komplette Trub dort zurück und fällt dir nicht im Gärbottich aus. Man braucht auf diese Weise nicht mal mehr einen Whirlpool, da sowieso alles am Kesselboden sedimentiert.
Der Kühltrub fällt z.b. erst unter 60°C aus. Daher bringt es auch nichts erst auf 80°C runterzukühlen. Ein bißchen Trub ist sicherlich Gärförderlich, aber die Menge die dir beim kühlen im Gärfass ausfällt, kann zu Gärstörungen führen. Die Hefe verschmiert dann am Trub.
Das Mitkochen des Würzekühlers ist m.M.n. überhaupt nicht notwendig. Wenn der saubere Kühler in die Kochende Würze gesteckt wird, reicht das vollkommen. Ich koche den nie mit. Mir kommt so schon genug heisser Dampf und Wasser am Ende aus dem Schlauch gespritzt. Das muss ich nicht noch verstärken.
>>Impfung rettet Leben und Kultur!<<
"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
20l Bottichmaischer mit 25l Thermobehälter und 34l Pfanne
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Roger hat geschrieben: ↑Montag 20. September 2021, 05:08Wenn es „nur“ ums wieder zusammensetzen geht, wird Dir hier geholfen:
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic ... 35#p226235
TOP! Läuft wieder!
Vielen Dank!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin
Mein Hund hat mein Refraktometer zerstört. Jetzt brauche ich ein neues, könnt ihr eins empfehlen?
Viele Grüße
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin, ich wollte noch auf diesen Beitrag antworten - Dein beschriebenes Verfahren ist vollkommen richtig. Glaube da gab es ein Missverständnis: Ja, Milchsäure und weitere Wasseraufbereitung vor dem Einmaischen und ebenfalls ja, weitere Korrektur mittels Milchsäure 10 Minuten nach dem Einmaischen.gloserbräu hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. September 2021, 13:39Das Apera PH 20 bzw. Apera PH 60 wird im Forum oft genannt. Ich persönlich benutzte seit langem das PH 20 und bin sehr zufrieden damit.
Nochmal eine Verständnisfrage zu o.g. Thema:
- Ich passe das Wasser je Biertyp an und messe dann 10 Minuten nach dem Einmaischen den erreichten PH-Wert.
- Ist dieser zu immernoch zu hoch, so gebe ich nochmals Sauermalz oder Milchsäure zu.
- Dann messe ich nochmals und habe eigentlich immer das PH-Optimum erreicht.
So wie ich eure Beiträge interpretiere, lasst ihr das Nachsäuern komplett sein? Stichwort: "Milchsäure hat ihren Platz VOR dem Einmaischen"
Ist mein Prozess falsch?
Danke euch!
- gloserbräu
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke für die Rückmeldung, dann bin ich beruhigt. Bei der Fülle an Information die man sich da auf ein paar Monate zusammensucht, kann man schon mal durcheinander kommen :)Hans A. hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. September 2021, 13:30Moin, ich wollte noch auf diesen Beitrag antworten - Dein beschriebenes Verfahren ist vollkommen richtig. Glaube da gab es ein Missverständnis: Ja, Milchsäure und weitere Wasseraufbereitung vor dem Einmaischen und ebenfalls ja, weitere Korrektur mittels Milchsäure 10 Minuten nach dem Einmaischen.gloserbräu hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. September 2021, 13:39Das Apera PH 20 bzw. Apera PH 60 wird im Forum oft genannt. Ich persönlich benutzte seit langem das PH 20 und bin sehr zufrieden damit.
Nochmal eine Verständnisfrage zu o.g. Thema:
- Ich passe das Wasser je Biertyp an und messe dann 10 Minuten nach dem Einmaischen den erreichten PH-Wert.
- Ist dieser zu immernoch zu hoch, so gebe ich nochmals Sauermalz oder Milchsäure zu.
- Dann messe ich nochmals und habe eigentlich immer das PH-Optimum erreicht.
So wie ich eure Beiträge interpretiere, lasst ihr das Nachsäuern komplett sein? Stichwort: "Milchsäure hat ihren Platz VOR dem Einmaischen"
Ist mein Prozess falsch?
Danke euch!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo,
ich habe 1,5 kg Brewferm Blond ungehopft.
Das soll für 12 ltr Bier reichen, laut Rückinfo vom Versand.
Eine Brauanleitung ist nicht dabei, das was auf der Dose steht soll ausrechen, bin damit aber was überfordert.
