@Y-L: Ich hoffe, du nimmst mir den Ideenklau nicht übel.

Viele Grüße
Tilo
Quatsch, das Ding sieht super aus!BrauSachse hat geschrieben: ↑Sonntag 19. Juni 2022, 22:28 Ich hoffe, du nimmst mir den Ideenklau nicht übel.![]()
Und?
Das sieht doch amtlich aus. Glückwunsch!Y-L hat geschrieben: ↑Montag 20. Februar 2023, 19:39 Heute gibt es die vorletzte Flasche meines zweiten Steinbieres.
367 Tage alt... noch immer voller Karamellaromen,... insgesamt gehts aber leider langsam bergab.
Denke, in Zukunft sollte ein solches Steinbier nach maximal 6-9 Monate alle sein.![]()
Medusa.jpg
Im Gartenzubehör sind mir schon halbe Fässer als Pflanzkübel aufgefallen, könnte eine schöne Maische- oder Sudpfanne ergeben…
Sind gebrauchte Wein- oder Whisyfässer, siehe z.B. https://www.weinfassversand.de/Fass-Pfl ... ::351.htmlMaltHopMagic hat geschrieben: ↑Sonntag 17. November 2024, 11:27 Die werden aus Preisgründen aus Nadelholz sein und sind für die Haltbarkeit ev. behandelt. Auf Lebensmitteltauglichkeit, bzw. Unbehandeltheit würde ich achten.
Das wäre ein "Urprozess" der mit einem Thermometer begleitet und aufgezeichnet wird, und dann beim nächsten mal ohne Thermometer nachgefahren wird. ... X Steine nach Y Minuten für Z Minuten eintauchen um nachzuheizen.Becher hat geschrieben: ↑Sonntag 17. November 2024, 15:46 Das Thermometer weg lassen ist dann wohl die Oberklasse. Aus der Erfahrung heraus kann ich sagen, dass sich die Temperatur sehr genau einstellen lässt, gerade wenn man diese alle recht gleich großen Granitsteine nutzt hat man schnell raus um wieviel °C sich die Temperatur mit einem Eintauchvorgang erhöht.
Welches Problem ich sehe ist, dass die Temperatur während des Maischens auch abfällt. Der Holzbottich ist halt kein Thermoport. Um wieviel ist wahrscheinlich abhängig von der Umgebungstemperatur, der Luftgeschwindigkeit, der eingesetzten Isolierung usw. . Von daher wird mind. ein Brautag im Holzbottich mit Temperaturkontrolle meiner Meinung nach erforderlich sein um später abschätzen zu können wie gut die Temperatur gehalten werden kann und wenn, wie oft man mit wievielen Steinen nachstehen muss. Ein ausgesondertes Fass kam mir auch als erstes in den Sinn.
Wow, cooler Link - Danke fürs teilen !Braubär23858 hat geschrieben: ↑Sonntag 17. November 2024, 22:11 In Bremen gibt es noch https://www.fassfabrik-krogemann.de/
Für Fässer oder Bottiche (halbe Weinfässer).
Am Rande - Granite weisen höhere Gehalte an Nukliden der Uran- und Thorium-Zerfallsketten sowie Kalium-40 auf.
Ursprünglich soll Grauwacke verwendet worden sein.
Hallo Becher (du hast bestimmt einen Vornamen)Becher hat geschrieben: ↑Freitag 10. Januar 2025, 14:58 Ich habe aber nun für den nächsten Steinbier-brautag den richtigen Stein. Nachdem ich im Gespräch über den Einsatzzweck der Steine berichtet habe musste ich mir einen Vortrag anhören... aber wenn es dann zu sehr ausufert...Mir wurde daraufhin empfohlen auch einmal Blaubasalt zu testen, der eine viel feinere Zusammensetzung hätte und genauso hitzebeständig sei. Ich habe gleich einige mitgenommen und will die Tage einen Test machen. Ich werde dann hier natürlich berichten.
Unsere Vermutung dass sich Mineralien aus dem Granit gelöst haben hat den guten Herrn nicht gewundert.