(Hochkonzentrierter (80 %) flüssiger, ungehopfter Extrakt aus Gerstenmalz. Für „Extrakt-Brauen und Mini-Maischmethoden. Ist auch als Malzersatz verwendbar (nehmen Sie 75 % der angegebenen Menge) oder als Zuckerersatz (ersetzen Sie 50 - 100 % des Zuckers durch 125 % Malzextrakt). EBC 8. )
Mache ich jetzt 12 ltr mit der Dose und dann mit Zucker auffüllen, oder 20ltr??
Anstatt Zucker könnte ich auch Trockenmalzextrakt verwenden, oder?
Wie berechne ich die nötigen Mengen, wenn ich 1,5kg Malzextrakt flüssig ungehopft habe und anstatt Zucken den Trockenmalzextrakt nutzen will??
Danke für die Antwort.
Gruß
Torsten
ich habe 1,5 kg Brewferm Blond ungehopft.
Das soll für 12 ltr Bier reichen, laut Rückinfo vom Versand.
Eine Brauanleitung ist nicht dabei, das was auf der Dose steht soll ausrechen, bin damit aber was überfordert.
(Hochkonzentrierter (80 %) flüssiger, ungehopfter Extrakt aus Gerstenmalz. Für „Extrakt-Brauen und Mini-Maischmethoden. Ist auch als Malzersatz verwendbar (nehmen Sie 75 % der angegebenen Menge) oder als Zuckerersatz (ersetzen Sie 50 - 100 % des Zuckers durch 125 % Malzextrakt). EBC 8. )
Mache ich jetzt 12 ltr mit der Dose und dann mit Zucker auffüllen, oder 20ltr??
Anstatt Zucker könnte ich auch Trockenmalzextrakt verwenden, oder?
Wie berechne ich die nötigen Mengen, wenn ich 1,5kg Malzextrakt flüssig ungehopft habe und anstatt Zucken den Trockenmalzextrakt nutzen will??
Danke für die Antwort.
Gruß
Torsten
Zuletzt geändert von trstn am Donnerstag 23. September 2021, 17:49, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Lustig, dass du fragst!
Ich habe letztens erst einen SNPA Split Sud mit US05 und M44 gemacht. Für mich hat die M44 das „rundere“ Bier gemacht!
Die kannst du also meiner Meinung nach bedenkenlos nehmen!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Thorsten,
ja das ist alles gar nicht so einfach mit den Extrakten. Ich hab mir irgendwann mal so ne Dose günstig geschossen um das mal auszuprobieren. Ich braue sonst ganz normal mit frisch geschrotetem Malz. Ohne eine Spindel kommst du da nicht weiter. Du musst den Extraktgehalt messsen. Die Spindel brauchst du aber sowieso, um Flaschenbomben zu vermeiden.
In meinem Fall ergab eine 1kg Dose Flüssigmalzextrakt auf 10L Wasser gerade mal ~7-8 Brix. Das war gegen Ende des Kochens. Ich hab dann noch braunen Rohrzucker reingekippt um wenigstens auf 11-12 Brix zu kommen. War kein schlechtes Bier, aber auch kein gutes.
Bei 1,5kg könnte das bei 10-12L vlt. hinkommen. Du musst halt messen, führt kein Weg dran vorbei.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Dank dir.
Ja, Jod habe ich schon bestellt und das nächste Bier wird definitiv klassisch gebraut :))
Spindel habe ich ja, mal gucken,...
Habe Traubenzucker hier, damit wollte ich das für die Flaschengärung machen.
Ja, Jod habe ich schon bestellt und das nächste Bier wird definitiv klassisch gebraut :))
Spindel habe ich ja, mal gucken,...
Habe Traubenzucker hier, damit wollte ich das für die Flaschengärung machen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Torsten,Alt-Phex hat geschrieben: ↑Freitag 24. September 2021, 01:17Hallo Thorsten,
ja das ist alles gar nicht so einfach mit den Extrakten. Ich hab mir irgendwann mal so ne Dose günstig geschossen um das mal auszuprobieren. Ich braue sonst ganz normal mit frisch geschrotetem Malz. Ohne eine Spindel kommst du da nicht weiter. Du musst den Extraktgehalt messsen. Die Spindel brauchst du aber sowieso, um Flaschenbomben zu vermeiden.
In meinem Fall ergab eine 1kg Dose Flüssigmalzextrakt auf 10L Wasser gerade mal ~7-8 Brix. Das war gegen Ende des Kochens. Ich hab dann noch braunen Rohrzucker reingekippt um wenigstens auf 11-12 Brix zu kommen. War kein schlechtes Bier, aber auch kein gutes.
Bei 1,5kg könnte das bei 10-12L vlt. hinkommen. Du musst halt messen, führt kein Weg dran vorbei.
hab noch nichts mit Flüssig-Extrakt gemacht, aber rein rechnerisch:
Wenn Du Deine 1,5 kg 80%iges Extrakt mit 8,5 Liter Wasser auf insgesamt 10 Liter Würze verdünnst, erhältst Du ohne Zuckerzugabe 10 Liter Würze mit einer Stammwürze von 12°P.
Dies entspricht einer Würze für ein Bier mit ca 5% Alkohol; das kann natürlich noch etwas abweichen, abhängig von Deiner Hefe und der genauen Zusammensetzung Deines Malzextraktes.
Das passt auch mit Bernds (Alt-Phex) Erfahrung zusammen, 1kg Flüssigextrakt(80%) plus 10 Liter Wasser ergibt 11 kg (~Liter) Würze mit 7,3°P.
Wenn Du mit Zucker strecken willst, kannst Du das machen, allerdings wird das Bier dann weniger malzig und etwas "spritiger".
Würde ich persönlich nicht machen. Wenn, dann mit Trockenmalzextrakt.
Eine höhere Ausschlagsmenge kannst Du ja dann mal mit echtem Malz versuchen, falls Du das eh vorhast.
Für eine Stammwürze von 12°P:
Du benötigst für insgesamt 10 kg ( = 9,5 Liter) Würze 1,5kg flüssiges Malzextrakt mit 80% und 8,5 Liter Wasser.
Für jedes weitere kg Würze mit 12°P benötigst Du 120g Trockenmalzextrakt und 880ml Wasser.
Falls Du also ca. 20 kg (= ca. 19,1 Liter) Würze herstellen willst, brauchst Du:
1,5 kg Malzextrakt flüssig mit 80%
1,2 kg Trockenmalz-Extrakt
17,3 Liter Wasser
Du kannst das Wasser auch abwiegen, geht genauer. Bei 20°C entsprechen 17,3 Liter einem Gewicht von 17,3 kg
Gruß Erwin
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Sepp-Wurzel hat geschrieben: ↑Donnerstag 5. August 2021, 22:51 Hallo zusammen,
ich wollte meine neue iSpindel mit einem passenden Dienst verbinden. Bei Ubidots (Stem) kann ich mich nicht anmelden, da hier immer eine Fehlermeldung kommt. Also wollte ich mal Bierbot Bricks testen. Die Spindel konnte ich als Brick hinzufügen, ein Rezept erstellen, aber dieses wir im Automatic mode nicht angezeigt, bzw. ich kann es nicht starten. Hat einer ne Idee, woran das bei Bierbot liegen könnte?
Gern würde ich auch Ubidots nützen, aber da kann ich mich ja irgendwie nicht (mehr) anmelden.
Danke und Gruß
Hi @Sepp-Wurzel, nachdem du den Stammwürze-Sensor deiner iSpindel einem Fermenter per Drag&Drop zugeordnet hast, solltest du ein Rezept mit Fermentationsschritten über den Orangenen Play Button im Menüpunkt "Rezepte" starten können. Kannst mir auch gerne eine PN schreiben.
Viele Grüße,
Bernhard.
Einfachst zu bauende BierBrau Steuerung
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Guten Morgen in die Runde.
ich habe eine vieleicht "blöde" Frage zum Hopfen-Stopfen.
Kann ich "meine" Hopfenpellets einfach so dazugeben oder sollte ich die in Teebeutel oä geben?
Meine Befürchtung ist, dass die Partikel beim Abfüllen mit in die Flasche mitkommen und so möglicherweise zu Grushing oä führen könnten. Oder setzt sich der Hopfen, genauso wie die Hefe, am Boden ab und ich muss mir keine Gedanken machen?
vg,alexander
ich habe eine vieleicht "blöde" Frage zum Hopfen-Stopfen.
Kann ich "meine" Hopfenpellets einfach so dazugeben oder sollte ich die in Teebeutel oä geben?
Meine Befürchtung ist, dass die Partikel beim Abfüllen mit in die Flasche mitkommen und so möglicherweise zu Grushing oä führen könnten. Oder setzt sich der Hopfen, genauso wie die Hefe, am Boden ab und ich muss mir keine Gedanken machen?
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- Sebasstian
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn du dem Hopfen nur lange genug Zeit lässt, dann setzt es sich gut ab mit der Hefe und du hast keine Probleme. Am besten gelingt das, wenn das Jungbier sehr kalt steht (Stichwort Cold Crash), geht aber auch ohne mit ausreichend Geduld.gaelen hat geschrieben: ↑Montag 27. September 2021, 07:24 Guten Morgen in die Runde.
ich habe eine vieleicht "blöde" Frage zum Hopfen-Stopfen.
Kann ich "meine" Hopfenpellets einfach so dazugeben oder sollte ich die in Teebeutel oä geben?
Meine Befürchtung ist, dass die Partikel beim Abfüllen mit in die Flasche mitkommen und so möglicherweise zu Grushing oä führen könnten. Oder setzt sich der Hopfen, genauso wie die Hefe, am Boden ab und ich muss mir keine Gedanken machen?
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Grüße,
Sebastian
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Zu dem Thema kann ich das hier empfehlen: http://scottjanish.com/what-we-know-about-dry-hopping/
Längere Kontaktzeit bedeutet nicht automatisch, dass mehr Geschmack ins Bier kommt, im Gegenteil. Sehr lesenswert!
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- gaelen
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke für Eure Antworten.
Ich habe vor, den Hopfen heute hinzuzugeben und Samstag abfüllen. Das sollte nicht "zu lang" sein.
"Cold-Crash" werde ich wohl so nicht schaffen; Kühlschrank ist für Gärfass zu klein.... Vielleicht crushed-Ice und große Wanne....
vg,alexander
Ich habe vor, den Hopfen heute hinzuzugeben und Samstag abfüllen. Das sollte nicht "zu lang" sein.
"Cold-Crash" werde ich wohl so nicht schaffen; Kühlschrank ist für Gärfass zu klein.... Vielleicht crushed-Ice und große Wanne....
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kannst du das Gärfass über Nacht draußen stehen lassen? Dann morgens umschlauchen, ist ja schon recht kühl in der Nacht. Ansonsten: Bierheber und Hopspider, aber normalerweise sollte sich das schon gut abgesetzt haben nach ein paar Tagen. Möglichst wenig bewegen und optimalerweise von oben abziehen, viel Erfolg!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Fludribus,
dann halt rausstellen und wenig bewegen....
vg,alexander
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Teilzeit-Hobbybrauer in der Einkocher-Klasse
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin,
gibt es bei einem in Flaschen abgefüllten Pils eine Möglichkeit, die Diacetylrast nachzuholen? Das Bier wurde vor einer Woche abgefüllt, die Karbonisierung müsste soweit durch sein. Das Jungbier hat vor der Karbonisierung schon sehr nach Pils geschmeckt. Gestern habe ich zum Testen mal eine Flasche geöffnet: Butterpopcorn vom allerfeinsten (nicht mal unangenehm: zu einer süßen Speise kann ich mir das ganz gut vorstellen). Die Karbonisierung fand bei 12 °C statt. Sollte ich das Bier nun noch länger bei dieser Temperatur lagern, hilft Erhitzen oder sollte ich sogar zeitnah auf Lagertemperatur kühlen?
Grüße!
gibt es bei einem in Flaschen abgefüllten Pils eine Möglichkeit, die Diacetylrast nachzuholen? Das Bier wurde vor einer Woche abgefüllt, die Karbonisierung müsste soweit durch sein. Das Jungbier hat vor der Karbonisierung schon sehr nach Pils geschmeckt. Gestern habe ich zum Testen mal eine Flasche geöffnet: Butterpopcorn vom allerfeinsten (nicht mal unangenehm: zu einer süßen Speise kann ich mir das ganz gut vorstellen). Die Karbonisierung fand bei 12 °C statt. Sollte ich das Bier nun noch länger bei dieser Temperatur lagern, hilft Erhitzen oder sollte ich sogar zeitnah auf Lagertemperatur kühlen?
Grüße!
36L Topf und Yato, Rührwerk (Brauhardware) und Bierbot
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Solange das Bier frisch und die Hefe noch aktiv und in Schwebe ist, einfach ein paar Tage bei Zimmertemperatur (>16°C) stehen lassen.
https://braumagazin.de/article/bierfehler-diacetyl/
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Best practice is practice.